Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
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Da fällt einem nix mehr zu ein.
Oder doch: die unglaublich lange Zeit zwischen dem Vorfall und der Verhandlung, so dass der betroffene Bub jetzt nochmal mit aller Wucht mit dem damaligen Geschehen konfrontiert wird. Das ist für Erwachsene schon schlimm genug, für ein Kind empfinde ich das als nochmaligen Horror, da sollten Mittel und Wege gefunden werden, um besonders bei involvierten Kindern schnellere Verhandlungstermine zu bekommen.
Die ganze Verhandlung war unnötig
Wenn ich es richtig verstanden habe
ja nur wegen des Widerspruchs
Also im Prinzip eine Art retraumatisierung
Die sogar die Realität ziemlich brutal plump in Frage
gestellt hat -mit einer ganz anderen schuldzuweisung
Ich finde die Geschichte insgesamt sehr traurig
Für wirklich alle Beteiligten
Warum konnte die Hundehalterin in solch eine
(Lebens)Lage kommen ist auch eine interessante Frage
Vermutlich an sehr viele Adressen zu stellen
Ich hoffe der Bub kommt irgendwann klar
Der wird noch verdammt viel "Arbeit " in seinem Leben haben
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Ja genau, weil diese feige Frau Einspruch gegen den Strafbefehl einlegte, musste der Junge vor Gericht aussagen.
Eine unverschämte, feige Person ist das
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Ja genau, weil diese feige Frau Einspruch gegen den Strafbefehl einlegte, musste der Junge vor Gericht aussagen.
Eine unverschämte, feige Person ist das
Aber diese Person hat auch das Recht, vor Gericht ihre Version dieses schlimmen Vorfalls zu schildern. Oder auch alles eingestehen, aber die Höhe der Geldstrafe zu mindern, weil auf aufgrund ihres tatsächlichen Einkommens die Höhe der Tagessätze im Strafbefehl zu hoch angesetzt wurde.
Und das ist ihr nur möglich, wenn sie Einspruch gegen den Strafbefehl einlegt.
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bitte versteht mein Posting nicht falsch, es ist fürchterlich, dass der Hund dieser Person das Kind so schlimm verletzt hat.
Aber auch diese Person hat das Recht, Rechtsmittel einzulegen.
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Klar hat sie wie jede andere Person auch, das Recht gegen ein Urteil Einspruch einzulegen, das ist völlig unstrittig, richtig und vor allem wichtig dass das möglich ist!
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Hektorine noch mal, es ist absolut unstrittig, dass Einspruch eingelegt werden kann!
Jeder soll und kann gerichtl. Entscheidungen anfechten können!
Den beiden Artikeln lässt sich entnehmen, dass die Frau dem Grunde nach eingesprochen hat, dass ihr Hund dem Buben nicht ein Stück Ohr abgebissen (... behaarte vehement darauf ...) hat, ihn nicht mal berührt hat und das, obwohl sie kurz vor dem Vorfall schon ein rechtskräftiges Urteil wegen fahrlässiger Körperverletzung kassierte.
Ihr Hund hatte zuvor zwei Kinder verletzt, sie hatte die Auflage den Hund nur im nüchternen Zustand auszuführen, erklärte den hohen Alkoholwert durch wiederholtes Händedesinfizieren.
Ob ihre Beweggründe der hohe Strafbefehl und/oder eine evtl. Reputation ihres Berufes als Chirurgin sind oder waren, weiß ich nicht und es interessiert mich auch nicht, dem Jungen hätte sie die Konfrontation vor Gericht ersparen können.
Und nur das ist die Ausgangslage zu meinem Kommentar: Eine unverschämte, feige Person ist das
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Danke network
Meine Empathie für diese Person hält sich in Grenzen. Mit ihrer Empathie dem Jungen gegenüber ist es ja sich nicht weit her.
15 000€ für ein absolut grob fahrlässiges Verhalten (deutlich alkoholisiert spazieren gehen mit einem nicht gesicherten und als gefährlich eingestuften Hund) mit absurden Lügen zulasten des geschädigten Kindes stehen einem lebenslangen Trauma, einer lebenslangen Entstellung, einer Retraumatisierung durch dieses Verfahren und einem Verlust der gewohnten Lebensumgebung entgegen.
Da weiß ich ziemlich genau, wem mein Mitgefühl gebührt.
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bitte versteht mein Posting nicht falsch, es ist fürchterlich, dass der Hund dieser Person das Kind so schlimm verletzt hat.
Aber auch diese Person hat das Recht, Rechtsmittel einzulegen.
Ich denke, keiner möchte ihr das Recht nehmen.
Aber wir verurteilen die Person deswegen einfach. Das Recht steht uns ja auch zu
Und es ist halt einfach dreist. Nicht zu vergessen, dass die Dame dann noch Lügen auftischt um den Rechtsstreit zu gewinnen. Wie kann man sich da noch selbst im Spiegel anschauen. Von so einer Chirurgin möchte ich aber nicht behandelt werden. -
Danke network
Meine Empathie für diese Person hält sich in Grenzen. Mit ihrer Empathie dem Jungen gegenüber ist es ja sich nicht weit her.
15 000€ für ein absolut grob fahrlässiges Verhalten (deutlich alkoholisiert spazieren gehen mit einem nicht gesicherten und als gefährlich eingestuften Hund) mit absurden Lügen zulasten des geschädigten Kindes stehen einem lebenslangen Trauma, einer lebenslangen Entstellung, einer Retraumatisierung durch dieses Verfahren und einem Verlust der gewohnten Lebensumgebung entgegen.
Da weiß ich ziemlich genau, wem mein Mitgefühl gebührt.
gerade das deutlich alkoholisiert find ich absolut ein No-Go.
Egal ob mit auffälligem oder unauffälligen Hund - alkoholisiert muss definitiv nicht sein. Die Reaktion ist einfach eingeschränkt und Situationen werden oftmals nicht realistisch eingeschätzt.
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