Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Also nicht, dass ich glaube, dass hier einem überdimensionalen Schoßhund bitteres Unrecht zuteil wird, aber ein kleinwenig reisserisch ist der Artikel trotzden.
Also eigentlich sprechen die Bilder für sich, finde ich, man liest kaum noch, was drunter steht (also mir ging es so). Insoweit, der Fall ist irgendwie schon ein Hammer. Was mich gestört hat, ich konnte dem Artikel nicht entnehmen, wie es dem Golden und seinem Besitzer geht.
(Allerdings spannend und in der Realität öfter schon so gesehen: der Besitzer vom Angreifer steht da und schaut blöd und sonst eher nix weiter)
Jepp, das deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen. Bei all den Angriffen auf meine Kleinen hat nur 1 einziger HH aktiv eingegriffen. Und logischerweise kochen dann mit solchen Bildern bei mir die Emotionen hoch; dieses stumpfe, blöde Herumstehen, manchmal auch dabei hysterisch schreien, aber absolut handlungsunfähig oder alternativ, einfach weitergehen bzw. auf Distanz stehen bleiben.
Und ich werde nie verstehen, warum sich ausgerechnet völlig handlungsunfähige oder handlungsunwillige Menschen solche Hunde zulegen.
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Die Polizei darf doch in so Faellen nix einfach mal so anordnen, was dann auch dauerhaft gilt
Das ist mWn schon richtig so. Es wurde ans OA weitergegeben. Wenn da allerdings schon oefters mal Meldungen eingegangen sind und nix passiert ist, wird die Meldung durch die Polizei evtl. auch nicht viel bringen..
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Hier direkt um die Ecke:
https://www.bild.de/regional/b…6JH3LYmkSd6pi7t5jxhdCVHzw
Leider kein Bericht in anderen Nachrichtenportalen gefunden, aber schon komisch das es anscheinend keine Auflagen gab. Aber vllt. nach diesem Vorfall
Heftig!
Was ich nicht verstehe ist, dass
- nur eine "Empfehlung" für MK ausgesprochen wurde, obgleich zumindest der letzte Vorfall doch per Video dokumentiert ist?
- Trotz weiterer Vorfälle überhaupt nichts passiert ist und der Hund bei der offenbar unfähigen Halterin nicht längst eingezogen wurde?
- Die Halterin eine Anzeige wegen Verleumdung erstatten kann, weil ein Video veröffentlich wurde. Das Video ist doch keine Verleumdung (sondern eine Tatsache), da sieht man doch deutlich, was ihr Hund tut?
Wenn in der Gegend bekannt ist, dass der Hund aggressiv und nicht unter Kontrolle ist wundert mich, dass sich da niemand zum Selbstschutz/Schutz seines Hundes mit Abwehrspray o.ä. ausgerüstet hat. Horror!
Wenn die Ämter das so laufen lassen bleibt der Nachbarschaft ja nur, der Dame anzukündigen, dass sich in Zukunft entschlossen gewehrt wird. Dann sichert sie ihren Hund eventuell....weil dann könnte ja er verletzt werden.
Denke "Empfehlung" wegen Zuständigkeit
Anordnung muss das Ordnungsamt in die Wege leiten
Anzeigen kann ich alles mögliche
Egal ob es jetzt begründet ist oder nicht
im Vorfeld erst mal gegen "Alles"
Prophylaktisch vorgehen ist (gute Taktik)
Wäre aber auch zu befürchten das die anderen Hundehalter
Wenn sie deutlich machen das sie sich effektiv zu Wehr setzen wollen
Auch dafür eine Anzeige kassieren... Androhung einer Straftat?
Denke das viele dieser Halter die nicht eingreifen
Wenn ihr Hund "unerwünschte Verhaltensweisen" zeigt
Einfach kein "Programm" für sich selbst haben um zu handeln
Und vielleicht...
Würde handeln auch die Situation "real" machen
Fast ein schuldeingeständnis?
Wenn ich nicht eingreife war es auch nicht nötig
Und die regeln das halt unter sich, sind halt Hunde
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Übrigens finde ich es faszinierend, dass die heutigen Rasselisten und Auflagen einiger Bundesländer bereits 1986 thematisiert wurden
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13517848.html
Bestätigt irgendwie mal wieder mein Gefühl, dass wir wollen, irgendwas, sofort, aber die Umsetzung davon steht ganz wo anders geschrieben
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Denke das viele dieser Halter die nicht eingreifen
Wenn ihr Hund "unerwünschte Verhaltensweisen" zeigt
Einfach kein "Programm" für sich selbst haben um zu handeln
Das sollte man lernen können, erst recht, wenn einem so etwas häufiger passiert (die menschliche "Hardware" bietet hier diverse Möglichkeiten und Kapazitäten). Kann man es nicht, sollte man solche Hunde nicht führen dürfen. Wer nicht lernen kann, wie man die Bremse im Auto betätigt, sollte auch seinen Führerschein abgeben (oder abgenommen bekommen bzw. gar nicht erst zugelassen werden).
Würde handeln auch die Situation "real" machen
Fast ein schuldeingeständnis?
Du meinst, man könnte auf die Idee kommen, der Auffahr-Unfall wäre erst gar nicht passiert, hätte man nicht versucht zu bremsen und die Autos sind einfach nur so beschädigt (per böser Fee)?
Und ganz, ganz ehrlich, interessiert mich die Motivation oder Nichtmotivation, die Beweggründe nicht die Bohne. Denn auch wer psychisch nicht in der Lage ist, solch einen Hund sicher für seine Umgebung zu führen, sollte keinen führen dürfen. Warum er keinen führen dürfte (durchgefallen wäre), interessiert mich nicht. Die Hauptsache für mich wäre, dass solche Menschen sich nicht mehr mit solchen Hunden kombinieren. Schätze, dann wären 90 % solcher Übergriffe aus der Welt. Sie können dann ja eine Therapie machen, weil sie solche Hunde nicht mehr halten dürfen und deswegen den Depressionen anheim gefallen sind.
Und dann können wir in Ruhe eine Studie in Auftrag geben, wie es dazu kommen konnte, dass bei manchen HH regelmässig die Handlung blockiert ist bzw. ihnen das "Programm" fehlt, was sie zur Handlung befähigen würde. Es ist Zeit, sich mehr um die Opfer zu kümmern.
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Wäre aber auch zu befürchten das die anderen Hundehalter
Wenn sie deutlich machen das sie sich effektiv zu Wehr setzen wollen
Auch dafür eine Anzeige kassieren... Androhung einer Straftat?
Notwehr ist keine Straftat und gegen derart massiv angreifende Hunde (man beachte die Fotos im Artikel) darf man sich wehren.
Denke das viele dieser Halter die nicht eingreifen
Wenn ihr Hund "unerwünschte Verhaltensweisen" zeigt
Einfach kein "Programm" für sich selbst haben um zu handeln
Und vielleicht...
Würde handeln auch die Situation "real" machen
Fast ein schuldeingeständnis?
Wenn ich nicht eingreife war es auch nicht nötig
Und die regeln das halt unter sich, sind halt Hunde
Oje...
Wer keine Handlungsstrategien für den Notfall (oder zur Prävention) hat, darf solche Hunde ganz einfach nicht führen. Mit "kann ich nicht" redet man sich da gewiss nicht raus.
Und tatenlos daneben zu stehen, während der eigene Hund einen anderen shreddert macht die Situation auch für einen selbst gewiss nicht besser. Im Gegenteil!
Mich würde auch interessieren, wie es Labbi und Besitzer jetzt geht... den Bildern nach wäre ein Kleinhund vermutlich tot...
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Könnt den Artikel jemand kurz zusammenfassen? Ich kann bei der Bild nichts sehen, weil die meinen Adblocker nicht mögen.
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Könnt den Artikel jemand kurz zusammenfassen? Ich kann bei der Bild nichts sehen, weil die meinen Adblocker nicht mögen.
Ein muskulöser Schutzhund der Rasse Boerboel (ca. 70 kg, Schulterhöhe 80 cm) packt einen fast gleich großen Hund an der Kehle, wirbelt ihn mehrfach durch die Luft. Das Herrchen des Opfers liegt neben den kämpfenden Tieren, versucht verzweifelt, seinen Liebling zu befreien. Das Frauchen des „Horror-Hundes“, wie Anwohner den Hund „Keks“ ihrer Nachbarin nennen, zerrt an der Leine und brüllt immer wieder: „Ruhig! Ruhig! Ruhig!“
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In der regionalen FB Gruppe ist das Gespann bekannt. Gab tatsächlich schon einige Beißvorfälle mit dem Hund.
Dem angegriffenen Hund geht es aber wohl den Umständen entsprechend "gut". Der Vorfall ist aber wohl schon eine Woche her.
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Denke das viele dieser Halter die nicht eingreifen
Wenn ihr Hund "unerwünschte Verhaltensweisen" zeigt
Einfach kein "Programm" für sich selbst haben um zu handeln
Das sollte man lernen können, erst recht, wenn einem so etwas häufiger passiert (die menschliche "Hardware" bietet hier diverse Möglichkeiten und Kapazitäten). Kann man es nicht, sollte man solche Hunde nicht führen dürfen. Wer nicht lernen kann, wie man die Bremse im Auto betätigt, sollte auch seinen Führerschein abgeben (oder abgenommen bekommen bzw. gar nicht erst zugelassen werden).
Würde handeln auch die Situation "real" machen
Fast ein schuldeingeständnis?
Du meinst, man könnte auf die Idee kommen, der Auffahr-Unfall wäre erst gar nicht passiert, hätte man nicht versucht zu bremsen und die Autos sind einfach nur so beschädigt (per böser Fee)?
Und ganz, ganz ehrlich, interessiert mich die Motivation oder Nichtmotivation, die Beweggründe nicht die Bohne. Denn auch wer psychisch nicht in der Lage ist, solch einen Hund sicher für seine Umgebung zu führen, sollte keinen führen dürfen. Warum er keinen führen dürfte (durchgefallen wäre), interessiert mich nicht. Die Hauptsache für mich wäre, dass solche Menschen sich nicht mehr mit solchen Hunden kombinieren. Schätze, dann wären 90 % solcher Übergriffe aus der Welt. Sie können dann ja eine Therapie machen, weil sie solche Hunde nicht mehr halten dürfen und deswegen den Depressionen anheim gefallen sind.
Und dann können wir in Ruhe eine Studie in Auftrag geben, wie es dazu kommen konnte, dass bei manchen HH regelmässig die Handlung blockiert ist bzw. ihnen das "Programm" fehlt, was sie zur Handlung befähigen würde. Es ist Zeit, sich mehr um die Opfer zu kümmern.
Ich habe das nicht einfach vor mich "hintheoretisiert"
Um es zu legalisieren...
Es kommt doch alles immer auf das gleiche raus
Der im Prinzip einfache Grundsatz und Anspruch
"der hundeführer muss physisch und psychisch
In der Lage sein (diesen) einen Hund zu führen"
Dabei genießt man zunächst die Freiheit
Das erstmal selbst entscheiden zu dürfen oder zu müssen
Scheinbar ist das einfach keine basiskompetenz
Sich selbst realistisch einschätzen zu können
Und entsprechend Verantwortung zu übernehmen
Die letzendlich nicht nur bedeutet Dinge zu tun
Sondern besonders Dinge nicht zu tun
Halt Hunde zu führen die so nicht "sicher" sind
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