Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Frag doch einfach mal beim zustaendigen Amt nach..
Ich kenne es nur so, dass die Auflagen weiterhin gelten, auch bei Umzug und/oder Halterwechsel. Bis sie durch einen Wesenstest aufgehoben wurden. Aber das kann je nach Bundesland/Gemeinde anders sein.
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Leider ja, da die zuständigen Behörden untereinander nicht vernetzt sind und hier passiert ne Menge Falsches.
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Man zieht mit nem Auflagen Hund 50km weiter in ein anderes Bundesland und es ist, als wäre nichts gewesen?
Leider ja.
Wenn jemandem dies allerdings bekannt ist, kann es gemeldet werden.
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Um irgendwo nachzuhaken/es zu melden werd ich mehr infos brauchen. Wenigstens den Namen vom Hund, oder ne Adresse.
Außer der Hund heißt wirklich Aschgesicht. Dann sollte es da nicht allzuviele geben.
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Ich meinte einfach normales nachfragen. Erzaehlen was dir erzaehlt wurde und fragen, ob es normal ist, dass Auflagen verfallen wenn der Hund umgemeldet wird usw.
Dann werden sie wohl hellhoerig und gucken u.U. nach (sollte der Hund gemeldet sein)..
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Wenn mir das hier auch noch der Halter dieses Hundes so erzählen würde, würde ich auch zum Telefon greifen und beim OA nachfragen, ob das so sein kann und darf.
Die können einem dann ggf. sagen, was für Infos die noch brauchen, um dem nachgehen zu können.
Grad, wenn Du den Eindruck hast, dass der Hund nicht verantwortungsvoll geführt wird.
Schlimmstenfalls kann - mal wieder....- niemand was machen, bestenfalls schützt Du unbekannte Kleinhunde davor, schwer verletzt oder getötet zu werden.
Und zumindest hat man es dann versucht.
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Zauber_Kröti ich würde auch nachfragen.
Die Halterin hat es dir selbst erzählt, das wäre mir Info genug.
Mir ist schlicht unbegreiflich sich selbst, seinen Hund und erst recht unbedarfte Dritte wissentlich in Gefahr zu bringen. Mental ist sie dem Hund nicht gewachsen, körperlich auch nicht und dann noch frei weg darüber reden ... das ist nicht nur leichtsinnig und dumm, das ist ist gefährlich!
Unser Rotti kam mit seinem Auflagenpaket auch aus einem anderen BL, ich hätte alles easy -das war 1991- umgehen können, nur warum? Wem hätte das einen Vorteil verschafft, der Hund war gefährlich, Punkt!
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Ich habe grade noch von guten Bekannnten gehört,deren Bekannte einen Landseer haben.Dieser hat wohl einen anderen Hund angegriffen und ist durch den daraufhin angeordneten Wesenstest gerauscht.
Jetzt hatten sie diverse Auflagen bekommen ( hoher Zaun,Maulkorb ect)
Die wollten sie aber nicht erfüllen und sind daher in ein anderes Bundesland gezogen.Dort leben sie jetzt als wäre nichts gewesen und auch kein bisschen umsichtiger.
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Ich werd nachher bei unserem OA anrufen und es weiter geben, ihr habt recht.
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Aha. Ich bin übrigens derselben Ansicht wie Phonhouse.
Ich und mein Hund sind nämlich keine Maschinen und können Fehler machen.
Natürlich geht sowohl von mir als auch von ihr ein gewisses Gefahrenpotenzial aus.
Wie von jedem von uns.
Zu 100% - und jeder der das nicht sehen will und sich auch wirklich bewusst macht, handelt für mich fahrlässig.
Ist mir komplett egal wie viele Hände man für seinen Hund ins Feuer legt oder wie viele Glitzereinhörner ihm aus den Ohren kommen.
Es kann IMMER was Unvorhersehbares passieren.
Aber diese Diskussion hatte ich im DF schon öfter, da hieß es das sei whataboutism
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