Anschaffung eines Schäferhundes?

  • Für die meisten Hunde ist Hundewiese ein Graus. Da trifft man in der Regel auf jede Menge unerzogene Hunde, sich ohne Regelung ihrer Besitzer mal schön an anderen Hunden auslassen können ...


    Besser ist sich gezielt ein paar "Hundefreunde" mit entsprechenden Menschen zu suchen und mit denen dann Gassirunden dreht. Also wirklich spazieren geht.


    Wärst Du auch bereit einen körperlich kleineren Hund zu nehmen?

  • Darf ich fragen, warum der Hund groß sein soll?

    Finde größere Hunde allgemein schön, weshalb ich auch eher persönlich einen großen Hund hätte.

    Hab aber mit kleineren auch kein Problem. Wie oben schon gesagt, für mich muss das Gesamtbild des Hundes passen. :)

  • Ich frage, weil die meisten unkomplizierten Begleithunde eher kleiner sind. Die kann man dann aber auch mal gut wem anders in die Hand drücken, mal tragen, bekommt man besser im Auto unter etc ...

  • Ich frage, weil die meisten unkomplizierten Begleithunde eher kleiner sind. Die kann man dann aber auch mal gut wem anders in die Hand drücken, mal tragen, bekommt man besser im Auto unter etc ...

    Ich denke, dass es am Transport nicht hapern wird. Habe später vor, mir einen VW Tiguan zu holen. Der Wagen hat ja einiges an Kofferraumvolumen und da kann man - denke ich - auch einen größeren Hund zum Transport unterbringen.

  • Eurasier, Spitz? Sind nicht sone Knallfrösche und Sensibelchen, die mit Wechselhaltung evtl. ganz gut klar kommen. Dafür weniger willtoplease (im Vergleich zum Schäfer).


    Für die Rundumverträglichkeit fiele mir der forenbeliebte Pudel noch ein. Allerdings weiß ich nicht, ob er bei länger Alleinsein und Wechselhaltung mitspielt. Wäre allerdings ein größerer Hund, der trotzdem nicht so in die Extreme geht (bei der Sensibilität muss man halt bisschen aufpassen).


    Wie willst du das eigentlich mit einem Welpen lösen? Übernimmt deine Familie dann die Ganztagsbetreuung bis der Hund älter ist?

  • Eurasier, Spitz? Sind nicht sone Knallfrösche und Sensibelchen, die mit Wechselhaltung evtl. ganz gut klar kommen. Dafür weniger willtoplease (im Vergleich zum Schäfer).


    Für die Rundumverträglichkeit fiele mir der forenbeliebte Pudel noch ein. Allerdings weiß ich nicht, ob er bei länger Alleinsein und Wechselhaltung mitspielt. Wäre allerdings ein größerer Hund, der trotzdem nicht so in die Extreme geht (bei der Sensibilität muss man halt bisschen aufpassen).


    Wie willst du das eigentlich mit einem Welpen lösen? Übernimmt deine Familie dann die Ganztagsbetreuung bis der Hund älter ist?

    Das ist eine gute Frage, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.

    Wenn es wirklich soweit kommen sollte, dass ich mir einen Hund anschaffe, werde ich für das gesamte Jahr meinen Urlaub sparen und ihn dann so nehmen, dass ich mich in der Anfangszeit um den Welpen kümmern kann. :)

  • Der Spitz bindet sich sehr an eine Person. Für den ist das tatsächlich Stress mit dem Wechsel. Ansonsten empfehle ich den ja auch gerne.


    Ich dachte jetzt an Malteser, Havaneser, Pappillon oder bei größeren an Bearded Collie, Collie, Shapendoes, Tibet Terrier oder so was ...

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