Der "gefährliche" Hund Teil 2

  • Womöglich ist die einfach mit sehr viel Fehlverhalten im Bezug auf den Hund jahrelang durchgekommen, weil sie an ihrem Wohnort "jemand ist" und sich gute Anwälte leisten kann. So nen Fall hatten wir in einer Nachbarstadt auch, ich wohn da nicht mehr, aber der Typ und sein Hund terrorisieren da noch immer die Rüdenhalter. Seiner wird am Rad ohne Leine ausgelastet, teilweise fast nen km trennen da Hund und Halter, und wenn der Welsh Terrier nen Rüden sieht, geht der massiv auf den los. Ich stand schon mehrmals allein mit Spuk mitten im Feld und hab den Terrier getreten oder mit der Leine geschlagen, damit er aufhört zu versuchen, an meinen Hund dran zu kommen, hatte das Biest schon im Schuh hängen und vom OA kam jedesmal nur "Ja, das ist Dr. XYZ, das wissen wir. Ich kann den anschreiben, aber das bringt eh nix, gehen Sie dem aus dem Weg."

    Der war halt auch "jemand" in dieser Stadt. Und wenn die Ämter so was zu lange durchgehen lassen (nicht jeder hat Kraft, Energie, Wissen und finanzielle Ressourcen, um das per Anwalt richtig durchzusetzen und die Behörden in Bewegung zu kriegen), dann kommt so was wie diese o.g. Dame und zig verletzte Kinder bei raus.

  • Ich würde da noch weiter gehen, diese Kombination von Lügen und Realitätsverlust in Verbindung mit den 2 Promille deutet für mich auf Alkoholismus hin. Das rechtfertigt zwar nichts, erklärt aber, wieso die bisherigen Vorfälle und Strafen hier überhaupt nichts bringen.

  • "Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe."

    "Wie genau die Hunde ausgesehen haben gibt die Polizei nicht an."

    Ja, was ist ein "Kampfhund"?

    Ein Bullterrier, od ein Dobermann wie auf dem Bild bei dem Text?

    Sollen da jetzt alle jeden melden der im Umkreis von 100km mit 2 Hunden spazieren geht?

    Wenn ich Hilfe möchte sollte ich zumindest schon annähernd beschreiben können wer gesucht wird.

  • Ich vermute mal, der Besitzer des Labradors konnte keine genaueren Angaben machen.

    Ich denke nicht, dass jetzt alle Besitzer mit zwei Hunden gemeldet werden (sollten). Sondern wohl eher solche, die auch schon anderweitig auffällig geworden sind.

  • Schlussendlich haben viele Menschen auch nicht so die Rassenkenntnisse.


    Mit 75 sieht man auch schlechter und ha es auch erheblich schwere Hunde abwehren zu können.

    Wobei das bei zweien als Einzelperson ohnehin schwierig ist.

  • Menschen sind oft schlechte Augenzeugen, habe ich zumindest in meinen True Crime Podcasts immer so erklärt bekommen :nerd_face: Also vielen fällt es schwer, genaue Angaben zu erlebten oder beobachteten Situationen zu machen. Und das auch schon dann, wenn man nicht direkt selbst beteiligt ist. Wenn man dann noch eine starke Stresssituation erlebt hat, also in diesem Fall zwei große Hunde abwehren musste, dann macht das das Erinnerungsvermögen vermutlich nicht unbedingt besser.

    Ist natürlich nur eine Vermutung, dass er keine genaueren Angaben machen konnte. Finde ich nur sehr wahrscheinlich, weil ich keinen anderen Grund sehe, warum sie die Infos zurückhalten sollten.

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