Gute Erfahrungen mit Aldi-Trockenfutter

  • Dass Rauchen schädlich ist, wurde nachgewiesen. Wo sind die Nachweise, dass die oben genannte Fütterung schädlich ist?

    Zu dem Aldi-Futter konkret gibt es keine Studien (wer soll die auch zahlen?), aber es gibt untersuchungen, dass Hunde, die mit Fertigfutter ernährt werden (egal welches) imm Schnitt 2 Jahre kürzer leben, als Hunde, die frisch gefüttert werden (dabei ist egal, nach welchem Konzept, ob gekocht oder barf nach XY oder so; es ging um "selbst zubereitet").


    Fand ich eindrücklich.

    Würdest du die mal raussuchen? Das wäre lieb.

  • Die müsste ich jetzt selbst googeln und habe gerade leider aufgrund meiner Prüfungsphase keine Zeit.


    Wenn die um sind, schaue ich Mal. Vielleicht findest Du ja was bis dahin.

  • Der zitierte Hund wurde mit Trockenfutter und Essensresten gefüttert. Lebt der dann länger oder kürzer? :D
    Deine Studie wirst du wohl kaum wiederfinden, wer hätte die auch zahlen sollen? :pfeif:

  • Deine Studie wirst du wohl kaum wiederfinden, wer hätte die auch zahlen sollen? :pfeif:

    Und jetzt hab ich auch keine Lust mehr, mich mit Dir auseinander zu setzen oder irgendwas zu suchen ^^

    Das Niveau kannste alleine weiterführen.


    peikko

    Ich schreib Dir eine PN mit meinen Quellen.

  • Ich denke Person A kauft Aldifutter.

    Person B macht A deswegen Vorwürfe.


    Nun hat Person A ein schlechtes Gewissen und möchte, dass ihr möglichst viele Leute sagen, wie toll Aldifutter ist, damit das schlechte Gewissen weg geht.

  • ich kann nur von mir sprechen, meine DSH- Hündin bekam damals vom Züchter Eucanuba- Futter mit den wärmsten Empfehlungen mit, was ich ne ganze Weile weitergefüttert hatte. Aus meiner Familie nahm jemand aus dem gleichen Wurf die Vollschwester, die mit Aldi- Trofu für 3€ den Sack gefüttert wurde.


    Nachdem meine Hündin ständig Hautprobleme hatte, stellte ich auf ein Sensitiv Futter von RC um, die Vollschwester erhielt weiter Aldifutter.


    Meine Hündin war immer ein bisschen unwohl über die Jahre, am meisten hatte sie Probleme mit der Haut. Als ich dann, als sie 8 war, anfing zu barfen, lösten sich sämtliche Probleme, die sie hatte und bei denen auch der TA, den wir sehr häufig aufsuchten, nur hilflos die Hände heben konnte, in Wohlgefallen auf. Sie lebte noch 5 weitere Jahre, ihre Hotspots waren Geschichte, eitrige Pickel waren endgültig weg, sie roch besser, die Verdauung war besser. Und 13 Jahre ist für eine DSH auch nicht wenig, die sie restlich noch bei recht fitter Gesundheit leben durfte


    Die Vollschwester lebte zweieinhalb Jahre weniger, sie wurde nur bissi über 10.

    Sie war ihr Leben lang ruhig, wenig krank, bekam dann mit 9 Probleme beim Kotabsatz, der Verdacht war irgendwas mit Krebs, ich bring es gar nicht mehr zusammen. Sie musste monatelang Medikamene für einige Hundert Euro bekommen, die wie eine Art Chemotherapie wirken sollten (ich bring es leider nicht mehr zusammen, ist schon so lang her und weiss ich auch nur aus Erzählungen der Besitzerin). Plötzlich bekam die Vollschwester dann Gleichgewichtsstörungen, konnte nur noch im Kreis laufen, hatte Symptome eines Schlaganfalls, erhielt wieder teure Medikamente, nur um dann nach einem weiteren Schlaganfall (?) nicht mehr laufen zu können. Da wurde sie eingeschläfert.


    Ich habe mir seitdem wirklich viel Gedanken zum Thema Futter und Ernährung gemacht, und stehe inzwischen auf dem Standpunkt, dass jeder Euro, den du am Futter sparst (ich rede jetzt nicht von mit Blattgold verzierten Gänsebrüstchen, sondern von hochwertigem, gesundem Futter), den gibst du am Ende -möglicherweise-beim TA aus, um Krankheiten zu behandeln, die durch das mangelhafte Futter erst entstanden sind.


    Ist nicht bei jedem so, es spielen zu viele andere Faktoren auch eine Rolle, aber "Der Mensch ist, was er isst" gilt mMn auch bei Hunden.


    Deshalb käme mir billiges Trofu aus dem Discounter nicht ins Haus.


    (Meine beiden werden übrigens aufgrund von Unverträglichkeiten von mir täglich in unbescheidener Menge bekocht :D )

  • DerFrechdax

    Deiner Beschreibung nach hatte die DSHündin Analfisteln, kommt beim DSH gar nicht so selten vor - hatte meine letzte DSH leider auch.

    Das ist eine Autoimmunerkrankung und hat nichts mit dem Futter zu tun.

  • Dass Rauchen schädlich ist, wurde nachgewiesen. Wo sind die Nachweise, dass die oben genannte Fütterung schädlich ist?

    Zu dem Aldi-Futter konkret gibt es keine Studien (wer soll die auch zahlen?), aber es gibt untersuchungen, dass Hunde, die mit Fertigfutter ernährt werden (egal welches) imm Schnitt 2 Jahre kürzer leben, als Hunde, die frisch gefüttert werden (dabei ist egal, nach welchem Konzept, ob gekocht oder barf nach XY oder so; es ging um "selbst zubereitet").


    Fand ich eindrücklich.

    Im Ernst? Das finde ich echt krass. Die Studie interessiert mich auch.

    Meine Hunde bekommen morgens trocken, abends nass (Chica immer nass). Unverträglichkeiten hat keiner der drei und ich kaufe nicht bei Aldi, sondern gucke, was für den jeweiligen Hund (mAn) am passendsten ist. Chica seeeehr wenig Eiweiß wegen ihrer Nieren, Fiete fettarm wegen Einlagerungen auf seinen Hornhäuten, Emil ebenfalls gemäßigt Eiweiß, weil er sonst (noch mehr) aufdreht.

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