Anschaffung eines Schäferhundes?
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...weil deiner das nicht kann?
Meiner kann das, daran liegt es nicht. Man kann aber nicht pauschal sagen, dass Labradore die coolsten Hunde auf der Hundewiese sind. Sehr viele, und ja, ich gehe oft an verschiedenen Hundetreffpunkten vorbei, fiddeln nur rum und sind gestresst.
Ich habe es vielleicht auch zu pauschal formuliert, kann aber auch daran liegen, dass ich nichts davon halte, diverse Hunde zusammenzuschmeißen und vermeintlich spielen zu lassen. Das kommt eben auch dazu, viele wissen nicht was Spaß und was Ernst ist, also Halter, die Hunde wissen das schon.
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Hm, mir fällt noch was anderes auf. Du möchtest dir ja erst einen Hund holen wenn du ausgezogen bist, wegen der Katze.
Wenn deine Familie aber den Hund jeweils zu sich holen, dann ist die Katze ja dennoch mit dem Hund konfrontiert?
Diejenigen, die sich dann um den Hund kümmern würden, wären selbstverständlich dann bei mir in der Wohnung und würden den Hund nicht mit zu sich nehmen :D.
Oder ihr macht es ganz anders und schafft den Hund doch schon vor deinem Auszug an. Dann wird er als Familienhund groß und kennt alle, die mit ihm zu tun haben werden.
Die Überlegung hatten wir auch bereits, da ist aber wieder das Problem mit der Katze.. :/
Unsere Katze haben wir jetzt mittlerweile ~ 6 Jahre. Wenn man jetzt auf einmal einen Hund mit Heim bringt und diese miteinander vertraut machen möchte, kracht es.., oder? :/
Keiner von uns würde und möchte es über's Herz bringen, die Katze wegzugeben, sodass der Hund einziehen kann. Dann lieber die Katze behalten und (leider) keinen Hund.
Habe mich darüber auch schon informiert und habe in diversen Beiträgen gelesen, dass die Zeitspanne von 3 Monaten bis gar nicht beträgt, dass die Katze sich mit dem Hund versteht.
Sehe ich da was falsch oder würde es eventuell funktionieren, sich aktuell schon einen Hund anzuschaffen?
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Deine Familie will dann 9h bei dir in der Wohnung rumhängen? Die können einfach mal einen ganzen Arbeitstag verplempern und bei dir zuhause sein? 4x die Woche?
Dann sollten die sich den Hund anschaffen und du nimmst ihn ab und zu zur betruung, wnen es bei dir passt...
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Deine Familie will dann 9h bei dir in der Wohnung rumhängen? Die können einfach mal einen ganzen Arbeitstag verplempern und bei dir zuhause sein? 4x die Woche?
Dann sollten die sich den Hund anschaffen und du nimmst ihn ab und zu zur betruung, wnen es bei dir passt...
Mein Bruder ist selbständig und arbeitet von Daheim aus. Für ihn wäre es kein Problem, sich 9 Stunden zu mir in die Wohnung zu setzen, dort zu arbeiten und sich um den Hund zu kümmern.
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Deine Familie will dann 9h bei dir in der Wohnung rumhängen? Die können einfach mal einen ganzen Arbeitstag verplempern und bei dir zuhause sein? 4x die Woche?
Dann sollten die sich den Hund anschaffen und du nimmst ihn ab und zu zur betruung, wnen es bei dir passt...
Mein Bruder ist selbständig und arbeitet von Daheim aus. Für ihn wäre es kein Problem, sich 9 Stunden zu mir in die Wohnung zu setzen, dort zu arbeiten und sich um den Hund zu kümmern.
Ist er aber auch bereit dazu? Das wirklich jeden Tag, jede Woche und über Jahre zu machen?
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Und das macht dein Bruder dann die nächsten 10 - 15 Jahre?
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Ich weiß ja nicht wie deine Familie so drauf ist, aber mehrmals wöchentlich über Stunden in der Wohnung meiner Schwester rumzuhocken - darauf hätte ich keinen Bock.
Dann doch lieber den Aufwand betreiben und die Katze mit dem Hund vergesellschaften.
Aber wie gesagt: ich denke es macht keinen Sinn wenn du dir den Hund anschaffst. Falls deine Familie sich einen Hund anschaffen möchte und du übernimmst ab und zu die Betreuung: super.
Andersrum eher nicht.
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Wenn man jetzt auf einmal einen Hund mit Heim bringt und diese miteinander vertraut machen möchte, kracht es.., oder?
Nicht unbedingt, wenn man die Vergesellschaftung richtig angeht und ein paar Dinge beachtet, klappt das in den meisten Fällen.
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Hm, mir fällt noch was anderes auf. Du möchtest dir ja erst einen Hund holen wenn du ausgezogen bist, wegen der Katze.
Wenn deine Familie aber den Hund jeweils zu sich holen, dann ist die Katze ja dennoch mit dem Hund konfrontiert?
Diejenigen, die sich dann um den Hund kümmern würden, wären selbstverständlich dann bei mir in der Wohnung und würden den Hund nicht mit zu sich nehmen :D.
Oder ihr macht es ganz anders und schafft den Hund doch schon vor deinem Auszug an. Dann wird er als Familienhund groß und kennt alle, die mit ihm zu tun haben werden.
Die Überlegung hatten wir auch bereits, da ist aber wieder das Problem mit der Katze.. :/
Unsere Katze haben wir jetzt mittlerweile ~ 6 Jahre. Wenn man jetzt auf einmal einen Hund mit Heim bringt und diese miteinander vertraut machen möchte, kracht es.., oder? :/
Keiner von uns würde und möchte es über's Herz bringen, die Katze wegzugeben, sodass der Hund einziehen kann. Dann lieber die Katze behalten und (leider) keinen Hund.
Habe mich darüber auch schon informiert und habe in diversen Beiträgen gelesen, dass die Zeitspanne von 3 Monaten bis gar nicht beträgt, dass die Katze sich mit dem Hund versteht.
Sehe ich da was falsch oder würde es eventuell funktionieren, sich aktuell schon einen Hund anzuschaffen?
Das kann im Vorfeld leider keiner sagen. Kommt auf den Hund und die Katze an. Ich habe es damals gewagt, einen Hund zu meinen 2 Katzen (derzeit 5 und 6 Jahre alt und komplett Hundeunerfahren) zu holen. Bei mir ging es gut. Allerdings handelte es sich bei mir aber auch um eine handvoll Pudel. Mit dem kleinen Wollknäuel konnten sich die beiden recht schnell arrangieren. Bei mir gab es aber auch einen Plan B wenn es nicht geklappt hätte, sodass der Hund auf keinen Fall wieder hätte abgegeben werden müssen, wenn es nicht funktioniert hätte.
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Also hier klappt das mit Kater (13) und Hund (5 Monate) nur leidlich. Alleine lassen würde ich die zwei niemals nicht.
Ich sehe es wie die meisten hier: Lass es.
Ich wollte seit meinem Auszug 2004 einen eigenen Hund. Geklappt hats 2019 im November.
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