Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Wieviele von den Hunden nimmst du auf? Wieviel Zeit investierst du in sie? Wie finanzierst du das? Wo schaffst du Platz für diese Hunde?.
Wie sieht deine Lösung aus? Mal ganz konkret bitte!
Wenn man sich hinsetzt und sowas schreibt, dann hat man doch sicher auch einen Plan B in der Tasche.
Wie soll man als solche Statements ernst nehmen, wenn keine Lösungsvorschläge folgen?
Was sind das denn für (versuchte) und wenig durchdachte Totschlagargumente? Du gehst doch wählen oder (zumindest dürftest Du)? Und machst Du die dahinter stehenden Jobs auch gleich selbst, alle, inklusive der daran geknüpften Planungen?
Oder hast Du schon Planungen für Tötungs-Shelter in der Tasche oder wird jedes TH theoretisch zu einem solchen? Wie viel Zeit investiert Du dort? Wo baust Du die entsprechenden Einrichtungen? Wie soll das ablaufen? Wie viele Hunde möchtest Du selbst töten?
Und ja, bei letzterem Teile ich die Einstellung, dass da das Einschläfern die gnädigere Variante ist. Das hat nichts mit Platzmangel und amerikanischen Verhältnissen zu tun.
Das ist ein schmaler Grad, gerade dann, wenn man der Argumentation "Platzmangel" und "Kostenfaktor" folgt (wie das in diesem Fall ist bzw. auch begründet wurde).
Unabhängig davon, was man persönlich als die gnädigere Variante betrachten mag. Bekomme ein kitzeliges Gefühl in der Magengegend, wenn unbequeme Gesellschaftsaufgaben in Beseitigungen, statt in Lösungen münden sollen.
Das hab ich schon ernst gemeint. Und das hat mit Totschlagargument so gar nichts zu tun.
Nein, ich engagiere mich nicht im Tierschutz und will es auch nicht. Mein Herz liegt da woanders (Tim Miller) und das seit gut 35 Jahren.
Wer sich um "eingestufte" Hunde kümmern möchte und wer das Fachwissen hat, nur zu. Ich habe es nicht und möchte es auch nicht. Da bin ich dann eher der Arsch der Gesellschaft. Steh ich aber zu.
Helfstyna hat es toll formuliert. Ich stimme da absolut überein.
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Was die Gesellschaft muss ist meiner Ansicht nach etwas anderes.
Die Gesellschaft sollte aufhören Hunde zu produzieren als gäbe es kein morgen. Die Gesllschaft sollte aufhören Hunde zu kaufen ohne Ende, um dann festzustellen, dass der einst so gewollte Hund gar nicht das ist, was man wollte oder das er doch nicht in den Alltag passt, zu teuer ist und Zeit/Training braucht, die woanders fehlt.
Vielleicht auch es sein lassen Hunde aus anderen Ländern nach D zu holen, wo hier die Tierheime voll sind. Oder sich Hunde zu holen, denen sie gar nicht gerecht werden können.
Wenn die Gesellschaft meint Hinterhofzüchtungen durch Kauf zu unterstützen, seiner Verpflichtung von Hundesteuerzahlung nicht nachkommen zu müssen und so weiter, nö, dann mag ich als Teil der Gesellschaft dafür nicht haften. (Und das betrifft auch andere Themen.)
Das Verantwortungsbewußtsein läßt zu wünschen übrig, lange bevor es zu diesen von sogenannten Fachleuten Entscheidungen kommt.
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Das hab ich schon ernst gemeint.
Das habe ich befürchtet, aber es ist nicht bis zum Ende durch gedacht.
Und das hat mit Totschlagargument so gar nichts zu tun.
Und ob es das hat. Und ich gehe davon aus, das Prinzip, welches Du von Runa-S fordertest, kann Du selbst nicht einhalten (das hast Du nur nicht verstanden, denke ich).
Wer sich um "eingestufte" Hunde kümmern möchte und wer das Fachwissen hat, nur zu. Ich habe es nicht und möchte es auch nicht. Da bin ich dann eher der Arsch der Gesellschaft. Steh ich aber zu.
Ja, das dachte ich mir schon. Aber Du plädiertest für die Tötung. Forderst von Gegner der Tötung jedoch, dass sie Hunde dann aufnehmen sollen, wenn sie nicht getötet werden. Du selbst wärst aber nicht bereit, Deine eigene Vorstellungen (nicht die von Runa-S ) selbst zu praktizieren (das kommt Dir gar nicht erst in den Sinn, wie der jetzige Post darstellt, Du hast es m.E. nicht mal verstanden, dass mein Post darauf abzielte).
Aber@ Runa-S darf (nach Deinen Aussagen) ihre Vorstellungen nur dann äussern, bzw. nur dann wären sie für voll zu nehmen, wenn sie bereit wäre, sie auch selbst umzusetzen (das kennzeichnet Totschlagargumente, dass man das nicht umsetzen kann, weil sie Schein, Schall und Rauch sind ... so krude, dass Du es nicht schaffst, sie auf Dich selbst anzuwenden, nicht mal drüber stolperst).
Also klarer: Für Dich gilt das dann nicht? Also dass man Dich erst dann für voll nehmen kann, wenn Du auch praktische Bereitschaft zeigst, wofür Du plädierst (i.d.F. wäre das die Tötung).
Hier also meine Frage an Dich, Butter bei de Fische:
Wie viele von den Hunden möchtest du töten? Wie viel Zeit investierst du dafür? Wie finanzierst du das? Wo schaffst du Tötungsstationen für diese Hunde?
Wenn man sich hinsetzt und so etwas schreibt, dann hat man doch sicher auch einen Plan B in der Tasche.
Wie soll man solche Statements ernst nehmen, wenn keine Lösungsvorschläge folgen?
Jetzt verstanden?
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Das hab ich schon ernst gemeint.
Das habe ich befürchtet, aber es ist nicht bis zum Ende durch gedacht.
Und das hat mit Totschlagargument so gar nichts zu tun.
Und ob es das hat. Und ich gehe davon aus, das Prinzip, welches Du von Runa-S fordertest, kann Du selbst nicht einhalten (das hast Du nur nicht verstanden, denke ich).
Wer sich um "eingestufte" Hunde kümmern möchte und wer das Fachwissen hat, nur zu. Ich habe es nicht und möchte es auch nicht. Da bin ich dann eher der Arsch der Gesellschaft. Steh ich aber zu.
Ja, das dachte ich mir schon. Aber Du plädiertest für die Tötung. Forderst von Gegner der Tötung jedoch, dass sie Hunde dann aufnehmen sollen, wenn sie nicht getötet werden. Du selbst wärst aber nicht bereit, Deine eigene Vorstellungen (nicht die von Runa-S ) selbst zu praktizieren (das kommt Dir gar nicht erst in den Sinn, wie der jetzige Post darstellt, Du hast es m.E. nicht mal verstanden, dass mein Post darauf abzielte).
Aber@ Runa-S darf (nach Deinen Aussagen) ihre Vorstellungen nur dann äussern, bzw. nur dann wären sie für voll zu nehmen, wenn sie bereit wäre, sie auch selbst umzusetzen (das kennzeichnet Totschlagargumente, dass man das nicht umsetzen kann, weil sie Schein, Schall und Rauch sind ... so krude, dass Du es nicht schaffst, sie auf Dich selbst anzuwenden, nicht mal drüber stolperst).
Also klarer: Für Dich gilt das dann nicht? Also dass man Dich erst dann für voll nehmen kann, wenn Du auch praktische Bereitschaft zeigst, wofür Du plädierst (i.d.F. wäre das die Tötung).
Hier also meine Frage an Dich, Butter bei de Fische:
Wie viele von den Hunden möchtest du töten? Wie viel Zeit investierst du dafür? Wie finanzierst du das? Wo schaffst du Tötungsstationen für diese Hunde?
Wenn man sich hinsetzt und so etwas schreibt, dann hat man doch sicher auch einen Plan B in der Tasche.
Wie soll man solche Statements ernst nehmen, wenn keine Lösungsvorschläge folgen?
Jetzt verstanden?
Ich freu mich über deine freundliche Art. Und über das "wie doof ich offensichtlich bin, da ich dich nicht verstehe". Besten Dank!
Ja, ich würde Hunde töten. Beim Angriff angefangen - hab ich drei Mal erlebt mit Mac letztes Jahr und das passiert mir nicht nochmal.
Und auch, wenn es für den Hund am Ende das Bessere ist. (bezieh mich auf Helfstyna's Post)
Dazu muss ich keine Tötungsheime bauen. Hunde werden täglich beim TA eingeschläfert. Jedes Tierheim hat soweit mir bekannt einen TA vorort. Wäre ich TA würde ich das machen.
Wieviele Hunde das trifft, ist eben die Frage! Dafür braucht es nunmal fachlich versiertes Personal. Auch das bin ich nicht.
Lass bitte das extreme persönlich werden. Danke.
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Falls das unterstellt werden sollte. Die Tatsache, dass ich das tun würde hat nichts mit Lust am Töten zu tun - das würde man einem TA wohl auch nicht unterstellen.
Ein Tier töten ist immer schlimm.
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Hmmh. Bei einem von Gesetz wegen beschlagnahmten Hund endet die Eigentümerschaft spätestens, wenn der Hund dem früheren Halter dauerhaft entzogen wird.
Ich weiß nicht wie es heute ist. Aber früher war es eine Verhandlungssache zwischen Kommune und Tierheim, wie lange ein beschlagnahmtes Tier durch die Kommune finanziert wird und mit welcher Pauschale - und ab wann das Tier komplett auf Kosten des Vereins untergebracht wird (und damit genau durch die Leute, die sich dazu entschlossen haben, die Finanzierung freiwillig aufzubringen). Und so gigantisch hoch waren die Pauschalen nicht.
Als völlig daran uninteressierte Steuerzahlerin finanziere ich Fußballplätze, Sportvereine , große Veranstaltungen und und und mit. Als Nichtautofahrerin finanziere ich trotzdem Straßen mit. Als Kinderlose finanziere ich trotzdem Kinderbetreuungsplätze und Schulen mit. Das ist nunmal das Wesen einer Solidargemeinschaft: Man tritt auch mit ein für die Belange Anderer. Und Andere treten mit ein in die eigenen Belange. Die “besorgten Steuerzahler“, die ich kenne, verzichten nicht auf Ausgaben für ihre Belange. Und das finde ich dann schon strange. -
Es wurde von Leinenaggression gesprochen. Das ist jetzt keine Massenproblematik, aber so selten ist es auch nicht. Gleiches gilt für Aufregung hinterm Zaun.
Leinenaggression ist nicht selten. Ich vermute allerdings, die allermeisten Halter von Hunden mit dieser Problematik lassen es gar nicht darauf ankommen, auszuprobieren ob ihr Hund dann tatsächlich in irgendeiner Weise beschädigend agieren würde oder nicht.
Ich denke da z. B. an einige Begegnungen im Reallife, wo ein leinenloser Kontakt zu meinen Hunden stattgefunden hat mit der Begründung: "Der reagiert nur aggressiv an der Leine, ohne ist er anders." Mit meiner Zustimmung natürlich. War dann auch so.
Ob ein Hund beschädigend WIRD, wollen die Allermeisten doch gar nicht erst ausprobieren.
Das stellt sich erst dann heraus, wenn es zu einem beschädigenden Verhalten gekommen ist.
Also würde es reichen, wenn ein Hund einen Menschen anspringt, ohne ihn zu beissen, Mensch stürzt, verletzt sich und dann wird Hund getötet, weil es taktil gewesen ist?
Nein, natürlich nicht. Deshalb hatte ich auch geschrieben: "AGGRESSIVES Anspringen".
Aggressives Anspringen ist Stufe III der Eskalationsstufen und wird als Beschädigung eingeordnet.
Jetzt stelle ich mir die Frage, sprichst Du von Deiner Einschätzung oder meinst Du die Gesetzeslage? Also dass es für Dich persönlich ausreicht, wenn ein Hund aggressives Verhalten zeigt, jemanden anspringt, dann wird er eingeschläfert.
Natürlich reicht das für mich nicht aus
In diesem Fall gibt es aber eine Vorgeschichte - aber welche das ist, weiß ich nicht.
Zumindest sagt aber auch das Gutachten von Baumann aus, das Auslösen agonistischen Verhaltens in Verbindung mit Aggression bewegt sich bei diesem Hund NICHT im normalen Bereich. Erschwerend kommt dazu, dass dieser Hund dann BESCHÄDIGEND agiert (Einstufung Stufe III der Eskalationsskala).
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GRUNDSÄTZLICHE Unterscheidung zwischen taktilem und nicht-taktilem Aggressionsverhalten: Grundsätzlich heißt, dass zunächst einmal betrachtet wird, ob es zu einer Berührung gekommen ist, oder nicht. Das heißt aber auch, es gibt eine "Grauzone", also Besonderheiten der jeweiligen Gesamtumstände, die zu berücksichtigen sind.
Mal am eigenen Beispiel: Mein Amigo ist mal seitlich an den Rücken eines Mannes gesprungen, weil dieser dort ein Apportel hängen hatte.
Wäre dieser Mann gestürzt, dann hätte mich die einfache Tatsache des Anspringens von Amigo in die Bredouille gebracht, nachweisen zu müssen, dass bei Amigo KEINE Beschädigungsabsicht vorgelegen hat, und er einfach nur an dieses Apportel wollte.
Ich hatte Glück, und der Mann hat mit Humor reagiert - denn: Er hätte mich anzeigen können, auch ohne Sturz. Einfach, weil Amigo ihn angesprungen HAT
Umgekehrter Fall: Einstufung als gefährlich, obwohl es nicht zu einer Berührung kam.
Das ist z. B. der Fall, wenn nur das ausreichende Einwirken des Halters dazu geführt hat, den Hund von der tatsächlichen Berührung abzuhalten, der Hund also Beschädigungsabsicht HATTE.
Das sind alles Einzelfallentscheidungen.
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Ich freu mich über deine freundliche Art. Und über das "wie doof ich offensichtlich bin, da ich dich nicht verstehe". Besten Dank!
Gerne geschehen. Aber eigentlich habe ich Dein Verhalten gegenüber Runa-S nur gespiegelt. D.h., Dir vor Augen geführt, wie das klingt, was Du ihr an den Kopf geworfen und von ihr gefordert hast, indem ich den Spiess herum gedreht habe (um doof oder nicht doof ging es dabei nicht, dös ist mir völlig wumpe).
Jetzt weisst Du es ja, wie es anfühlt und Du scheinst nicht begeistert zu sein. Manchmal bietet sich das an, wenn jemand nicht versteht, wie unfreundlich er sich selbst verhalten hat. (Nein, Melina74, Du warst gar nicht nett ... empfand das als sehr unfair und von oben herab).
Ja, ich würde Hunde töten. Beim Angriff angefangen
Wir sprechen hier aber nicht von Selbstverteidigung oder Totschlag im akuten Fall, sondern von einer instrumentalen Tötung, wie eine Hinrichtung, nachträglich. Und wenn man das staatlich instrumentalisiert, dann bedarf es solcher Einrichtungen (wie Todeszellen für Hunde).
Dazu muss ich keine Tötungsheime bauen. Hunde werden täglich beim TA eingeschläfert. Jedes Tierheim hat soweit mir bekannt einen TA vorort. Wäre ich TA würde ich das machen.
Dir entgeht, was das für TH-Mitarbeiter und TAe an psychischer Belastung darstellen würde. Dazu ist nicht jeder bereit, dafür braucht man spezielles Personal, was damit kein bzw. weniger Probleme hat (die meisten TA schläfern überhaupt nicht gerne ein und nur wg. Verhalten schon gar nicht). Einfach so in normalen Tierheimen, mal kurz Spritze vom üblichen TA, das hat m.W.n. noch nirgendwo (gut) funktioniert. So etwas macht auf die Dauer kaputt.
Wieviele Hunde das trifft, ist eben die Frage! Dafür braucht es nunmal fachlich versiertes Personal. Auch das bin ich nicht.
Ja eben. Sag ich doch. Das braucht fachlich versiertes Personal, welches damit auch klar kommt. Denn es betrifft nicht nur einen Hund oder nicht nur 10, wahrscheinlich sind es mehrere Hundert (und kommen Anspringer noch oben drauf, werden es schnell noch einige mehr). Das ist ja das Problem. Dasselbe, was für Platzmangel verantwortlich ist (die Anzahl), also was jetzt schon zur Überlastung von Spezialeinrichtungen führt, würde dann auch dazu führen, dass viele Hunde einfach eingeschläfert werden. Und das geht dann nicht mehr über normale TH. Also ich persönlich möchte unter einem solchen Druck nicht arbeiten müssen ...
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Natürlich reicht das für mich nicht aus
Puhh ... für einen kurzen Moment hatte ich meine Zweifel.
In diesem Fall gibt es aber eine Vorgeschichte - aber welche das ist, weiß ich nicht.
Zumindest sagt aber auch das Gutachten von Baumann aus, das Auslösen agonistischen Verhaltens in Verbindung mit Aggression bewegt sich bei diesem Hund NICHT im normalen Bereich. Erschwerend kommt dazu, dass dieser Hund dann BESCHÄDIGEND agiert (Einstufung Stufe III der Eskalationsskala).
Nicht "normal" zu sein, reicht aber normalerweise nicht aus, um eingeschläfert zu werden.
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Hmmh. Bei einem von Gesetz wegen beschlagnahmten Hund endet die Eigentümerschaft spätestens, wenn der Hund dem früheren Halter dauerhaft entzogen wird.
Ich weiß nicht wie es heute ist. Aber früher war es eine Verhandlungssache zwischen Kommune und Tierheim, wie lange ein beschlagnahmtes Tier durch die Kommune finanziert wird und mit welcher Pauschale - und ab wann das Tier komplett auf Kosten des Vereins untergebracht wird (und damit genau durch die Leute, die sich dazu entschlossen haben, die Finanzierung freiwillig aufzubringen). Und so gigantisch hoch waren die Pauschalen nicht.Ja ich weiss, Eigentum, Sache ... Aber der Hund verliert mehr und mehr den Status Sache. Man könnte überlegen, ob man so etwas ähnliches, wie Unterhaltsleistungen konstruiert. Vll. macht das Sinn, vll. auch nicht. Aber es könnte auch ein Weg in Richtung mehr Tierrecht sein, weg vom Eigentumsdenken und möglicherweise (mit ganz doll viel Glück), hin zu mehr Verantwortung (und das wäre dann nicht vom Wesen der Sozialgemeinschaft abgekoppelt ... ist es ja bei sonstigen Unterhaltszahlungen auch nicht).
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