Der "gefährliche" Hund Teil 2

  • Auf jeden Fall hat der Hundehalter da "versagt"


    Wenn es ein Hund wäre der tatsächlich retten kann

    Dann sollten auch nur qualifiziertes Training

    Oder ernsthaft notwendige Einsätze stattfinden


    "Ungewollt" gerettet zu werden ist total gefährlich

    Wenn man da nicht weiss was passiert

    Kann man durchaus ernsthaft Schaden nehmen

    Oder sogar ertrinken


    Ja, ich sollte und will mich nicht lustig machen

    Bei mir ist ein Kratzer halt ein Kratzer

    Was im Artikel mit Kratzer gemeint ist

    Weiß ich natürlich nicht, sorry...

  • Was im Artikel mit Kratzer gemeint ist

    Der Artikel bietet ja wieder mehr Raum für Spekulationen, als dass er fundierte Informationen liefert, die genauere Schlussfolgerungen erlauben.


    Nur mal als Beispiel (mit dem ich MEINEN Einwand auch selber widerlege ;) )

    Was ist, wenn der Hundehalter extra eine Stelle ausgesucht hat, wo er mit dem Hund alleine ist - und die Frau erst Schwimmen ging als der Hund schon im Wasser war? Auch ein solch unglückliches Zusammentreffen von Faktoren, die es dann zu einer solchen unerwünschten Situation kommen lassen, ist durchaus möglich.


    Der Ausdruck "Kratzer" im Artikel wurde wohl genutzt, um es ganz klar von einem Einsatz der Zähne abzugrenzen (was dann ja oft als "Biss" interpretiert wird - obwohl hier durchaus die Motivation des Hundes, mit Hilfe seines Mauls eine Person aus dem Wasser zu ziehen, zugrunde liegen könnte).


    Bei der Handlung der Frau, sich im Krankenhaus versorgen zu lassen, wurde einfach nicht beachtet, dass auch Kratzer unterschiedliche Verletzungsgrade haben können, neben der Infektionsgefahr, die ja auch für ganz oberflächliche Wunden besteht.

  • Was ist, wenn der Hundehalter extra eine Stelle ausgesucht hat, wo er mit dem Hund alleine ist - und die Frau erst Schwimmen ging als der Hund schon im Wasser war?

    Nix! Denn wenn der Hund im Gehorsam stünde, wäre es kein Problem, selbst für den Fall, dass man überrascht werden würde (meine haben in der Nähe von fremden, menschlichen Schwimmern nix, aber auch gar nichts zu suchen - es sei denn, sie drohten abzusaufen, einzige Ausnahme):ka:


    Und so ganz erschliesst sich mir der Sinn nicht. Denn es kommt ja niemand so eine Wasserstelle angerannt: aus dem Nichts, springt stante pede ins Wasser und der Weg lässt sich anhand einer Klamottenspur rekonstruieren, ganz so, wie ein Ariadne Faden. =):lol: (Insoweit: Danke fürs Kopfkino :lachtot:)


    Normalerweise sollte der Knigge es gebieten, kommen Menschen an Badestellen, ruft man seinen Wauzi rein vorsorglich aus dem Wasser (vorrangig: damit er nicht über Decken latscht, sich nicht an falscher Stelle schüttelt, auf potentiellen Proviant prüft usw. usf.). Insbesondere bei solch einem "Retter". So etwas macht ein Hund dann doch sicherlich häufiger, fällt hochwahrscheinlich nicht unter: "Das hat er noch nie gemacht" :drgreen:

  • (Insoweit: Danke fürs Kopfkino :lachtot: )

    Danke gleichfalls - JETZT habe ich auch Kopfkino, so als Cartoon, mit einem Menschen der, die Klamotten vom Leib reißend, mit der Absicht, die Wespen abzuwehren in deren Nest er getreten ist, ins Wasser springt, und die Denkblase beim Hund überm Kopf: "Oh - der will sich umbringen, den muss ich RETTEN!" ... :lachtot:


    ............


    Worum ging es noch mal?


    Ach ja - darum, die im link erwähnten "Kratzer" nicht per se zu bagatellisieren, und der Frau die Versorgung im Krankenhaus als Überreaktion (welcher Art auch immer) anzukreiden...


    Meine Hunde haben auch nix an Schwimmern zu suchen, oder überhaupt an Erholungssuchenden, egal ob mit oder ohne Decke.


    Wobei ich nicht immer verhindern kann, dass diese meine Jungs dazu auffordern, ihnen Gesellschaft zu leisten ... und so einer Quasi-Einladung zum Mit-Picknicken können selbst meine Jungs nicht wiederstehen.

    Grundsätzlich achte ich absolut darauf, es erst gar nicht dazu kommen zu lassen, da bin ich ganz deiner Meinung ... aber manchmal stellt mir dann doch der Zufall ein Bein.

  • Omas Schwester hatte mal einen Neufundländer adoptiert bei dem später bekannt wurde dass er zum Wasserrettungshund ausgebildet wurde.


    Es ist ihr einmal passiert dass der Hund eine Dame aus dem Wasser gerettet hatte, die dies eigentlich nicht wollte. Danach war der Hund an Gewässern mit Menschen immer an der Leine.

  • https://www.google.com/url?sa=…Vaw17RNew1Z_HWkI2YNs9z-kG


    Französischer bulli mit kampfhund Vergangenheit

    Tötet Halterin

    Fällt mir irgendwie schwer zu glauben, 52 Jahre und auf dem Bild wirkt sie zumindest fit und beweglich. Ein einzelner Zwerg in einem Kampf mit vielen Wunden? :ka:


    Wenn ich den Original-Artikel richtig verstanden habe, ist noch gar nicht sicher, ob der zweite Bulli und der BC vll. nicht auch noch beteiligt waren (die Untersuchungen laufen wohl noch). Letzteres würde ich persönlich schon als naheliegender empfinden.

  • Auf der Flucht dumm gestürzt

    Und dann nahm das Drama seinen Lauf?


    Wie auch immer...

    Diese Quelle hat oft eher suspekte Quellen


    Unterhaltungspresse, aber immer gut für spekulatius


    Und ich muss die ganze zeit an killerkanickel denken :mute:

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