Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
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Zumal man bedenken sollte dass das zum Teil sehr große Hunde dabei waren.
Ich wüsste nicht was man da als Einzelperson ausrichten sollte.
Wenn bspw eine Gruppe von 8 Menschen vorbei gegangen wäre hätte sich evtl jeder einen Hund raus greifen können.
Aber selbst da gibt's nunmal das Problem der Selbstgefährdung.
Bei der ersten Hilfe lernt man immer das Eigenschutz vor geht.
Würde bspw im Straßenverkehr jemand liegen, ist es vollkommen vernünftig nicht einfach auf die befahrene Straße zu laufen.
Und genauso vernünftig ist es, nicht einfach in eine Gruppe beißender Hunde rein zu greifen.
Nützt ja Niemandem wenn es dann noch eine schwer bis tödlich verletzte Person mehr gibt.
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Ich bin mal die Treppe runter gefallen und bewusstlos gewesen. Ambi war daraufhin so in Panik, dass sie mir den kompletten Rücken zerkratzt hat. Weiß nicht, wie so eine Situation eskalieren kann, wenn da mehrere Hunde beteiligt sind.
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Bei solchen Hunden ist fürchterlich viel schief gelaufen, sei es durch genetische Selektion, oder durch fatale Lernerfahrungen, oder beidem.
Wonder2009 Dann ist bei Ambi wohl einiges schief geflaufen....
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Bei uns war vor mehreren Jahren eine Bernhardiner mix Hündin eingezogen.Die Hunde ( zu eem Zeitpunkt lebten noch eine Leonbergerin und ein Berner Sennen Rüde hier) könnten sich grade erst ein paar Tage.Da flog ein Vogel mitten zwischen die Hunde ,die grade entspannter der Wiese lagen bzw schnüffeln.
Das unsere neue Hündin ordentlich Jagdtrieb hatte,wusste ich da noch nicht.Sie kippte sofort voll in den Jagdmodus und erwischte den ( offenbar kranken )Vogel auch.
Durch die Hektik die entstandenen ist als die Bernhardinerin loslegte,meinte unsere Leonbergerin offenbar eingreifen zu müssen.Und zack hatten wir eine schöne Prügelei zu Gange.
Das ganze ging unglaublich schnell obwohl die Hunde vor-und auch nachher absolut klar und freundlich im Umgang miteinander waren.
Der Rüde hatte sich rausgehalten und nur aus sicherem Abstand gebellt.
Die Hündinnen musste ich sehr vehement trennen und ja es gab auch Löcher
Seitdem ,weiß ich wie schnell eine friedliche Situation kippen kann,vor allem wenn Hunde sich kaum kennen.
Sowas kann ich mir bei der Gassigängerin auch sehr gut vorstellen,evtl.neue Hunde dabei..sie fällt, es gibt Aufregung und einer fängt an zu eskalieren.
Und bevor das nu kommt...ich denke nicht,dass bei den beiden ordentlich was schiefgelaufen war vorher.Wie gesagt,dass war vor-und hinterher nie wieder Thema.Wären sie aber zu dem Zeitpunkt allein gewesen,denke ich es wäre deutlich schlimmer geendet
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Bei solchen Hunden ist fürchterlich viel schief gelaufen, sei es durch genetische Selektion, oder durch fatale Lernerfahrungen, oder beidem.
Wonder2009 Dann ist bei Ambi wohl einiges schief geflaufen....
Amber ist ein Mali. Da ist eh alles zu spaet...
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Anscheinend gibt es wirklich zunehmend mehr Probleme mit Hunden bzw. Hundehaltern.
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Anscheinend gibt es wirklich zunehmend mehr Probleme mit Hunden bzw. Hundehaltern.
Ich wohne selbst in RLP und habe zum Glück bisher eher andere Erfahrungen gemacht. Nur ein mal ist ein Hund direkt auf uns zu gerannt gekommen ohne Hundeführer, da hab ich den Fuß benutzen müssen bis der Hundeführer dann endlich aufgetaucht ist.
Aber die Mehrheit nehmen ihren Hund an die Leine sobald sie mich kommen sehen, was ich furchtbar begrüße. Diejenigen, die es nicht tun, haben ihre Hunde so gut unter Kontrolle, so dass Sie die einfach zu sich rufen und die dann auf der gegenüberliegende Seite vorbei laufen.
Ich bin irgendwie froh, dass ich da scheinbar in einer sehr anständigen Gegend wohne. Ich weiß aber auch nicht, ob es evtl. daran liegt, dass ich selbst einen Schäferhund habe und wir noch am trainieren sind, dass man nicht zu allen Hunden spielen kann. Das macht evtl. nochmal einen ganz anderen Eindruck.
Mir wird aber ganz anders wenn ich den Beitrag so lese. Mir tuts auch um die Tiere leid die gehetzt werden. -
Ich wohne in der Pfalz. In unserer Kleinstadt sind leinenlose Hunde ebenfalls kein Problem, die gibt es im Stadtbereich einschließlich der Parks ausgesprochen selten.
Problematisch sind aber wirklich einige (eher viele) Hundehalter im Feld. Da dürfen manche Hunde gnadenlos stöbern und die "Gefahrenabwehrverordnung", nach der Hunde anzuleinen sind bei Menschenbegegnungen, kennt wohl nur ein kleiner Teil der Hundebesitzer. Wo es super klappt ist im nahen Wäldchen. Dort läuft so gut wie nie ein Hund ohne Schlepp und aufgezwungene Hundebegegnungen sind mir in all den Jahren noch nicht passiert.
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Es wird da als eine Art flächendeckendes Problem hingestellt, das ist natürlich masslois übertrieben.
Aber eine enorm gestiegene Hundedichte und einen Trend zu imposanten Rassen meine ich auch zu beobachten.
Zu der Dogwalkerin nochmal:
Es wird ja imemr so geredet, als wären alle Hunde beteiligt gewesen. Das weiß doch niemand, oder? Welche hUnde haben überhaupt gebissen, und haben sich die Hunde auch gegenseitig angegriffen oder wurde nur die Frau gebissen?
Wenn das gnaze ein Knäuel aus wild und ziellos um sich beissenden Hunden in Panik gewesen wäre - oder wenn es nur ein Hund gewesen wäre, der tatsächlich zugebissen hat - das wären ja ganz andere Szenarien als "Mensch liegt am Boden und 8 Hunde mutieren zu Bestien".
Eigene Erfahrungen mit Stürzen im Beisein meines Hundes habe ich einige - bei dem einzigen ernsthaften Sturz vom Pferd hat er gar nichts gemacht und stand nur ruhig neben mir, einmal bin ich auf ihn draufgefallen, das fand er doof, und ist halt auf Abstand gegangen.
einmal bin ich zu Fuß, beim Rennen, mit Schwung hingesegelt, da musste er mal ne Runde aufgeregt bellend um mich rum rennen. Irgendwelche Aggressionen konnte ich nie feststellen.
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