Welpe: Käufer wollen ihn weiterverkaufen
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Hi
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Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Du eine richtige Züchterin bist.
Sieh es als Lektion an und hör auf, Welpen zu prodzieren.
Wenn Du das Geld nicht hast, bleibt Dir nichts anderes übrig, als den Weiterverkauf zu akzeptieren.
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Hallo,
wir hatten einen Wurf, die Mutter ist bei der Entbindung leider gestorben. 3 Jungs und 1 Mädchen, die 3 Jungs sind schnell mit 11 Wochen und Schutzvertrag abgegeben worden
Wie kann denn das gehen, wenn am Sonntag bei der Vorstellung noch gar kein Hund vorhanden war?
Vielleicht kann die TE das Rätsel bitte auflösen.
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Hallo,
wir hatten einen Wurf, die Mutter ist bei der Entbindung leider gestorben. 3 Jungs und 1 Mädchen, die 3 Jungs sind schnell mit 11 Wochen und Schutzvertrag abgegeben worden
Wie kann denn das gehen, wenn am Sonntag bei der Vorstellung noch gar kein Hund vorhanden war?
Vielleicht kann die TE das Rätsel bitte auflösen.
Auch die Arbeitszeiten waren genau anders herum, als hier im Eingangspost beschrieben...
Ansonsten sehe ich es so, dass entweder die 675 Euro bezahlt werden müssen, oder der Hund nicht zurückgeholt werden kann.
Wenn ich mein Auto für 10.000 € verkaufe und der Käufer es 2 Wochen später für 50.000 € verkauft, kann ich ja auch nicht sagen, dass ich mein Auto für 10.000 € wieder zurück haben möchte.
Natürlich ist ein Welpe emotional eine andere Sache - aber rechtlich ist ein Verkauf ein Verkauf.
Ihr könnt höchstens hoffen, dass sich niemand meldet, der tatsächlich 700 Euro bezahlt und ihr den Welpen dann vielleicht doch günstiger zurück bekommt.
So, wie es sich liest gehe ich nämlich davon aus, dass der Welpe keine Papiere hat und es sich um einen Ups-Wurf oder gezielte Vermehrung handelt statt um seriöse Zucht - und in diesem Fall würde ich definitiv nicht 700 Euro für den Welpen bezahlen.
Es ist mir auch ein Rätsel, warum für die Jungs 600 Euro bezahlt wurden...
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Vielleicht möchten die Käufer aber auch nur Geld an dem Welpen verdienen?
Und? Selbst wenn das der Fall waere, duerften sie es. Man muss das nicht toll finden, ist aber voellig legal. Der Hund ist ihr Eigentum. Wenn sie das gewinnbringend verkaufen wollen, duerfen sie das...
Wo hast du herausgelesen, dass sie den Welpen nicht weiter verkaufen dürfen? Natürlich ist das legal, das war überhaupt nicht mein Thema.
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Geht es euch denn um das Hundchen oder darum, dass die neuen Besitzer das jetzt für mehr abgeben wollen als ihr selbst?
Ihr wart froh, ihn los zu sein, weil alles grade überhaupt nicht passte. (Was ich mir fast nicht vorstellen kann, trächtige Hündin und Urlaub planen...?)
So ein junger Hund hat wirklich noch reelle Chancen ein gutes neues Zuhause zu finden.
Jedenfalls wünsche ich ihm das.
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Wir haben btw. in unserem Vertrag vom Tierheim auch eine Klausel, die besagt, dass wir den Hund im Fall der Fälle zurück ans Tierheim geben müssten (statt ihn zB direkt weiter zu verkaufen) - ist das theoretisch auch unwirksam? Fand diese Klausel eigentlich gut.
Die ganzen Zusatzklauseln in vielen Schutzverträgen, die einseitig deine Rechte am Tier einschränken ohne irgendeine "Gegenleistung", obwohl du es für einen marktüblichen Preis übernommen hast, kann man idR als rechtlich nicht bindend ansehen.
Du hast den Hund bezahlt, er lebt bei dir, du musst für alle Kosten aufkommen, bist haftbar zu machen, wenn der Hund was anstellt... Dann kann man davon ausgehen, dass dir der Hund auch gehört und die Urteile, die man dazu findet, gehen größtenteils in diese Richtung. Egal ob eine verpflichtende Rückgabe statt Weitervermittlung, Kastrationsklauseln, Vorgaben bzgl Ernährung, dem Besuch einer Hundeschule etc., das ist im Grunde alles unwirksam.
Das einzige, was durchsetzbar wäre, ist ein Vorkaufsrecht (das hat dann aber nichts mit kostenloser Rückgabe an die vermittelnde Stelle zu tun!) und selbst da geht es in der Realität dann eher um die Zahlung einer Vertragsstrafe, als dass tatsächlich ein Hund zurück geholt wird.
Im vorliegenden Fall (so es denn überhaupt stimmt) ist es daher völlig egal, ob so ein Vertrag besteht oder nicht, irgendwelche Rechte habt ihr sowieso nicht mehr an den verkauften Hunden. Irgendwie auch witzig, erst verschachert man selber seine mal eben produzierten Welpen zum Wucherpreis, den letzten haut man dann doch billiger raus, weil der Urlaub natürlich wichtiger ist als der Hund, und wenn der neue Besitzer dann das gleiche versucht (nämlich ordentlich Gewinn zu machen), ist das Drama plötzlich groß
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Naja du stellst eine Vermutung an und auf die antworte ich.
Es ist doch voellig egal, wieso der Hund verkauft werden soll.
Wenn ich als Verkaeufer meine, ich muss diesen Hund wieder hier haben, dann kauf ich ihn. Klar, waere es super, wenn ich nur das zahlen muesste, was ich fuer ihn bekommen habe. Aber es gibt keine Grundlage sowas zu verlangen (und umsonst wuerde hier mal gar kein Hund an den Zuechter zurueck gehen)..
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da gebe ich mir zu 50% schuld für die Lage in dem die kleine jetzt ist.
Sorry, aber du hast planlos Hunde vermehrt und die dann genau so planlos weiter vermittelt. Ich würde sagen, das hast du zu 100% verbockt.
Zum Fall selbst bleibt ja nicht viel zu sagen - entweder du kaufst den Hund zu dem Preis, den der jetzige Eigentümer verlangt, oder du lässt es bleiben. Rechtliche Handhabe hast du da nicht.
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