Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Wir hatten Freitag auch mal wieder ne richtig „tolle“ Hundebegegnung
Kalle ist vor einigen Monaten von einem ziemlich großen Hund attackiert worden - da hatte damals Ares schneller reagiert als ich und den Hund in die Flucht geschlagen..
Und genau den Hund haben wir Freitag wieder getroffen..
er sieht ein bisschen aus wie ein Labrador, ist aber viel größer. Sogar größer als Ares.
Der andere Hund war angeleint, meine habe ich auch eingesammelt und bin auf der Seite des Weges gelaufen, die von einer Brombeerhecke eingeschlossen wird. So hatte der andere Hundehalter auf seiner Seite ne Wiese und hätte die Möglichkeit gehabt, so auszuweichen, wie sein Hund den Abstand braucht. Meinen reicht auch ein Meter Abstand.
Und was macht der andere Hundehalter natürlich nicht? Richtig: ausweichen
Stattdessen lässt er sich von seinem böse grollenden bellenden Hund, natürlich an nem schönen breiten bequemen Geschirr, bis quasi zu uns hin schleifen..
er hat ihn gerade mit viel viel Mühe so ungefähr ne Handbreit vor Ares zum stehen bekommen.. der hat echt all seine Impulskontrolle gebraucht, um immerhin nur zu knurren, aber nicht in die Leine zu gehen.. sonst hätten sie aneinander gehangen, so dicht war der andere Hund an uns dran..
Ich verstehe es einfach nicht: wieso kann man seinen Hund denn nicht wenigstens sichern, wenn man ihn schon überhaupt nicht unter Kontrolle hat?
Gerade bei solchen Hundegrößen ist das einfach soo übel.
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Ich denke, genau hier liegt ein Problem - wenn sie wirklich ein Alkohol-Problem hat, dann kann es bis zum Berufsverbot gehen … deshalb muss sie alles bestreiten.
Mal aus dem Nähkästchen geplaudert: deswegen fordern wir zb jede Ermittlungsakte an, völlig egal, was der eigentliche Tatvorwurf ist.
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Mag jemand den Artikel zusammenfassen?
Als der 75 Jahre alte Mann seinen Labrador auf einem Feldweg bei Elpersdorf spazieren führte, kam ihm ein Mann mit zwei "Kampfhunden" entgegen. Die rissen sich los und bissen den Labrador so stark, dass der zum Tierarzt musste, berichtet die Polizeiinspektion Ansbach.
Der Hundehalter tauschte mit dem 75-Jährigen zwar Personalien aus, gab jedoch falsche Daten an. Deshalb bittet die Polizei jetzt alle, die Hinweise zu dem Mann, den Hunden oder dem Vorfall geben können, sich unter der Telefonnummer 0981 9094121 zu melden.
Nunja - "so stark, daß er zum Tierarzt mußte" - das ist eine seeeehr dehnbare Beschreibung. Das könnte ein einfaches Löchlein im Pelz von einer übertriebenen "Korrektur" sein (auch wenn Fremdhund nix zu korrigieren hat, aber das steht auf nem andren Blatt!) bis hin zu halbwegs zerfleddertem Hund, der gerade noch so überlebt hat. (Beides unnötig, keine Frage! Aber halt irgendwie komplett nichtssagend.... )
Und: wie will der Halter feststellen, daß das Kampfhunde waren, wenn er nichtmal sagen kann, was für Hunde das waren?? Und ich zweifele stark, daß der Labbihalter Dir auch nur sagen kann, welche Rassen in BY auf der Liste stehen und daher als "Kampfhunde" bezeichnet werden, geschweige denn die korrekt erkennt (das ist nicht böse gemeint, nur realistisch - ich könnte die einzelnen Rassen auch nicht auseinanderhalten, weil ich mich schlichtweg noch nie intensiver damit befaßt habe - ich habe keine und wollte noch nie einen dieser Rassen haben, weil ich keinen Bock auf die damit verbundenen Umstände habe. Also kam das nie in Frage, ergo hab ich mich da nie wirklich schlau gemacht. Und ich gehe davon aus, daß die meisten das auch nicht tun, weil kein Bedarf.). Wenn er also nicht sagen kann, was für ne Rasse, woher nimmt er dann die Gewißheit für die Behauptung, daß es Kampfhunde waren?? Oder ist das die Definition der Presse?
(beim Dobi steht doch "Symbolbild" dabei. N Havaneser als Symbolbild macht sich da halt net so gut..... Da nimmt man doch lieber nen "gefährlichen" ohrkupierten Hund. )
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Als der 75 Jahre alte Mann seinen Labrador auf einem Feldweg bei Elpersdorf spazieren führte, kam ihm ein Mann mit zwei "Kampfhunden" entgegen. Die rissen sich los und bissen den Labrador so stark, dass der zum Tierarzt musste, berichtet die Polizeiinspektion Ansbach.
Der Hundehalter tauschte mit dem 75-Jährigen zwar Personalien aus, gab jedoch falsche Daten an. Deshalb bittet die Polizei jetzt alle, die Hinweise zu dem Mann, den Hunden oder dem Vorfall geben können, sich unter der Telefonnummer 0981 9094121 zu melden.
Nunja - "so stark, daß er zum Tierarzt mußte" - das ist eine seeeehr dehnbare Beschreibung. Das könnte ein einfaches Löchlein im Pelz von einer übertriebenen "Korrektur" sein (auch wenn Fremdhund nix zu korrigieren hat, aber das steht auf nem andren Blatt!) bis hin zu halbwegs zerfleddertem Hund, der gerade noch so überlebt hat. (Beides unnötig, keine Frage! Aber halt irgendwie komplett nichtssagend.... )
Und: wie will der Halter feststellen, daß das Kampfhunde waren, wenn er nichtmal sagen kann, was für Hunde das waren?? Und ich zweifele stark, daß der Labbihalter Dir auch nur sagen kann, welche Rassen in BY auf der Liste stehen und daher als "Kampfhunde" bezeichnet werden, geschweige denn die korrekt erkennt (das ist nicht böse gemeint, nur realistisch - ich könnte die einzelnen Rassen auch nicht auseinanderhalten, weil ich mich schlichtweg noch nie intensiver damit befaßt habe - ich habe keine und wollte noch nie einen dieser Rassen haben, weil ich keinen Bock auf die damit verbundenen Umstände habe. Also kam das nie in Frage, ergo hab ich mich da nie wirklich schlau gemacht. Und ich gehe davon aus, daß die meisten das auch nicht tun, weil kein Bedarf.). Wenn er also nicht sagen kann, was für ne Rasse, woher nimmt er dann die Gewißheit für die Behauptung, daß es Kampfhunde waren?? Oder ist das die Definition der Presse?
(beim Dobi steht doch "Symbolbild" dabei. N Havaneser als Symbolbild macht sich da halt net so gut..... Da nimmt man doch lieber nen "gefährlichen" ohrkupierten Hund. )
Hmmm?
In dem Artikel steht doch gar nicht, dass der Labbi Besitzer den Hund als Kampfhund tituliert hat.
Kann ja gut sein, dass er den Polizisten einfach beschrieben hat wie der Hund ausgesehen hat und die eben durch die Beschreibung davon ausgehen, dass es ein Kampfhund war, allerdings nicht genau welche Rasse von Kampfhund. Evtl. will die Polizei auch erst mal keine falschen Daten heraus geben, hat dank Beschreibung aber schon eine gute Vermutung was es denn für eine Rasse sein könnte. Ruft jetzt aber nach Zeugen auf.
Gibt so viele Möglichkeiten. -
Solche Artikel entstehen auf der Grundlage des Polizeiberichtes. Da wird das alles halt nicht drin gestanden haben, warum auch immer. Klingt nicht so, als hätte jemand nachrecherchiert, man kommt ja auch nicht leicht an die Betroffenen ran, wenn die das nicht wollen.
Man beachte auch, dass "Kampfhund" in Anführungszeichen steht. Wird auch so im Polizeibericht gestanden haben.
Dass dann ein Bildredakteuer irgendein Stockfoto eines Dobermanns drauf klatscht.. .naja. Wenn er einen Pitbull genommen hätte, wärs auch blöd gewesen, weil Vorurteil und so... falsch ist es eh immer für irgendwen.
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Was für ein Kackhaufen-Newsportal.
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Wenn die hier ansässigen Huskys am Scooter unterwegs sind, flüchten alle, die das Gespann schon erlebt haben. Keine Kontrolle, Artgenossenaggression vom Feinsten und wenn die im Tunnel sind, kickt auch ganz gerne der Jagdtrieb rein. Und auch da: keine Kontrolle. Ob die nem quietschenden Kleinkind nicht auch hinterhergehen würden, weiß ich nicht...
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Rottweiler beißt vorbeigehenden jungen Mann in den Unterarm - Speyer - DIE RHEINPFALZ
In Speyer hat ein Rottweiler im Vorbeigehen einen 25 Jährigen Mann in den Unterarm gebissen. Ist dann aber auch einfach weiter gegangen.
Manchmal frag ich mich, was die Leute sich dabei denken? -
Die Leute denken ,dass ihre Schätzchen absolut machen können, was sie wollen, und dass es immer die Schuld des Opfers ist. Hier in Reinkultur:
Owner of dog which savaged horse insists his pet is innocentHakan Niyazi, in his twenties, said his pet dog Coco was intimidated by the horse and felt threatened.www.dailymail.co.uk -
Widerlich .... solche Köter gehören an Ort und Stelle geschossen .... und der Halter hart bestraft +Tierhalteverbot für die Ewigkeit
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