Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
-
-
Selbst das geht nicht. In einem der Filme sieht man, dass er sich nicht mal jungen Welpen in einem Pferch im eigenen Wohnzimmer nähern kann. Trotz Hühnerkeule in der Hand. Da stellt sich schon die Frage, wer sowas kauft - und eben auch die, wie gefährlich so ein "Hund" ohne jede Menschenbindung mal wird.
In einem anderen Film sieht man ja, mit wieviel Angst er selbst zu seinen "Sozialpartnern" reingeht, und die Reaktion der Tiere in den Szenen mit den Jägern wirkt auch nicht gerade so. als hätten die irgendeine Bindung an den Menschen. Nicht mal an den eigenen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hier, ab 3.50. Sehr sozialpartnerig wirkt das nicht. Und ganz nebenher protzt er auch damit, dass diese Tiere nahezu reine Wölfe wären - um aktuell wieder das Gegenteil zu behaupten. Was denn nun?
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=u6Iv7P8eR48] -
Wobei es beim Marxdorfer, soweit ich das im Kopf hab, ja nur um Optik geht. Da ist so viel Wolf beteiligt wie beim Zwergpudel.
Klar hat man am Ende immer noch Nordier-Schäfer-Mixe aus zweifelhafter Herkunft, aber das ist immer noch unproblematischer als die Mixe mit amerikanischen Wolfshunden, wo man nie weiß wie viel Wildtier da genetisch noch drin steckt.
Ich dachte der mixt Marxdorfer mit dem Amerikanischen Wolfshund oder verstehe ich das falsch
So genau hab ich mir seine Vermehrerei nicht angesehen.
Aber wenn dem so ist, dann ist da der Ami das Problem, nicht der Marxdorfer.
-
Marxdorfer kommen doch auch von so ein Vermehrer Ding.
Die Hunden sollen ja auch sehr viele Körperliche und Pysische Probleme haben .
Nett und das dann mit Wolfanteil..
Da kommen bestimmt super Wesensstarke Hunde raus
Das sind Saarlos Mal weißer Schäferhund und oft sehr gemäßigte Kandidaten
-
In diesem eben verlinkten Film behauptet er an der Stelle bei 3.50, die Welpen hätten "90 Prozent" Wolfsblut. Was angeblich rauskommt, wenn man zwei Tiere mit 45 % anpaart. In Genetik hat er wohl auch nicht so richtig gut aufgepasst.
Auf jeden Fall kein Wunder, dass sich seine verpeilte Jüngerin lieber nicht öffentlich erinnert, welche Generation ihre Ausreißer waren.
-
-
Marxdorfer kommen doch auch von so ein Vermehrer Ding.
Die Hunden sollen ja auch sehr viele Körperliche und Pysische Probleme haben .
Nett und das dann mit Wolfanteil..
Da kommen bestimmt super Wesensstarke Hunde raus
Das sind Saarlos Mal weißer Schäferhund und oft sehr gemäßigte Kandidaten
Ja klar das ist ja auch nicht mein Problem an der Sache, nur die Tiere die aus der Zuchtstätte kommen, die ich kenne oder bei Social Media gesehen habe.
Immer nen Fetten Depreventionsschaden(bestimmt falsch geschrieben sorry) und das plus nen Hochprozentigen Amerikaner.
Kann ich mir ehrlich gesagt nicht grade als besser vorstellen als ein Hund ohne Depreventionsschaden in der Anpaarung in der Vermehrung.
Auch wenn beides nicht grade Prickelnd ist..
Ich dachte der mixt Marxdorfer mit dem Amerikanischen Wolfshund oder verstehe ich das falsch
So genau hab ich mir seine Vermehrerei nicht angesehen.
Aber wenn dem so ist, dann ist da der Ami das Problem, nicht der Marxdorfer.
-
Ich dachte der mixt Marxdorfer mit dem Amerikanischen Wolfshund oder verstehe ich das falsch
So genau hab ich mir seine Vermehrerei nicht angesehen.
Aber wenn dem so ist, dann ist da der Ami das Problem, nicht der Marxdorfer.
Beim Amerikanischen Wolfhund ist grundsätzlich das Problem, dass die Amerikaner noch ganz aktiv Wölfe einkreuzen und auch die Filialgenerationen nicht wirklich unterschieden werden und sich ja auch Herr Berge da sehr bedeckt hält, was seine eigenen Hunde betrifft.
Der Marxdorfer geht auf eine Kreuzung von Saarloos Wolfhund mit Weißem Schweizer Schäferhund zurück.
Berge selber "züchtet" soweit ich weiß nur noch AWH. Seine erste Wolfhündin war eine TWH-Hündin aus einer sehr großen anerkannten Zucht aus Ungarn. Mit der hatte er auch einen Wurf im VDH, bevor er sich eine amerikanische Wolfhündin zulegte und auf diese umstieg. -
Soviel aktuell dazu - ein Jahr, nachdem seine Welpen angeblich fast reine Wölfe waren:
ZitatIch habe nur amerikanische Wolfhunde und vorher einen TWH Wurf gezüchtet. Der Wurf von Mexx war nicht geplant, der Rüde hing einmal 6 min ein paar Tage vor der Standhitze. Aber Spermien halten sich 6 - 7 Tage und so kamen 4 Welpen, 75 % awh, 25 % twh. Aber ich habe den Vater des Rüden gezüchtet (TWH Wurf in 2008) und schon seine Mutter, meine Lehrmeisterin, als erste Wolfhündin gehabt (ab 2004). Meine anderen 7 Würfe (ab 2011 nicht jedes Jahr) haben ausschließlich amerikanischen Wolf drin. Ganz einfach, sie sind schöner ruhiger und gelassener als die anerkannten Rassewolfhunde. Ein TWH und AWH Wolfhundezüchter hat vor vielen (10?) Jahren mal gesagt, TWH braucht kein Mensch. Das haben wir gelernt, so sehr wir unsere Tiere liebten und für die Erfahrung dankbar waren. Die Amerikanischen Wolfhunde bellen nicht, sie heulen selten und sind einfach schöner. TWH sind wie Schäferhunde und können einem wirklich auf den Keks gehen. Die Welpenerwerber sind ausgesucht. Über die Hälfte meiner 52 Welpen sind im europäischen Ausland bei den allerbesten Haltern. Das Unfälle passieren kann niemand bei keiner Sache ausschließen. Wer anderes behauptet, lebt ankettet in seinem Bett und nicht im wirklichen Leben. Wir haben ca. 3000 von über 10 Mio Wolfhunde in Deutschland. 1.200 TWH, 1.200 Saarloos, 200 Amerikanische, ein paar Marxdorfer Wolfhunde und eben vielleicht 400 "kunterbunte" Wolfhunde, wo von jedem etwas drin sind. Das sind aber meist niedrigprozentige Tiere. Höherprozentige haben wir vielleicht 100, also 50 bis 70 %. Hochprozentige 90 % +- vielleicht 20 bis 30. Ein Witz also.
Quelle: FB. Und "ein Witz" stimmt da irgendwie.
-
-
Auch wenns furchtbar ist, beim letzten Satz musste ich jetzt schon mal leise kicher : "Entgegen der Gewohnheit habe er an diesem Abend keinen Maulwurf getragen."
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!