Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
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PDR hat zum Beispiel jeden einzelnen Monat im Jahr mind. 350 Kastrationen. Das sind zwar überwiegend Neuzugänge in den Sheltern, aber auch Besitzerhunde.
Dazu kommen noch die Kastrationen der Besitzerhunde mit dem Kastramobil. Und irgendwie merkt man nix davon. Es gibt unvorstellbar viele Hunde, und so lange sich an der Einstellung der Menschen nichts ändert, wird sich auch daran nichts ändern. Wobei die Armut der Bevölkerung natürlich einen großen Teil dazu beiträgt.
Inwiefern trägt die Armut der Bevölkerung einen großen Teil an der unvorstellbaren Menge an Hunden bei?
Bitte nicht in den falschen Hals bekommen, ich versuche nur zu verstehen.
Ich weiß dass Menschen in Armut andere Probleme haben als ihre Hunde oder Katzen zu kastrieren.
Wenn man z.B. Equiwent folgt (auf FB), dann sieht man wie bettelarm die Menschen in Rumaenien teilweise sind. Und wer im Grunde kein/kaum Geld fuer Essen (fuer sich) hat, der hat ganz sicher kein Geld fuer die Kastration seiner Hunde!
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Das harte Alltagsleben der Menschen wird und kann wohl auch keinen Raum lassen für die Einsicht zur Notwendigkeit einer Kastration. Verübeln kann man das nicht.
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Den Gedanken hatte ich auch - wobei ich je nach TS-Orga davon ausgehe, dass die das in gewisser Weise auch filtern können. Straßenhund ist nicht gleich Straßenhund.
Das hoffe ich auch. Meine Nachbarin hat nun den dritten Hund, eine unkomplizierte Hündin, dann hatte sie einen sehr schwierigen Rüden, der sehr aggressiv war. Der ist recht jung, ich glaube 6 oder 7 verstorben. Und nun hat sie wieder einen total lieben, aber blinden Rüden, zu der Hündin dazu. Woher die Hunde genau kommen, also wie lange die im Heim, auf der Straße waren weiß ich nicht. Aber die Nachbarin hatte da relativ viel Glück mit den Hunden glaube ich.
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USA: Hund erschießt MannIm Bundesstaat Kansas kam es zu einem Unfall, bei dem ein Hund auf ein Gewehr trat und einen Schuss löste.www.sueddeutsche.de
Ein tragischer Unfall und auch eine Art der Gefahr... Erschreckend, dass sowas anscheinend immer Mal wieder vorkommt. Was wohl nun mit dem Hund geschieht?
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Naja was sollte mit dem Hund passieren? Im Endeffekt ist der Besitzer selber Schuld einfach eine geladene Waffe ungesichert im Auto liegen zu lassen.
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Das ist kein Unfall, das ist Dummheit. Wer eine geladene Waffe entsichert im Auto rumfliegen lässt…..
Es passieren in den USA so oft Unglücke, auch mit Kindern, weil der Umgang mit Waffen viel zu lax behandelt wird.
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https://www.sueddeutsche.de/pa…uss-mann-kansas-1.5738613
Ein tragischer Unfall und auch eine Art der Gefahr... Erschreckend, dass sowas anscheinend immer Mal wieder vorkommt. Was wohl nun mit dem Hund geschieht?
Erinnert mich ein bisschen an den Film "Die Hunde sind los"
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70-Jährige in Graz nach Hundebiss in LebensgefahrEin 26-Jähriger hatte vier Belgische Schäferhunde für wenige Minuten allein bei der Großmutter zurückgelassenwww.derstandard.at
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Du meine Güte ist das wieder ein heftiger Vorfall
Der Dame kann man nur fest die Daumen drücken!
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Du meine Güte ist das wieder ein heftiger Vorfall
Der Dame kann man nur fest die Daumen drücken!
Ganz böse gesagt: Das war überfällig. Ein extrem schwerer bis tödlicher Hundevorfall ca alle 2-3 Jahre ist statistisch in Ö "normal".
Der letzte war, glaub ich, der Vorfall mit den Angriffshunden des Militärs.
Insgesamt gruselige Geschichte. Man kann der Frau nur wünschen, dass sie durchkommt.
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