Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Fällt mir irgendwie schwer zu glauben, 52 Jahre und auf dem Bild wirkt sie zumindest fit und beweglich. Ein einzelner Zwerg in einem Kampf mit vielen Wunden?
Wenn ich den Original-Artikel richtig verstanden habe, ist noch gar nicht sicher, ob der zweite Bulli und der BC vll. nicht auch noch beteiligt waren (die Untersuchungen laufen wohl noch). Letzteres würde ich persönlich schon als naheliegender empfinden.
Auf der Flucht dumm gestürzt
Und dann nahm das Drama seinen Lauf?
Wie auch immer...
Diese Quelle hat oft eher suspekte Quellen
Unterhaltungspresse, aber immer gut für spekulatius
Und ich muss die ganze zeit an killerkanickel denken
Hier noch ein Artikel dazu
In Amerika ist alles etwas größer
Auch die Hunde
27 kg bei dieser Rasse?
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Also ich hatte gestern Morgen schon einen Artikel direkt aus den USA dazu gelesen und da waren es umgerechnet ca. 16kg, nicht 27
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Also ich hatte gestern Morgen schon einen Artikel direkt aus den USA dazu gelesen und da waren es umgerechnet ca. 16kg, nicht 27
16kg kommen vom Foto (auf dem die Dame den Bulli im Arm hat) her eher hin - das wäre so in etwa auch die Gewichtsklasse eines SBT.
Vorstellbar ist es schon, dass die Frau tödlich verletzt wurde. Hunde dieser Gewichtsklasse haben ordentlich Kraft, sind schnell und wendig und wenn da eine Ader blöd erwischt wird, verblutet man recht zügig, wenn keine schnelle Hilfe vor Ort ist.
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Also ich hatte gestern Morgen schon einen Artikel direkt aus den USA dazu gelesen und da waren es umgerechnet ca. 16kg, nicht 27
16kg kommen vom Foto (auf dem die Dame den Bulli im Arm hat) her eher hin - das wäre so in etwa auch die Gewichtsklasse eines SBT.
Das dachte ich mir auch.
Aber wenn drunter steht, dass es dieser Hund sei, heisst das nicht wirklich, dass dem tatsächlich so ist (und man sieht die Wampe nicht). Die andere Gewichtsangabe in einem anderen Artikel spricht aber dafür, dass das Bild authentisch ist.
Vorstellbar ist es schon, dass die Frau tödlich verletzt wurde. Hunde dieser Gewichtsklasse haben ordentlich Kraft, sind schnell und wendig und wenn da eine Ader blöd erwischt wird, verblutet man recht zügig, wenn keine schnelle Hilfe vor Ort ist.
Dagegen spricht eigentlich die Schilderung dessen, was der Pathologe dazu gesagt haben soll (heftiger, längerer Kampf). Dennoch wird er sie irgendwann natürlich so erwischt haben, dass sie keine Chance mehr hatte.
Verstehe auch nicht, wieso der Hund nicht (mehr) gesichert war (um diese Kraft und Wendigkeit wieder ausgleichen zu können). Der hatte doch schon 2 x den Lebensgefährten schwer verletzt. Dann bringt man sich doch selbst in eine bessere Position, für den Fall der Fälle
(und unter Arme, etc. pp., klemmt man sich so etwas auch nicht ...).
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Die Frau hatte zahlreiche Wunden an Armen, Oberkörper und Beinen - der Hund hatte zuvor schon ihren Lebensgefährten angegriffen und sie hat ihn, nachdem er eingezogen wurde, wieder zurück geholt.
https://www.ctvnews.ca/world/i…-french-bulldog-1.4939197
Edit: Inzwischen habe ich auch einen Artikel entdeckt, der den Hund tatsächlich als 25kg Bulldoggen Mix beschreibt -
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Die Frau hatte zahlreiche Wunden an Armen, Oberkörper und Beinen - der Hund hatte zuvor schon ihren Lebensgefährten angegriffen und sie hat ihn, nachdem er eingezogen wurde, wieder zurück geholt.
https://www.ctvnews.ca/world/i…-french-bulldog-1.4939197
Edit: Inzwischen habe ich auch einen Artikel entdeckt, der den Hund tatsächlich als 25kg Bulldoggen Mix beschreibtDer Hund auf den Fotos scheint ein anderer zu sein?
Wie auch immer, eines ist immer gleich
Bei diesen Recycling USA Geschichten...
Die dackel die ihre Halterin zerfleischt haben
Sahen auf Fotos irgendwann nicht mehr dackelig aus
Der french jetzt wird auch immer schwerer
Erstaunlich nur das beide Hundehalterinnen 52 Jahre alt waren
Sonderrisiko Gruppe???
Egal, einfach nur spekulatius Presse
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'Recycling USA Geschichten'
der Ausdruck gefällt mir
Und ja, just deshalb konnte ich mir gestern auch nicht meinen 'wat für ne Story'-Kommentar verkneifen!
Die online-Quelle ansich ist ja schon 'Bildzeitung lässt grüßen' genug ... dass Menschen auch durch Bisse kleinerer Hunde zu Tode kommen können, bezweifle ich mit keiner Wimper, aber diese Quelle ...
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Unabhängig von konkreten Rassen wundere ich mich generell immer wieder darüber, dass Besitzer großer, territorialer Rassen oder unverträglicher Hunde ihren Hunden die Chance geben, abzuhauen und anzugreifen....
In den seltensten Fällen reißen da Leine oder Halsband, meist waren die Hunde ja gar nicht erst gesichert (Zaun, Leine usw.). Dass man da überhaupt eine ruhige Minute hat, nach dem Motto "wird schon nichts Schlimmes passieren"... Für mich unbegreiflich...
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Ich erinnere mich diesbezüglich an eine Diskussion hier im DF wo recht viele User meinten dass ihre Hunde sowieso nicht über die Grundstücksgrenze gehen würden - auch teils ohne Zaun oder nur mit sehr niedrigen Zäunen bei grossen Hunden.
Ich vermute dasselbe haben sich die Besitzer der Kangals auch gedacht.
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