Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Danke, Chris, du hast das besser ausgedrückt, denn genau das wollte ich sagen: Da ist eine Menge unter Oberfläche, das wir normalerweise nicht auf der Rechnung haben, und oft auch noch züchterisch neu gemixt, verstärkt oder, meist, abgeschwächt. Aber hervorkommen kann es nach wie vor.
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Das passt grad so schön in die Diskussion:
https://qph.cf2.quoracdn.net/main-qimg-ed2929a335c9e3db7be21a8784f16039-lq
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Wenn er das geahnt hätte, wäre er vermutlich lieber verhungert...
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Eigentlich gibt es von Haus aus keine gefährlichen Hunde. Das Problem ist meist das zweibeinige vor dem Hund stehende Individium!
Gut Assimiliert lässt es sich mit jedem Hund gut aushalten.
Ausnahmen gibt es sicher auch, ist ja beim Zweibeiner auch nicht anders!
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Eigentlich gibt es von Haus aus keine gefährlichen Hunde. Das Problem ist meist das zweibeinige vor dem Hund stehende Individium!
Gut Assimiliert lässt es sich mit jedem Hund gut aushalten.
Ausnahmen gibt es sicher auch, ist ja beim Zweibeiner auch nicht anders!
Den immer wiederholten Dünnschiss kann ich nicht mehr hören. ...
Natürlich gibt es gefährliche Hunde .... Wenn sie gut geführt werden, werden sie halt nie auffällig
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Jedenfalls den Anfang, die übersteigerte Erregung, die sich immer mehr hochschaukelt.
Das hochschaukeln kenne ich bei Skyler auch. Wird häufig durch Eichhörnchen in unserem Garten oder Wald ausgelöst. Hast du eine Methode den Terrier wieder runterzuholen?
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Zur Entwicklung eines evulotionsbiologisch betrachtet sinnvollen Verhaltens brauchts kein logisches Unterscheidungsvermögen des Individuums. Das gezeigte Verhalten (Tötung eines verletzten Rudelmitglieds) wird damit „belohnt“, dass die Gruppe einen Überlebensvorteil hat und die Individuen, die es gezeigt haben, sich weiter fortpflanzen können.
Aber wie gesagt: Es ist letztlich nur menschliche Interpretation, ob und wie das eine Rolle gespielt hat oder ob es was Anderes war. Nur dass es dieses Verhalten als Möglichkeit im Hund angelegt ist, das lässt nun mal immer wieder - gottseidank selten - beobachten.
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Mal ganz nüchtern, man hat doch auch absolut erfolgreich Hunde gezüchtet, die ihre Artgenossen gern und zielgerecht töten.
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So ist es.
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Bei uns im Dorf (Bayern) gibt es jetzt 2 Staffordshire Terrier und wenn die Besitzer keine ukrainischen Flüchtlinge sind, was ich nicht glaube, denn einer der beiden wohnt im Neubaugebiet in einer Doppelhaushälfte, dann würde mich schon mal interessieren, wie und warum die Besitzer zu einer Ausnahmegenehmigung gekommen sind. Oder die beiden wurden einfach als Boxermixe angemeldet.
Diese Rasse und deren Mixe gehören bei uns zur Kategorie 1 und die Haltung ist verboten.
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