Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Zitat
BPOL-HB: Friedlicher "Kampfhund" will nicht kämpfen
03.07.2022 – 11:24
Bremen
Hauptbahnhof Bremen, 02.07.2022 / 04:15 Uhr
Mehrfache Einsätze hat ein 27-jähriger Hundehalter im Bremer Hauptbahnhof verursacht. Er drohte Bundespolizisten und Passanten damit, seinen "Kampfhund" auf sie zu hetzen.
Am Sonnabend gegen 04:15 Uhr war der 27-jährige Mann aus Idar-Oberstein mit Unterstützung der Bundespolizei aus einem Bahnhofslokal verwiesen worden. Sein Pitbull lief ohne Leine frei herum. Mehrere Gäste hatten sich bereits beschwert. Dem Platzverweis folgte er nicht und drohte damit, seinen Hund auf die Bundespolizisten zu hetzen. Der Pitbull war im Gegensatz zu seinem Herrchen jedoch ausgesprochen friedlich und eher in "Kuschellaune".
Eine halbe Stunde später belästigte der Mann erneut Passanten im Hauptbahnhof und soll ihnen gedroht haben, seinen Hund einzusetzen - so klickten die Handschellen. Später wurde der Mann von der Wache entlassen. Ermittlungen wegen der Vorkommnisse im Bahnhof dauern an. Der friedliche Pitbull musste leider in einem Tierheim untergebracht werden. Rein emotional betrachtet ist es fraglich, ob der falsche Angehörige des Duos die nächsten Tage "hinter Gittern" verbringen muss ...
Redaktionshinweis: Es wurde kein Foto des Hundes aufgenommen. Eine Streife der Polizei Bremen brachte ihn aus präventiven Gründen im Tierheim unter. Er folgte brav.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressesprecher
Holger Jureczko
Mobil: 0172-8938080
E-Mail: [email='bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de'][/email]
Twitter: https://twitter.com/bpol_nord
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Huawei AppGallery: http://bit.ly/appPBHMS
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Was ein süßer Polizeibericht. Naja, bis auf den Störenfried.
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Und die Tatsache, dass der Hund die Folgen ausbaden muss. Oh man …
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Wenn der Typ in Bremen wohnt, ist der Hund für immer weg und dürfte es auch sehr schwer haben, wieder vermittelt zu werden.
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BPOL-HB: Friedlicher "Kampfhund" will nicht kämpfen
03.07.2022 – 11:24
Bremen
Hauptbahnhof Bremen, 02.07.2022 / 04:15 Uhr
Mehrfache Einsätze hat ein 27-jähriger Hundehalter im Bremer Hauptbahnhof verursacht. Er drohte Bundespolizisten und Passanten damit, seinen "Kampfhund" auf sie zu hetzen.
Am Sonnabend gegen 04:15 Uhr war der 27-jährige Mann aus Idar-Oberstein mit Unterstützung der Bundespolizei aus einem Bahnhofslokal verwiesen worden. Sein Pitbull lief ohne Leine frei herum. Mehrere Gäste hatten sich bereits beschwert. Dem Platzverweis folgte er nicht und drohte damit, seinen Hund auf die Bundespolizisten zu hetzen. Der Pitbull war im Gegensatz zu seinem Herrchen jedoch ausgesprochen friedlich und eher in "Kuschellaune".
Eine halbe Stunde später belästigte der Mann erneut Passanten im Hauptbahnhof und soll ihnen gedroht haben, seinen Hund einzusetzen - so klickten die Handschellen. Später wurde der Mann von der Wache entlassen. Ermittlungen wegen der Vorkommnisse im Bahnhof dauern an. Der friedliche Pitbull musste leider in einem Tierheim untergebracht werden. Rein emotional betrachtet ist es fraglich, ob der falsche Angehörige des Duos die nächsten Tage "hinter Gittern" verbringen muss ...
Redaktionshinweis: Es wurde kein Foto des Hundes aufgenommen. Eine Streife der Polizei Bremen brachte ihn aus präventiven Gründen im Tierheim unter. Er folgte brav.
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Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressesprecher
Holger Jureczko
Mobil: 0172-8938080
E-Mail: [email='bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de'][/email]
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Gut das der Pit um einiges schlauer (und friedfertiger) als sein Herrchen war/ist...
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Passt das hier rein oder braucht das eher nen Tollwut Thread?
Das is irgendwie so ein Graubereich und insgesamt grenzwertig ( sieht man schon an der Homepage und der Raute).
https://www.shameonyouvetbasel.ch/
Ein Hund kam aus der Türkei in die Schweiz, hatte wohl angeblich gültige Dokumente.
Es ging zum Tierarzt um nen neuen Chip zu setzen weil der alte wohl nicht auffindbar gewesen ist ( oder so, das is irgendwie schwammig formuliert).
Weil er ängstlich war, bekam er Beruhigungsmedikamente, die nicht ausreichend gewirkt haben.
Also musste er mit Maulkorb von 4 Mitarbeitern fixiert werden.
Weil der Maulkorb nicht richtig saß, hat der Hund eine TFA gebissen, und weil die nicht gegen Tollwut geimpft war, wurde der Hund eingeschläfert.
Und jetzt wird versucht rechtlich dagegen vor zu gehen ( inklusive Propaganda gegen die Tierarztpraxis).
So ist quasi die Kurzfassung. ^^
Also dem zu Folge hatte er wohl entweder garkeine Chip ( und somit einen wertlosen Impfausweis) oder die hatten tatsächlich Pech und der Chip ist wirklich nicht auffindbar gewesen.
Hund war 11 Monate alt und 3 Wochen in der Schweiz.
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traurig.
Armer Kerl...
Und der Grund warum ich immer einen eigenen MK dabei hab und auch selbst anlege.
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Ich mag grundsätzlich die Haltung 'die anderen hätten alles besser machen müssen' nicht!
Als Besitzer sehe ich mich in erster Linie verantwortlich, bei meinem Tier die Grundlagen der Sicherung für eine 'beißfreie' Untersuchung beim TA zu schaffen. Allerdings sollten auch TA Praxen -alleine zur Eigensicherung- einiges an Sicherheitsvorkehrungen vor Ort haben, zumindest kenne ich das nicht anders.
... vorher noch nie einen MK an
... Personal hat MK falsch 'angebracht'
... Hund offensichtlich zu etwas gezwungen
Beruhigungsmedis wurden doch auch gegeben, also bestand schon vorab Kommunikation zwischen beiden Parteien?
War diese nicht ausreichend?
Das ist alles sehr übel für den armen Hund
Unterm Strich wird sehr deutlich, dass es ultrawichtig ist, für einführende Hunde/Tiere sämtliche Dokumente & Kennzeichnungen felsenfest in Stein gemeißelt in mehrfacher Ausführung vorlegen zu können!
Ämter sitzen am längeren Hebel und manche (ich bin logischerweise unwissend über Spielräume/Zeitfenster und evtl. Einspruchmöglichkeiten bei dem betreffenden VET Amt) verfügen gar nur über einen kurzen Druckknopf.
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TW lässt sich halt nur sicher am toten Tier ausschließen
Scheiss Situation
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