Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Studie: Stecken hinter bösen Hunden eigentlich böse Halter:innen?
Im Ergebnis zeigte sich, dass die Halter:innen der aggressiven Hunde meist männlich waren (61 Prozent). Die Mehrheit (63 Prozent) von ihnen unternahmen nichts, um ihre Hunde vom Angriff abzuhalten. 20 Prozent verhielten sich sogar selbst aggressiv gegenüber den Opfern der Hunde-Attacken. Nur in einer Minderheit der Fälle (14 Prozent) wurde das Verhalten der Besitzer:innen der Hunde als „kooperativ“ bezeichnet.
Wenn diese Studie "übertragbar " ist und unterm Strich
Nicht nur einfach zahlenspielerei stelle ich mir einen "Kurs" mit diesem "klientel " sehr interessant vor
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https://www.msn.com/de-de/nach…-eigenen-hund/ar-AA19jAzw
Ich wundere mich, wie viele hier Aufklärung, bzw. Pflichtkurse in der Hundeschule für ein Probates Mittel halten. Diese sind teilweise eher ein Teil des Problems, als eins der Lösung.
Teil des Problems inwiefern?
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Teil des Problems inwiefern?
es gibt viel zu viele Leute, die meinen, Ahnung zu haben, eine Huschu eröffnen und dann schon beginnen, die Welpen zu versauen.
Generell die heutige Tendenz "lasst uns alles totdenken und minuziös vorkauen und auf keinen Fall selbst spüren" ist letztendlich fatal.
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Alles totdenken und "nicht selbst spüren" sind sicher die Gründe für solche Vorfälle wie mit den Pferd
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Generell die heutige Tendenz "lasst uns alles totdenken und minuziös vorkauen und auf keinen Fall selbst spüren" ist letztendlich fatal.
Ich weiss jetzt nicht, ob wirklich zu verkopftes "überdenken" oder eher ein "überhaupt gar nicht denken" für eine Vielzahl von Unfällen mit Hunden verantwortlich ist...
Ich bezweifle, dass Kandidaten wie der Halter beim Vorfall mit dem Pferd überhaupt je eine Hundeschule besucht hat...
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Ich weiss jetzt nicht, ob wirklich zu verkopftes "überdenken" oder eher ein "überhaupt gar nicht denken" für eine Vielzahl von Unfällen mit Hunden verantwortlich ist...
Ich bezweifle, dass Kandidaten wie der Halter beim Vorfall mit dem Pferd überhaupt je eine Hundeschule besucht hat...Das geht mir dabei nicht um den Einzelfall, sondern wie sich die Gesellschaft immer mehr weg vom Lebendigen bewegt, für alles eine Anleitung benötigt. Ich finde, wir bewegen uns so weit weg vom Leben.
Außerdem habe ich nicht von "gar nicht denken" geschrieben, sondern von "selbst spüren" geschrieben. Den Hund selbst spüren. Sich einfühlen. Usw. Das hat nichts mit nicht denken zu tun.
Ich bezweifle, dass Kandidaten wie der Halter beim Vorfall mit dem Pferd überhaupt je eine Hundeschule besucht hat...
klar könnte das möglich sein, warum nicht? Mit seinem Wuffl beim Welpenspiel gewesen und Junghundekurs, Hundeschulen sind ja nicht immer grade wirklich die richtigen Orte, um mit seinem Hund hinzugehen ;-) Außerdem können auch Hundetrainer nicht zaubern und Hirn vom Himmel regnen lassen
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Teil des Problems inwiefern?
es gibt viel zu viele Leute, die meinen, Ahnung zu haben, eine Huschu eröffnen und dann schon beginnen, die Welpen zu versauen.
Generell die heutige Tendenz "lasst uns alles totdenken und minuziös vorkauen und auf keinen Fall selbst spüren" ist letztendlich fatal.
Mh, ja. Da gibts leider immer noch zu viele schwarze Schafe.
Aber es gibt leider auch leider auch zu viele Hundebesitzer die sich nicht an gut ausgearbeitete Trainingspläne halten oder ihren Hund trotz Bitte unzureichend sichern.
Allgemein passieren so Unfälle aber wohl eher weil Menschen sich gar nichts denken.
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Ich finde, wir bewegen uns so weit weg vom Leben.
Außerdem habe ich nicht von "gar nicht denken" geschrieben, sondern von "selbst spüren" geschrieben. Den Hund selbst spüren. Sich einfühlen. Usw. Das hat nichts mit nicht denken zu tun.
Das sehe ich tatsächlich genauso. Beim Spüren wäre dann aber für mich auch einfühlende Empathie für andere Menschen, Halter kleiner Hunde, andere Tiere, zb Kühe und Pferde, allgemeines Mitdenken und, naja, halt Menschenverstand eingeschlossen.
Ich sehe jetzt keinen Widerspruch in "Hundeschule besuchen" und "Kopf selbst einschalten und gucken/reinspüren, obs für den eigenen Hund passt".
Dass sich bedingt durch die geänderten Lebensumstände die Menschheit immer weiter von der Natur entfernen, ist traurig und leider unbestreitbar.
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Schäferhund greift Besitzerin an - Polizei erschießt ihn in der WohnungMengen - Feuerwehr und Polizei haben eine Frau im Kreis Sigmaringen vor ihrem eigenen Hund gerettet.www.nordbayern.de
Da der Hund auch nach einer Stunde nicht beruhigt werden konnte und von ihm weiterhin eine erhebliche Gefahr ausging, wurde er noch in der Wohnung erschossen. Das Aggressionspotenzial des Tieres war schon zuvor von einem Tierarzt festgestellt worden.
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Allgemein passieren so Unfälle aber wohl eher weil Menschen sich gar nichts denken.
Ich glaube, teilweise auch, weil so mancher einfach sehr unbedarft ist und das Gefahrenpotential eines Hundes unterschätzt.
Bei dem akuten Fall des Artikels frage ich mich dennoch, wie es sich derart falsch entwickeln konnte... mein voriger Hund war nicht ohne (Jagdterrier halt), aber mir gegenüber hat er sich dann doch zusammen genommen. Also, nicht, dass er nicht auch bei mir versucht hätte, mal seinen Willen durchzusetzen, aber so gefährlich werden, dass der Hund direkt erschossen werden muß ist schon echt eine Hausnummer. Und traurig für alle beteiligten....
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