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Das zu verhindern ist aber nicht AG-Pflicht.
Darum heisst es doch immer: Plan a b oder c
Naja, aber wenn niemand Anderes einspringen kann, ist der Besitzer zuständig...
Das kann dem Arbeitgeber aber relativ egal sein. Das ist Privatsache des Arbeitnehmers.
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Ich würde mich, bevor ich mich bei meinem Arbeitgeber melde, bei einem Fachanwalt für Arbeitsrecht beraten lassen. Dafür dürftest du ja in der Zeit, die du krankgeschrieben bist, noch Zeit haben. Der kann dir sagen wie du am besten vorgehst und ob bei deinem Arbeits- und eventuell vorhandenem Tarifvertrag Sonderurlaub möglich sein sollte. Alternativ würde ich versuchen meinen Jahresurlaub während der Krankheitsphase des Hundes zu nehmen. Oder aber eine Krankschreibung wegen psychischer Beschwerden, verursacht durch die Sorge um den Hund.
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Das zu verhindern ist aber nicht AG-Pflicht.
Darum heisst es doch immer: Plan a b oder c
Naja, aber wenn niemand Anderes einspringen kann, ist der Besitzer zuständig...
Klar, aber da hilft nur reden mit dem AG.
Ich konnte mich echt glücklich schätzen: verständnisvolle Kollegen und Vorgesetzte.
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Naja, aber wenn niemand Anderes einspringen kann, ist der Besitzer zuständig...
Das kann dem Arbeitgeber aber relativ egal sein. Das ist Privatsache des Arbeitnehmers.
Und was wäre dann dein konkreter Lösungsvorschlag für diesen Interessenskonflikt? Ist ja einfach immer zu sagen, Dieses geht nicht, Jenes geht nicht.
ich lasse meinen Hund im Notfall sicher nicht leiden oder gar qualvoll verenden nur weil ich zur Arbeit muss... Gott sei Dank hab ich da eine verständnisvolle Schulleitung. -
Ich habe auch sehr sehr verständnisvolle Kollegen und Chef- gerade der Chef ist ja enorm verliebt in Hunde.
Aber ich bin ehrlich, ich hätte tatsächlich eine Abmahnung riskiert, wenn mein Hund dringend ärztliche Hilfe benötigt hätte und mein Chef mir verboten hätte, früher zu gehen.
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Nach ner Wirbelsäulen OP wirst du ja deinen hund nicht sofort wieder nach Hause holen oder?
Bzw Mal mit dem TA sprechen bzgl längerer Betreuung? Klar ist das sicher teuer aber wenn's anders nicht geht...
Ansonsten Urlaub nehmen oder Krankenstand verlängern
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Manchmal ist man auch überrascht vom Gegenüber!
Oh ja. Wir dachten damals, dass die Mieter über uns unsere Katze nicht mögen.
Nach vielen Jahren haben wir mal mehr als guten Tag und guten Weg gesagt und sie teilten uns mit wie toll sie sie fanden.
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Ich würde aufs Bauchgefühl hören. Wenn du denkst, dein AG zeigt Verständnis, ehrlich ansprechen, um eien gemeinsame Lösung zu finden.
Ansonsten bleiben meiner Ansicht nach noch Urlaub nehmen oder Verlängerug des eigenen Krankenstandes. Ich hätte da auch kein schlechtes Gewissen, weil es mich ohenhin zu sehr belasten würde zu wissen, dass mein kranker Hund alleine zuhause sitzt, da wäre es mit der Konzemtration nicht weit her.
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ich finde die Idee mit dem Auto ( sofern nicht zu kalt ) auch keine schlechte Idee. Viell auch in Kombi mit nem halben Tag arbeiten, wenns geht.
Oder viell hier im DF mal fragen, ob wer einspringt.
Woher kommst du denn?
Wäre euer Tierheim noch ne Notoption? Unseres biete Pension an, ok ich weiss nicht ob für kranke Hunde, aber viell hast du ja Glück.
Ich drücke die Daumen dass Du ne Lösung findest!
an Tech-Nick 's Familie auch Alles Gute!
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Das kann dem Arbeitgeber aber relativ egal sein. Das ist Privatsache des Arbeitnehmers.
Und was wäre dann dein konkreter Lösungsvorschlag für diesen Interessenskonflikt? Ist ja einfach immer zu sagen, Dieses geht nicht, Jenes geht nicht.
ich lasse meinen Hund im Notfall sicher nicht leiden oder gar qualvoll verenden nur weil ich zur Arbeit muss... Gott sei Dank hab ich da eine verständnisvolle Schulleitung.Reden. Und Urlaub.
Es ist nicht nur leicht zu sagen, dieses oder jenes geht nicht, es ist auch gesetzlich verankert.
Die Frage war, ob ne Freistellung geht.
Nein. Das ist kein Freistellungsgrund. Auch kein Dienstverhinderungsgrund (es sei denn der jeweilige Kollektivvertrag würde ein argumentatives Schlupfloch lassen. Aber eher auch ziemlich sicher nein) und kein Krankenstandsgrund.
Auch das Tierschutzgesetz zieht hier nicht für 1-2 Wochen frei. Die Zahl der kranken Hamster wär wohl hoch, wenn das so wär. Und alle Eltern dieser Welt gingen auf die Barrikaden.
Deine Lösung war eine, die aus dem Gespräch heraus entstand, nicht aus Rechtsanspruch heraus.
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