Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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läuft mit den Hundeausführern in GB (der Artikel ist übel reißerisch)
Zweite tödliche Hunde-Attacke innerhalb eines Jahres: Kind und Rentnerin gestorben | TAG24
und noch einer
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Sachsen-Anhalt: Mehr als zwei Hundebisse pro Woche | MDR.DEIn den meisten Fällen sind Menschen die Opfer.www.mdr.deWas für ein Arsch
Geldstrafe: Jäger wirft schwer verletzte Katze nach Hundebiss wegwww.kreiszeitung.de -
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Statistik
Interessant, dass sich der Labrador auch grad hochkämpft in solchen Statistiken.
Ich persönlich glaube, dass ein Grossteil der Menschen sich mittlerweile so weit wegbewegt hat von möglichem tierischen Verhalten, dass sich dadurch zwangsläufig zunehmend brisante Situationen ergeben. Das bezieht sich nicht ausschliesslich auf Hunde, sondern auf alle Tiere. Auch gehe ich davon aus, dass die drastisch zunehmende Hundedichte Konflikte befeuert.
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Die Statistik zeigt aber schoen, was ich meinte. Bei ueber 158.000 gemeldeten Hunden (+ sicher zig ungemeldete) nur 113 registrierte Bisse, davon 67 Vorfaelle gegenueber Menschen.
Ja 113 zuviel, aber im Verhaeltnis zur Hundemenge ist das eben echt wenig (0,07% bzw. 0,04%)
Es ist also nicht so, dass jeden Tag zig Menschen von Hunden gebissen werden
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Zumal mit dieser drastisch gestiegenen Hundedichte natürlich auch der Anteil an "seltsamen" Hundehaltern gestiegen ist.
Das wirkt sich noch mal verstänkernd* aus hinsichtlich des Ansteigens der nicht-öffentlichkeitskonformen Vorkommnisse.
*bewusster freudscher Verschreiber ...
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Dazu kommt das Halterhalter auf einmal mehrere Hunde haben obwohl die meisten nicht mal den Ersten Hund im Griff haben.
Ebenso kommt noch mal ne gute Schwelle an Angstagressiven Hunden aus dem Ausland hinzu.
Ich würde sogar so weit gehen das dieser Bereich nochmal ne hohe Dunkelziffer hat.
Weil die meisten reagieren verständnis voller bei einem Angsthund, so ist jedenfalls mein Empfinden
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Interessant, dass sich der Labrador auch grad hochkämpft in solchen Statistiken.
Bestätigt allerdings meine Erfahrungen. Bei meinem letzten Hund hatten wir nie Probleme mit Labradoren. Jetzt bei Skyler ist er ganz andere. Er ist schon zwei Mal von Labradoren ganz übel angegangen worden.
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Interessant, dass sich der Labrador auch grad hochkämpft in solchen Statistiken.
Bestätigt allerdings meine Erfahrungen. Bei meinem letzten Hund hatten wir nie Probleme mit Labradoren. Jetzt bei Skyler ist er ganz andere. Er ist schon zwei Mal von Labradoren ganz übel angegangen worden.
Das ist ebenfalls mein Eindruck. Durch Corona gab es so viele private Würfe wie nie, viele wollten was von der Kohle abhaben. Dazu die Silberlabbis und AL-Labbis aus komischer Herkunft, die oft nicht ganz sauber ticken.
Fast alle Labbi-Junghunde, die ich aktuell kenne, sind hochbeinig, schlank, angeblich ein Elternteil Arbeitslinie, aber keine Papiere und keine Verbindung zum DRC oder LCD. Und gesundheitliche Baustellen werden auch fleißig gesammelt...
Die Entwicklung ist wirklich traurig.
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Jupp, das habe ich vor einigen Jahren ( wo das noch verpönt war) schon mitbekommen. Da waren es halt immer Einzeltiere aus dem Wurf...die dann Hühner/Hasen usw. gegriffen haben oder auch andere Hunde.
Ich finde es auch recht merkwürdig das eine Freundin ihren Hund ( Labbi) nicht freilaufen lassen kann ohne das er unter ihrer beobachtung/Kontrolle ins Feld läuft/ zu anderen Hunden läuft usw.
Das hat es bei mir nie gegeben. Unser Rotti ist nie ins Feld/Wald zu anderen Hunden ohne das ich es erlaubt habe, genauso unser Berner Mix oder unsere Appenzellerin. Wenn ich gesagt habe es läuft so oder so, war dann auch so oder so. Und das ist auch heute noch.
Unsere Appenzellerin hat, weil Alt und hat immer gehört, da doch immer recht Freiheiten (genauso wie unsere Pferde) aber wenn ich sage so jetzt ist dies und das...dann ist auch dies oder das. Das lernen alle unsere Tiere ( egal ob Hund/Pferd oder Katze)
LG
Sacco -
Unsere Hunde wurden in den letzten zwei Jahren vier Mal von freilaufenden Hunden angegriffen. Das waren Gott sei Dank jedes Mal kleine Terrier, die auch nicht mit ernsthafter Beschädigungsabsicht ankamen, so dass wir das abwehren konnten, aber die Reaktionen der Besitzer in drei Fällen waren schockierend. Die standen da und haben NICHTS gemacht. Erst nach mehrfachen deutlichen Aufforderungen durch uns wurden die Hunde eingesammelt und wir wurden angemault, dass ja gar nicht los wäre.
Letzte Woche wurde eine Straße weiter ein Hund an der Leine von einem Hund angegriffen, der aus einem Grundstück schoss,musste mit Verletzungen in die Tierklinik. Im Sommer kommen fast täglich Hunde ohne Leine angeschossen und die Besitzer finden es witzig, wenn unsere Hunde (an der Leine) daraufhin bellen und sich aufregen und rufen das bekannte 'Der tut nichts.' Auf den Rückruf hören tut von diesen Hunden keiner. Und wir leben hier total ländlich, auf einem kleinen Dorf. Aber ja, wahnsinnig viele Hunde seit COVID und viele Halter mit entweder wenig Arbeit, oder den Augen auf dem Handy beim Gassi gehen.
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Seit wir ländlich leben haben wir auch mehrfach erlebt das eben Hunde nicht zurück gerufen wurden.
Ok, bei uns waren es zu 80% Hofhunde...die werden normalerweise nicht zurück gerufen.
Ein paar mal hatte ich Glück, ich wusste ja wo im Umkreis die Hunde freilaufen, und konnte gleich mit Pferd ( viele Pferde verstehen da kein Spaß und machen nur platt) an der Hand reagieren. Mit beiden Hund konnte ich so schnell reagieren das unser Rüde ( da schon blind sonst wäre ich zur richtigen Furie geworden) im Wagen saß ( ich habe ihn dann schnell in den Wagen gepackt).
LG
Sacco -
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