Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Was Jäger brauchen oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Was hier so behauptet wird, stimmt auch einfach nicht .... zumindest nicht in der Regel und in Deutschland ....
Das irgendwelche, ich will sie nicht Jäger nennen, sich begründet durch die ASP jetzt Saupacker in ihren Meuten halten, macht es weder legal, noch waidgerecht
Das an anderen Orten dieser Welt so gejagt wird, begründit die dortige Haltung von Saupackern, so unschön wie ich diese Art zu jagen finde.
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Kommentare jemandem der mit gefährlichen Hunden arbeiten....
Alleine in den letzten vier Wochen wären drei Hunde tot, hätte ich nicht Himmel & Hölle bewegt. Jeden Tag ein Euthanasiekandidat- musste es soweit kommen?
Ein Amt wollte mir neulich einen Pit Bull schenken
‚du bist ja angstbefreit, der wird seit Sommer geschiebert‘ -
ich bin nicht angstbefreit, ich weiß bloß wie man Hunde sichert & bastel Maulkörbe auf beißende Scheißerchen, damit das leben weitergeht.
Staff & Co. nach Genuss von Menschenfleisch aus Wohnungen geangelt.
Finde nur ich das nicht witzig?
Hauptsache das Tier bleibt am Leben ..... Genuss von Menschenfleisch???? Ehrlich?? Und das kann man schönreden?
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Kommentare jemandem der mit gefährlichen Hunden arbeiten....
Alleine in den letzten vier Wochen wären drei Hunde tot, hätte ich nicht Himmel & Hölle bewegt. Jeden Tag ein Euthanasiekandidat- musste es soweit kommen?
Ein Amt wollte mir neulich einen Pit Bull schenken
‚du bist ja angstbefreit, der wird seit Sommer geschiebert‘ -
ich bin nicht angstbefreit, ich weiß bloß wie man Hunde sichert & bastel Maulkörbe auf beißende Scheißerchen, damit das leben weitergeht.
Staff & Co. nach Genuss von Menschenfleisch aus Wohnungen geangelt.
Finde nur ich das nicht witzig?
Hauptsache das Tier bleibt am Leben ..... Genuss von Menschenfleisch???? Ehrlich?? Und das kann man schönreden?
Ich finde auch nicht das man ein Hundeleben um jeden Preis retten muss.
Oftmals ist eine Euthanasie eine Entscheidung FÜR den Hund, ganz zu schweigen für das Umfeld.
Aber das zu entscheiden obliegt halt nicht Laien. Sehe ich jedenfalls so.
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Ich les hier ne Weile still mit und frage mich gerade ernsthaft wie man von einem Hund der aufgrund menschlichen Versagens( in vielerei Hinsicht) auf "Menschenfleisch fressende Bestie" kommt.
Warum gefordert wird, dass "solche" Hunde "weggespritzt" gehören habe ich auch nicht ganz verstanden.
Wird das jetzt gefordert, weil der Hund ein Pferd attackiert hat und weiterhin eine große Gefahr von ihm ausgeht eben weil er andere Pferde verletzen könnte oder geht es darum, dass der Hund ,sollte er eingezogen werden, nur schwer vermittelbar wegen des Vorfalls ist, auch weil in besonderem Maße Sorge getragen werden muss, dass es keinen weiteren Vorfall gibt?
Versteht mich nicht falsch, was da passiert ist, ist wirklich ganz schlimm und wünsche ich niemandem.
Andererseits...wie kommt man darauf, dass ein Hund der Pferde angreift nun auch wild auf Menschen losgeht?
Und wird dieses "wegspritzen" auch als Lösung für sonstige Vorfälle, Beispielsweise Hund tötet Katze/Wild whatever gefordert?
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hasilein75 Das klingt mir doch sehr nach HHF, oder? Dass man DIE nicht ernst nehmen darf, ist hinlänglich bekannt, finde ich. Wenn man sich deren Umgang anguckt, gehören da ganz andere Maßnahmen ergriffen und ich meine nicht bzgl. der Hunde...
Fakt ist doch, dass jeder Hundetyp, der auf besondere Härte selektiert wird, seien es Terrier, andere Jagdhunde, bestimmte Gebrauchshunde, ein Potential zur Eskalation mitbringen, das in falschen Händen gefährlich sein kann. Raubwildschärfe heißt ja nicht, loslassen, wenn's weh tut. Ebenso wenig wird der Dienstmali loslassen, wenn der Verdächtige ihn haut. Der Kampf ist halt Teil vom Job und damit muss man eben umgehen. Deshalb ja, etliche Hunde haben das Potential, so zu handeln, aber von den allermeisten geht keine Gefahr aus, weil ihre Halter eben erziehen, trainieren und im Zweifel eben ne Leine dran lassen.
Ganz anderes Beispiel: Hätte Spuk früher Hasen und Kaninchen gepackt, wenn ihm eins vor die Füße gelaufen wäre? Mit Sicherheit. Hat er? Nö, weil die Leine dran war, sobald es die Situation erforderte. Hätt ich den einfach zu den Kaninchen meiner Freundin ins Gehege gepackt, wären wir wohl keine Freunde mehr. Könnte ich Picard ohne Vorbereitung ins Kaninchengehege stecken und alles wär flauschig? Jederzeit. Deshalb ist aber der eine nicht gefährlicher als der andere. Und der JRT, der so irre war, dass sein Herrchen ihm bei jeder Hundebegegnung einen dicken Knüppel vor die Nase gehalten hat, in den der Hund sich verbiss und vorbeitragen ließ, der hätte höchstwahrscheinlich ein vorbeikommendes Reh auch nicht mehr losgelassen. Deshalb alle JRT weg? Eher nicht so.
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Was Jäger brauchen oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Was hier so behauptet wird, stimmt auch einfach nicht .... zumindest nicht in der Regel und in Deutschland ....
Sorry, du hast Null Ahnung von der Jagdpraxis, besonders was Nachsuchen etc. betrifft. Das ist einfach nur albern
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Was hier so behauptet wird, stimmt auch einfach nicht .... zumindest nicht in der Regel und in Deutschland ....
Sorry, du hast Null Ahnung von der Jagdpraxis, besonders was Nachsuchen etc. betrifft. Das ist einfach nur albern
Es gibt einen Unterschied zwischen verletztem wild in der Nachsuhr und gesundem Wild..
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Sorry, du hast Null Ahnung von der Jagdpraxis, besonders was Nachsuchen etc. betrifft. Das ist einfach nur albern
Es gibt einen Unterschied zwischen verletztem wild in der Nachsuhr und gesundem Wild..
Nein, nicht wenn man den Kontext betrachtet um den es hier geht, nämlich um das POTENZIAL, wie es Helfstyna schon zigmal meines Erachtens absolut verständlich formuliert hat.
Und allen Facepalmern empfehle ich dann noch diesen Beitrag Re: Jagdhund, der angeschossenes Wild totbeißt?
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Puh, ihr Lieben. Ich weiss das ist ein emotionales Thema, aber meint ihr nicht wir schaffen es dennoch bissl gemässigter zu werden in der Tonalität miteinander? Am Ende sind auch diejenigen die HIER nicht einer Meinung sind, sich beim nächsten Thema womöglich wieder näher. Wäre doch schade HIER eine grundsätzlich einander wohlwollende Betrachungsweise zu untergraben.
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