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Danke, ich hoffe auch das wird alles wieder.
Und hier... naja ich hab noch 10 Wochen. Bis dahin sind wir eingeteamt ?
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Einen fremden Hund aufnehmen würde ich in dieser Situation niemals.
Aber der Hund wohnt ja schon halb bei euch, ob er nun noch über Nacht bleibt ist doch auch nicht mehr viel Aufwand.
Du hast sowohl bei den Hunden als auch im Haushalt Unterstützung, es klingt als wären die Hunde schon ein eingespieltes Team, dein Bauch hat sich wohl eh schon entschieden ...
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In Anbetracht der Tatsache, dass Ihr nur eine Wohnung habt, sehe ich die Läufigkeiten als möglichen Stressfaktor, selbst wenn jetzt wahrscheinlich das Heer der Kastrationsgegner aufheult.
Ich würde die Hündin kastrieren lassen, nicht den Rüden, denn nicht wenige Hündinnen bieten sich auch Kastraten an (die zudem den Deckakt auch vollziehen, d. h. die Hunde hängen, nur befruchtet wird halt nicht), und außerdem kann es sein, dass sich der Rüde bemüßigt fühlt, seine Hündin draußen vor anderen zu verteidigen.
"Trennen" in einer Wohnung ist schön und gut, aber was ist, wenn sie trotzdem zueinander wollen? Um wirklich zuverlässig zu trennen, braucht man m. E. zwei zu schließende Türen o. ä., quasi eine Art Schleuse.
Wie war es bisher während der Läufigkeiten? War der Rüde da auch bei Euch? Stell Dir vor, Kind quengelt, Hunde auch, und das über Tage...
Management und Erziehung ist ja gut und schön, aber ich würde es mir nicht mit dem 1. Kind zeitgleich geben wollen.
Die Hündin ist noch jung, der Verlauf der Läufigkeiten kann sich noch ändern, d. h. die Stehtage können mehr oder auch weniger werden, und sind Eure Dogwalker souverän genug, während der Läufigkeit mit zwei Hunden an der Hand eventuelle Fremdhunde abzuwehren?
Bei uns auf dem Land sind nämlich durchaus Streuner unterwegs, und ich bin heilfroh, dass unsere Kröte kastriert ist.
Ansonsten klingt alles sehr gut.
Caterina
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Für mich hören sich eure Verhältnisse perfekt für den Hund an. Daher würde ich das Herz entscheiden lassen.
Sehe ich ganz genau so. Und deine Bedenken hatte ich vor Anschaffung meines ersten Zweithundes auch. Als er dann da war, lief alles wie von selbst. Man gewöhnt sich so schnell dran. Ich finde du hast auch die richtige Einstellung dazu. Da wirst du sicher beiden, Kind und Hunden, gerecht.
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In Anbetracht der Tatsache, dass Ihr nur eine Wohnung habt, sehe ich die Läufigkeiten als möglichen Stressfaktor, selbst wenn jetzt wahrscheinlich das Heer der Kastrationsgegner aufheult.
Ich würde die Hündin kastrieren lassen, nicht den Rüden, denn nicht wenige Hündinnen bieten sich auch Kastraten an (die zudem den Deckakt auch vollziehen, d. h. die Hunde hängen, nur befruchtet wird halt nicht), und außerdem kann es sein, dass sich der Rüde bemüßigt fühlt, seine Hündin draußen vor anderen zu verteidigen.
"Trennen" in einer Wohnung ist schön und gut, aber was ist, wenn sie trotzdem zueinander wollen? Um wirklich zuverlässig zu trennen, braucht man m. E. zwei zu schließende Türen o. ä., quasi eine Art Schleuse.
Wie war es bisher während der Läufigkeiten? War der Rüde da auch bei Euch? Stell Dir vor, Kind quengelt, Hunde auch, und das über Tage...
Management und Erziehung ist ja gut und schön, aber ich würde es mir nicht mit dem 1. Kind zeitgleich geben wollen.
Die Hündin ist noch jung, der Verlauf der Läufigkeiten kann sich noch ändern, d. h. die Stehtage können mehr oder auch weniger werden, und sind Eure Dogwalker souverän genug, während der Läufigkeit mit zwei Hunden an der Hand eventuelle Fremdhunde abzuwehren?
Bei uns auf dem Land sind nämlich durchaus Streuner unterwegs, und ich bin heilfroh, dass unsere Kröte kastriert ist.
Ansonsten klingt alles sehr gut.
Caterina
Das momentane Problem ist halt, dass sie erst einmal läufig war und das letzten Oktober. Dh. Ich weiss nicht ob sie im März oder April schon wieder dran ist.
Ich habe halt schiss ich lasse sie jetzt kastrieren und es ist kurz vor knapp, alles ist gut durchblutet und es passiert was. Am besten lassen wir sie wahrscheinlich beide gleichzeitig kastrieren.
Dann haben sie beide zwangsschonzeit und nicht nur einer ?
Ne das geht rein logistisch einfach im Moment einfach nicht weil ich sie nicht 2 tage die Treppen rauf und runter tragen kann.
Also eine läufigkeit werden wir wohl ertragen müssen.
Zum Glück bietet sie sich aber zumindest nicht an. Sie selbst nimmt da keine Notiz, dass irgendwas anders ist.
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Ich würde mir ehrlich gesagt wegen 6 Wochen Mama an der Backe nach der Entbindung mehr Gedanken machen als wegen des Hundes - der kennt Euch, Ihr ihn - scheint ja bereits alles eingespielt, nur daß Ihr ihn dann halt IMMER hättet. Nicht viel Unterschied zu bisher.
Ansonsten: Ne Kastra von beiden halte ich für maßlos übertrieben. OK - beim Dogsitter wär ich sicher auch skeptisch und würde nie ne läufige Hündin wem Anders mitgeben. Aber wie oft und wie lange ist die Hündin läufig?? Das läßt sich ja wohl auch mit Kind und Zweithund managen.
Trennung in der Wohnung geht auch, notfalls kann man den Rüden während der Standhitze der Hündin zum Sitter auf "Urlaub" geben (ne läufige Hündin würd ich a) aus Sicherheitsgründen nie wem anvertrauen, und b) nimmt die wohl eher niemand in ner Hundepension *gg).
Da gleich einen oder gar beide kastrieren zu lassen, halte ich für maßlos übertrieben. Die Hunde wachsen beide miteinander da hinein, wenn die Hündin dann wieder läufig wird, und der Rüde wird es lernen, damit umzugehen. Solange Ihr gewährleisten könnt, daß die beiden nicht unbeaufsichtigt zusammenkommen während der Läufigkeit.... ;-)
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Hey. Hab mir die kommis jt nicht durchgelesen aber dein Eingangspost liest sich doch super.
Ich an deiner Stelle würde es machen. Bzgl Spaziergänge..... Kinderwagen würde ich daheim lassen.
Baby ins Tragetuch , dann hat man auch beide Hände für die Hunde frei
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Ich würde mir ehrlich gesagt wegen 6 Wochen Mama an der Backe nach der Entbindung mehr Gedanken machen als wegen des Hundes - der kennt Euch, Ihr ihn - scheint ja bereits alles eingespielt, nur daß Ihr ihn dann halt IMMER hättet. Nicht viel Unterschied zu bisher.
Ansonsten: Ne Kastra von beiden halte ich für maßlos übertrieben. OK - beim Dogsitter wär ich sicher auch skeptisch und würde nie ne läufige Hündin wem Anders mitgeben. Aber wie oft und wie lange ist die Hündin läufig?? Das läßt sich ja wohl auch mit Kind und Zweithund managen.
Trennung in der Wohnung geht auch, notfalls kann man den Rüden während der Standhitze der Hündin zum Sitter auf "Urlaub" geben (ne läufige Hündin würd ich a) aus Sicherheitsgründen nie wem anvertrauen, und b) nimmt die wohl eher niemand in ner Hundepension *gg).
Da gleich einen oder gar beide kastrieren zu lassen, halte ich für maßlos übertrieben. Die Hunde wachsen beide miteinander da hinein, wenn die Hündin dann wieder läufig wird, und der Rüde wird es lernen, damit umzugehen. Solange Ihr gewährleisten könnt, daß die beiden nicht unbeaufsichtigt zusammenkommen während der Läufigkeit.... ;-)
Also einer wird auf jeden Fall kastriert, die Hündin ist zwar immer nur 4 wochen außer Gefecht, aber wenn hier vier Wochen Halligalli ist mit einseln und allem und dann noch mit Baby... uff. Das fände ich schon heftig. Und die hunde Trenne heisst halt auch, dass immer nur einer bei mir ist und der andere im Büro alleine, einmal geht das aber in jeder läufigkeit? Find ich schon nicht so optimal. Wir werden ja beim nächsten Mal sehen wie er sich schlägt. Evtl. Ist er ja entspannt, who knows.
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Wieso ist die Hündin 4 Wochen außer Gefecht? Die Standhitze ist vom 9.-13. Tag der Läufigkeit etwa, plus 1-2 Tage Sicherheitszugabe, die ich kalkulieren würde, damit ja nix passiert.... ;-) Also max. 6-7 Tage, in denen sie aufnahmebereit wäre.....
Ansonsten: gibts vielleicht die Möglichkeit, daß Dein Partner den Rüden in der Zeit mit ins Büro nehmen könnte tagsüber, falls der Rüde daheim zu weit hochdrehen würde, den ganzen Tag neben der Hündin?
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