Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Manche Leute haben wirklich extrem Angst.
Als Beispiel :
Ich wollte mal in einen Weg abbiegen und eine Frau hat sofort geschrien,, Neeeein! Neeiiiin! Bitte nicht! Ich habe Angst vor Hunden! " und sich nicht weiter getraut.
Eigentlich hätte sie einfach weiter gehen können ( sie hat den Weg nur gekreuzt und wäre eigentlich rechts runter gelaufen statt mir entgegen) , sie schien aber irgendwie wie erstarrt stehen zu bleiben.
Hab versucht zu erklären dass ich gern dort lang gehen würde, und warum, aber Abstand halten kann. Ging auch nicht.
Musste dann umdrehen und nen Umweg laufen und die Frau hat sich erleichtert bedankt.
Lilo hatte 0 Interesse, war zusammen mit mir einige Meter entfernt von ihr und angeleint.
Jetzt stell ich mir vor, sie hätte einen Anfall bekommen, wäre schreiend weg gerannt und hätte dabei nen Unfall gebaut. Mir würde eigentlich echt nicht in den Sinn kommen dass man da irgendetwas befürchten müsse.
Aber laut der Geschichte mit dem Postboten und dem Zeitungsartikel scheint es ja doch möglich zu sein, oder?
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Der blanke Horror - hoffentlich werden diese Mixe hier nicht auch noch Trend.
https://www.dailymail.co.uk/ne…n-63-died-dog-attack.html
Die sind schon Trend.
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Jetzt stell ich mir vor, sie hätte einen Anfall bekommen, wäre schreiend weg gerannt und hätte dabei nen Unfall gebaut. Mir würde eigentlich echt nicht in den Sinn kommen dass man da irgendetwas befürchten müsse.
Aber laut der Geschichte mit dem Postboten und dem Zeitungsartikel scheint es ja doch möglich zu sein, oder?
Bei dem Bsp. mit dem Postboten war es ja ein tiertypisches Verhalten, dass den Schrecken/Unfall herbeigeführt hat, da greift die Gefährdungshaftung, wenn es ein privat gehaltener Hund ist. Ob man das nun direkt als "da hat man was zu befürchten" begreifen muss, das weiß ich nicht. Ist im Zweifel eben ein Fall für die Tierhalterhaftung, der scheinbar auch nicht ganz eindeutig war/ist, sonst hätte die Tierhalterhaftpflichtversicherung das wahrscheinlich einfach beglichen und wäre nicht vor Gericht gezogen. Eine ordnungsrechtliche oder strafrechtliche Relevanz sollte ein solcher Vorfall nicht haben.
Bzgl. des Zeitungsartikels mit dem Hund, der nicht angeleint wurde, denke ich, dass die Menschen und Zeugen eben erstmal einfach gesucht werden, weil es zu einem Unfall kam. Ob dann tatsächlich eine Haftung des Tierhalters in Betracht kommt, wird man dann in der Folge sehen. Ansonsten kommen ja auch z.B. noch unterlassene Hilfeleistung oder auch ein unerlaubtes Entfernen vom Unfallort in Betracht. -
Zitat
Die sind schon Trend.
Echt? Da leben wir hier ja noch auf der Insel der Seligen.
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Jep, hier gibt's die immer häufiger.
Im Tierheim sitzt auch schon einer der sehr nach American Bully aussieht ( genau weiß man es nicht, der wurde ausgesetzt, aber auch die Beschreibung klingt recht typisch finde ich ).
Ludwig - Tierheim ChemnitzLudwig wurde am Tierheim ausgesetzt. Mittlerweile haben wir etwas mehr über seine Vorgeschichte erfahren und er ging bereits durch mehrere Hände. Ludwig ist…tierschutz-chemnitz.deJe nach Stadtviertel sieht man die durchaus mal, in den Kleinanzeigen wimmelt es vor American Bully, und ich weiß auch von einem der bspw gejagd hat wie Hulle, ein Tier gerissen hat und denn wohl beschlagnahmt worden ist ( oder so ähnlich).
AmStaffs sieht man natürlich häufiger, aber man merkt dass die Bullys im Kommen sind, und wenn ich mal einen sehe fallen die mir jedes Mal negativ auf.
Entweder weil die Besitzer den Hund nicht gehändelt kriegen, die Hunde aggro in der Leine hängen, oder der Körperbau ne Vollkatastrophe ist.
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Toll. Jetzt weiß ich dann auch vor was für einem Hund ich mich vor ein paar Wochen erschrecken hab als er auf Ayu zusprang der am Fahrrad neben mir lief.
Ja, in Bremen gibts davon auch ein paar. Deren Menschen wirken auf mich öfter grob und wenig schlau.
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Aber laut der Geschichte mit dem Postboten und dem Zeitungsartikel scheint es ja doch möglich zu sein, oder?
Da steht doch nur: "Es wird ermittelt"
Eben auch wieder, weil ein Mensch körperlich zu Schaden kam.
Hier ist ja auch noch eine 3. Person beteiligt, der Autofahrer, durch dessen Auto der Mensch dann zu Schaden kam.
Hierzu fehlen auch Informationen, so ist z. B. nicht bekannt, wie weit der Postbote auf die Straße lief, ob der Autofahrer vielleicht zu nah am Gehweg fuhr, etc.
Ziel dieser Ermittlungen ist es, dem Gericht Fakten zu liefern, die u. A. Hinweise darauf geben ob die Reaktion des Postboten gerechtfertigt oder völlig überzogen war.
Ist Letzteres der Fall, gibt es keinerlei Haftung für den Halter des Hundes.
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Dogs that fatally mauled TN toddlers, injured mom were never violentKirstie Jane Bennard, 30, of Millington, spent 'over 10 minutes' trying to save her children when the family's dogs began viciously attacking them on Wednesday…www.dailymail.co.uk
Gewagte These nach dem Tod zweier Kleinkinder 😢
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Jetzt stell ich mir vor, sie hätte einen Anfall bekommen, wäre schreiend weg gerannt und hätte dabei nen Unfall gebaut. Mir würde eigentlich echt nicht in den Sinn kommen dass man da irgendetwas befürchten müsse.
Aber laut der Geschichte mit dem Postboten und dem Zeitungsartikel scheint es ja doch möglich zu sein, oder?
Wo liest du denn raus, das die HH irgendwelche Probleme bekommen haben? Aktuell wird ermittelt bzw. es werden Zeugen gesucht. Wer da wieviel Schuld hat ist doch noch gar nicht raus..
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Jesses diese verantwortungsvolle Aufgabe die Ludwig mitbringt, bzw. einen Alltag mit ihm abverlangt, muss man erst mal leisten & leben können!
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