Der "gefährliche" Hund Teil 2

  • Sagt Mal, trägt der Boerboel auf dem neuesten Foto ein Stachelhalsband? Das ist so pixelig, wirkt aber breiter als eine normale Kette. Dafür und für den zu engen Maulkorb würde ich der Halterin anstelle des Goldi-Besitzers gleich noch das VetAmt vorbeischicken.


    Und vielleicht hätte man der Dame noch sagen sollen, dass sie einen beißsicheren Maulkorb draufpacken muss, dieses Kunststoffding ist ja ein Witz.

    Könnte auch Sowas sein, die sind sehr breit.

    Aber aus Erfahrung - leicht zu zerlegen. Mein erster Schäfi war Spezialist darin, der hat quasi alles zerlegt, wenn der nicht doppelt und dreifach gesichert war und getriggert wurde. Immer an den Nähten oder Schweißstellen brachen die Dinger auf.

    Und der wog „nur“ +- 40kg

  • Was soll das Vetamt denn gegen ein Stachelhalsband machen? Das ist meines Wissens nach in Deutschland nicht verboten.

    Meines Wissens nach kann es im Einzelfall schon verboten und sanktioniert werden, dem Hund entstehen dadurch ja Schmerzen, Leiden und Schäden.

    Ah, spannend. Danke für die Info!

    Ich kenn das von offizieller Seite nur als: ist nicht verboten, machen wir nichts gegen:schweig:

  • Frisch adoptierter Hund, der mit dem Enkelkind zusammengelassen wird:motzen:


    Zum Thema häufiger beißen wegen Corona: Ich kann es mir sehr gut vorstellen:ka: Ich arbeite ja als Grundschullehrerin und führe aktuell viele Gespräche mit Eltern - logischerweise nicht über deren Hunde - aber die Situation Zuhause ist bei vielen zum Zerreißen gespannt. Es sind ja auch nicht gerade Ferien - die Eltern arbeiten im Homeoffice und die Kinder haben Aufgaben zu erledigen, das ist eine extreme Belastung für viele Familien, die oft zu Streit und Frust führt. Klar, dass das auch für den Hund mehr Stress und ein erhöhtes Risiko für Vorfälle bedeutet.

  • Kratzer von Pfoten liest sich für mich mehr nach Rettungsversuch.

    Ich schaue aber grad etwas ratlos aus der Wäsche: wegen Kratzern ins Krankenhaus?


    Ich glaube, es müssten mal ganz dringend wieder alte Lassie-Serien im Fernsehen kommen.

  • Seh ich auch so. Wenn es normal wäre, wegen Kratzern ins Krankenhaus zu gehen, käme ich da nicht mehr raus mit einem Junghund, einem sehr liebesbedürftigen Spuk und diversen sehr begeisterungsfähigen Tierheimpfleglingen. :D

  • Zum Thema häufiger beißen wegen Corona: Ich kann es mir sehr gut vorstellen:ka: Ich arbeite ja als Grundschullehrerin und führe aktuell viele Gespräche mit Eltern - logischerweise nicht über deren Hunde - aber die Situation Zuhause ist bei vielen zum Zerreißen gespannt. Es sind ja auch nicht gerade Ferien - die Eltern arbeiten im Homeoffice und die Kinder haben Aufgaben zu erledigen, das ist eine extreme Belastung für viele Familien, die oft zu Streit und Frust führt. Klar, dass das auch für den Hund mehr Stress und ein erhöhtes Risiko für Vorfälle bedeutet.

    Ich merke das hier auch: man wird empfindlicher.

    Mailo fängt das noch sehr gut auf, ich achte wie ein Luchs darauf, dass er genug Auslastung und Abwechslung hat und vor allem, dass er wirklich immer gehen kann.

    Kann mir aber gut vorstellen, dass bei weniger geduldigen Hunden, weniger strikten Regeln, vlt auch stressigerer Alltag mit weniger Bewegung dann der eine oder andere Hund überspringt

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