Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
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Vielleicht würde ich anders denken, wenn unsere Familienhunde keine Schäferhunde und andere gewesen wären sondern ein Molosser oder jetziger Listenhund. Ich verbinde mit diesen Rassen nichts Positives, und lese ich von Beissvorfällen, sind das oft Hunderassen, die es hier eben nur gesetzlich reglementiert geben darf.
Höre ich vom Potenzial von Malinois, wie es Murmelchen beschreibt, bin ich froh, dass wir hier keine haben
Ich hatte ja nun immer große Hunde, alle totale Blümchen mit Menschen, aber mir lag es immer am Herzen, dass niemand durch sie sich bedroht fühlt, geängstigt wird oder gar belästigt oder verletzt.
Das wird hier wohl jedem so gehen, der seinen Hund mit Verantwortung führt, also uns allen.
Deshalb ist mir auch das ständige Training und weiter in die richtige Richtung entwickeln von Jack gerade Prio Nummer 1, der ja fremde Leute in unserem Haus auch doof findet.
Wenn ich jetzt sehe, dass es Hunde gibt, bei denen das ein richtiger Kraftakt ist, weil die Genetik dem Hund bestimmte Verhaltensweisen empfiehlt, wo gegengesteuert werden muss... wie soll man denn die Bevölkerung schützen, wenn es verantwortungslose Halter gibt, die das ausnutzen, denen es Spaß macht, sich Hunde mit kurzer Zündschnur anzuschaffen und die "scharf zu machen", um Angst und Schrecken zu verbreiten und die den Schaden anderer in Kauf nehmen? Das geht nur über den Geldbeutel oder den Hund wegnehmen. Der natürlich dann der Leidtragende ist. Und wegnehmen, das kann man ja dem Beispiel mit Zeus und Gipsy entnehmen, kann dauern.
Tosa Inu und Bandog hab ich tatsächlich auch noch nie gesehen bzw mich nie gefragt, was das sein soll. Das wurde wohl wirklich mit heisser Nadel gestrickt.
Es ist für mich als Otto-Normaldurchschnitts-Kleines-Licht-Bürger am Ende ein bisschen so, lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Für mich und mein subjektives Sicherheitsempfinden.
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Zitat
In den 80ern wurden Welpen angepriesen mit "der zerbeißt dir garantiert jeden Artgenossen"?
Bei Fleig, dem Züchter und Superfan, wurde zumindest ausführlich geschildert, dass man einige Bullterrierwürfe Tag und Nacht nicht alleinlassen konnte, dass Hündinnen Maulkorb trugen und die Welpen mit 5 Wochen getrennt werden mußten, weil sonst entweder 1) die Hündin den Nachwuchs für Ratten hielt und sofort killte, oder 2) die kleinen Racker einander ernsthaft zerlegten, sobald sie die Zähnchen dazu hatte.
Der war wie gesagt, alles andere als ein Krimineller, und wenn da sowas als normal galt, bin ich mir absolut sicher, dass in anderen Kreisen Welpen ganz genau so angepriesen wurde. Das Potential war ja offenbar nun mal da.
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Und ergänzt:
Hundekampf war in den 80ern nicht legal, aber faktisch keine Seltenheit. Es gibt sie auch heute noch, aber bei Weitem verdeckter.
Dr. Fleig war Züchter und Liebhaber (nicht für den illegalen Hundekampf) und hat sich sehr für eine saubere und verantwortungsvolle Zucht eingesetzt. Aber er hing halt deutlich dem Kämpfermythos an und das schlug in seinen Büchern sehr durch.
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Dasselbe Problem war übrigens damals in einigen Jack Russell-Linien bekannt und gefürchtet: Welpen, die schon mit 5 Wochen wie die Berserker aufeinander losgingen und sich getötet hätten ,hätten sie nur gekonnt. Sowas wurde auf die Einkreuzung von Bullterriern und Staffs zurückgeführt.
Insofern nochmal: Ja, ich fürchte, sehr artgenossenaggressive Welpen waren in manchen Kreisen durchaus ein Verkaufsargument und gut zu züchten, wenn man sowas wollte.
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Heute würden sie bei kleinster Auffälligkeit gemeldet werden und der Justiz-Behördenapperat hätte heute eine Handhabe auf Gesetzeslage.
Aber wuerde es nicht deutlich mehr Sinn machen, wenn das fuer alle Hunde gelten wuerde? Also nicht weil der hat geknurrt oder so Bloedsinn. Aber wenn der Hund auffaellig ist, dann wird dieser Hund ueberprueft. Nicht weil er einer Rasse angehoert die auf der Liste steht (und obwohl der Hund nichts gemacht hat), sondern weil er - dieser spezielle Hund - ggf. eine Gefahr darstellt.
Und nach ueber 20 Jahren haette man doch echt was lernen koennen und haette diese Gesetze aendern koennen.
Die ganzen Arschgeigen die jetzt keinen Pit o.ae. mehr halten koennen, weichen einfach auf andere Rassen aus. Und diese Rassen sind nicht weniger gefaehrlich! Aber die duerfen sie halten, also passt es schon.. Oder sie holen und halten sie halt doch illegal.
Das ist doch beides einfach scheisse.
DerFrechdax es sind keine Monster. Aber es sind einfach Hunde mit einem gewissen Potential und das MUSS der Halter einfach kontrollieren. Koennen und wollen.
Aber das betrifft eben viele andere Rassen auch.
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Ich war ja mit Ronja seinerzeit in einer Hundeschule mit Spezialisierung auf gelistete Rassen.
Es ist kein Kraftakt, einen sauber gezogenen Amstaff zur Menschenfreundlichkeit auszubilden. Eher im Gegenteil. Aber es ist ein großes Potenzial zur Artgenossenunverträglichkeit da, vor allem gleichgeschlechtlich. Und auch bei sorgfältiger Sozialisation sollte man das auf dem Schirm haben.
Und in der Veranlagung ist massiv Energie, Triebstärke, Durchsetzungswille und Kraft. Hier die entsprechende Auslastung zu verschaffen ist anspruchsvoll, ja.
Eins der Probleme mit den Listen dabei ist, dass sie durch teilweises Zucht- und Importverbot eine saubere Zucht behindern, nicht fördern und dass sie es dem Hundehalter erschweren, sein Tier artgerecht auszulasten.
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es sind keine Monster. Aber es sind einfach Hunde mit einem gewissen Potential und das MUSS der Halter einfach kontrollieren. Koennen und wollen.
Aber das betrifft eben viele andere Rassen auch.
Ja, das weiß ich, und ich finde die auch echt schick
Ich kenn Malinois auch nur wie ferngesteuert im Gehorsam, die, die ich bisher kennengelernt und gesehen hab, standen alle top im Gehorsam und waren ignorant. Gut erzogen und trainiert halt.
In den Händen von anderen Leuten dagegen...
Interessant fand ich, was du schreibst, dass die nicht so verbreitet sind wie andere Rassen, weil Malis auch gegen ihre eigenen Halter gehen, wenn die schlecht geführt sind, wogegen die "Nanny-Dogs" unglaublich loyal zu ihren Leuten sind.
So kann eine eigentliche gute und erstrebenswerte Eigenschaft wie Treue zum Halter halt auch missbraucht werden.
Traurig und blöd das Ganze. Geh jetzt mit meinem Vollhonk mal ne Runde drehen Kopf auslüften.
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Die Ironie an der ganzen Sache ist ja, dass Dr Fleig, der "Vater" des Booms hierzulande, später die Zucht von Bullterriern aufgab, weil ihn die Klientel entsetzte ,die sich dieser Hundetypen zunehmend bemächtigte. Er hielt "seine" Hunde mit ihrem Potential in solchen Händen für eine extreme Bedrohung, und zog sich zurück, weil in der Szene, wie er sagte, nichts mehr zu kontrollieren war.
Sein letztes Buch zum Thema, nachdem sich seine Befürchtungen bestätigt hatten, hieß dann übrigens "Die Kampfhunde-Lüge". So kann's kommen.
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Vielleicht würde ich anders denken, wenn unsere Familienhunde keine Schäferhunde und andere gewesen wären sondern ein Molosser oder jetziger Listenhund. Ich verbinde mit diesen Rassen nichts Positives, und lese ich von Beissvorfällen, sind das oft Hunderassen, die es hier eben nur gesetzlich reglementiert geben darf.
Höre ich vom Potenzial von Malinois, wie es Murmelchen beschreibt, bin ich froh, dass wir hier keine haben
Ich hatte ja nun immer große Hunde, alle totale Blümchen mit Menschen, aber mir lag es immer am Herzen, dass niemand durch sie sich bedroht fühlt, geängstigt wird oder gar belästigt oder verletzt.
Das wird hier wohl jedem so gehen, der seinen Hund mit Verantwortung führt, also uns allen.
Deshalb ist mir auch das ständige Training und weiter in die richtige Richtung entwickeln von Jack gerade Prio Nummer 1, der ja fremde Leute in unserem Haus auch doof findet.
Wenn ich jetzt sehe, dass es Hunde gibt, bei denen das ein richtiger Kraftakt ist, weil die Genetik dem Hund bestimmte Verhaltensweisen empfiehlt, wo gegengesteuert werden muss... wie soll man denn die Bevölkerung schützen, wenn es verantwortungslose Halter gibt, die das ausnutzen, denen es Spaß macht, sich Hunde mit kurzer Zündschnur anzuschaffen und die "scharf zu machen", um Angst und Schrecken zu verbreiten und die den Schaden anderer in Kauf nehmen? Das geht nur über den Geldbeutel oder den Hund wegnehmen. Der natürlich dann der Leidtragende ist. Und wegnehmen, das kann man ja dem Beispiel mit Zeus und Gipsy entnehmen, kann dauern.
Tosa Inu und Bandog hab ich tatsächlich auch noch nie gesehen bzw mich nie gefragt, was das sein soll. Das wurde wohl wirklich mit heisser Nadel gestrickt.
Es ist für mich als Otto-Normaldurchschnitts-Kleines-Licht-Bürger am Ende ein bisschen so, lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Für mich und mein subjektives Sicherheitsempfinden.
Hmm ich überlege grade.
Also in meiner Kindheit hatte eine damalige Freundin bspw nen Staff-Mix in der Familie ( nachdem der Berner gestorben ist). Wir haben diesen Hund alle echt geliebt und haben mit dieser Hündin regelmäßig im Garten gespielt.
Eine andere Kindheitsfreundin hatte nen Presa Canario Rüden. Mit Bekannten Menschen war dieser Hund ein richtig nettes Lamm, hab mit dem auch zusammen auf der Couch gepennt ohne Sorge zu haben. Trotz dem Hibtergrundwissen dass der auch mal den Opa ( oder irgendein anderes Familienmitglied) an die Wand gestellt als der unangekündigt abends zu Besuch war.
Bei beiden Hunden hatten meine Eltern Bedenken ( wegen der Rasse) , ich, bzw wir Kinder damals, nie. Heute betrachtet sehe ich, was da teilweise alles hätte schief gehen können. Der Presa hätte sich denken können,, die stell ich mal", der Staff-Mix hätte im Spiel kippen können oder Beißen als die damalige Freundin den mal hoch heben und wiegen wollte.
Aber nö, ich hab die echt als toll und nett empfunden.
Später hatte dann ein Kumpel von mir nen Rottweiler und ne andere Freundin nen Rottweiler-DSH Mix. War ich voll cool mit, obwohl ich davor in nem Tierheim mehrmals von einem Rotti-Mix gestellt worden bin.
Gut, Rottweiler waren jetzt nie ne Rasse die ich interessant fand, aber nen Teil der Molosser und die SoKa hab ich echt mögen gelernt und zeitweise selber über nen Staff, Bullterrier oder Cane Corso nachgedacht.
Abgeschreckt hat mich da schlussendlich in erster Linie der Ruf, bzw das Drumherum, die Anfeindungen die man teilweise als Halter solcher Rassen erlebt ( wie von Aoleon beschrieben hab ich das schon häufiger gehört).
Heute sag ich mir : Nee, wird hier nie einziehen. Zum einen nach wie vor wegen der Listen/dem Image, zum Teil wegen der Kraft/Masse ( CC), aber eben auch weil ich nicht mehr mit der rosaroten Brille rum laufe.
Ich hab lieber Hunde die klar drohen, und bei denen es ne Zeit dauert bis sie ins Beißen oder gar in nen Tunnel kippen. Und ich sehe da insbesondere die Themen bzgl Artgenossen, nicht die mit Menschen..
Früher hätte ich mir nie im Leben nen Hund vorstellen können der Probleme mit Fremden Menschen hat, und wusste nicht dass es sowas wie fehl geleitetes Beutefangverhalten geben kann.
Heute hab ich lieber nen Hund der klar kommuniziert dass er Menschen kacke findet, als einen bei dem ich im Hinterkopf haben müsste dass der fehl geleitetes Beutefangverhalten zeigt.
Bzgl der Umwelt, kann aber erstmal beides schief gehen.
Es würde ausreichen dass ich an einem Ort mit vielen Menschen keinen Maulkorb drauf packe. Früher oder später kommt ein unterirdisch dummer ( oder einfach ein unbedachter) Mensch, und es käme zu einem Biss.
Braucht niemand.
Aber in dem Fall - Hat sich das halt auch von Anfang an angekündigt. Ich hätte also, wenn ich ein Mensch wäre der damit nicht klar käme, den Hund mit nem Jahr, spätestens mit 1,5 auch aus Überforderung abgeben können.
Vor diese Wahl wird man gestellt, wenn der Hund entsprechend unleidlich wird.
Das wird schon schwieriger wenn der Hund immer ( aus persönlicher Sicht) unauffällig war, es aber dann auf einmal kracht weil kippt.
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Ich kann mich nun nicht erinnern, dass Hundekämpfe in den 80ern noch legal waren
, oder über welches Land reden wir da?
In den 80ern wurden Welpen angepriesen mit "der zerbeißt dir garantiert jeden Artgenossen"?
Wurde ja schon gesagt, dass es damals schon nicht mehr legal war (jedenfalls in D) - aber in den achziger Jahren war übrigens auch das schlachten von Hunden (zum Verzehr!) noch erlaubt, wurde dann später aber verboten. Ich erinnere mich, dass ich das erfuhr, und ehrlich geschockt war.
Natürlich gibt es dennoch Menschen - zu viele - die sich trotzdem illegal einen Listenhund holen und halten, aber es ist meines Erachtens nicht richtig zu sagen dass die Rasselisten wenig gebracht haben in Punkto starker Reduzierung der Haltung von Listenhunden. Aber man kann durchaus sagen, das es viel, viel zu viele getroffen hat die es weiß Gott nicht verdient haben.
Und immer noch trifft. Wir hatten einen Nachbarn, der einen AmStaff hatte. Der war Rüdenunverträglich, das wußte der Besitzer aber , und hat ihn halt an der Leine gehalten. War nie ein Problem. Die hatten dennoch (obwohl er ansonsten recht freundlich mit jedermann war) schon ordentlich daran zu knuspern, wie teuer er beispielsweise in der Steuer ist. Wobei ich da einräumen muß, auch wenn ich den Sohn anders kennengelernt habe, aber der Sohn war im Grunde ein Listi-Halter, wie man ihn so vor seinem inneren Auge hat.... also, dass negative Bild des Listi-Halters.
Tosa Inu und Bandog hab ich tatsächlich auch noch nie gesehen bzw mich nie gefragt, was das sein soll. Das wurde wohl wirklich mit heisser Nadel gestrickt.
Wenn es dann noch stimmt, dass beispielsweise der Staff Bullterrier einfach nur aufgrund des Namens aufgenommen wurde auf die Liste.... dann schüttele ich einfach nur noch den Kopf.
Aber wuerde es nicht deutlich mehr Sinn machen, wenn das fuer alle Hunde gelten wuerde? Also nicht weil der hat geknurrt oder so Bloedsinn. Aber wenn der Hund auffaellig ist, dann wird dieser Hund ueberprueft. Nicht weil er einer Rasse angehoert die auf der Liste steht (und obwohl der Hund nichts gemacht hat), sondern weil er - dieser spezielle Hund - ggf. eine Gefahr darstellt.
Für mich definitiv. Man lernt ja im Laufe seines Hundehalter- Daseins auch andere Hunde lesen, ich weiß teilweise recht schnell, ob ich meinen Hund, der meist friedlich auf andere reagiert, doch lieber rannehme, weil der entgegenkommende Hund nicht unbedingt freundlich wirkt, und für mich ist es im Grunde ein großes Problem, dass die Listen quasi Legitimation für beispielsweise Hamburg zu sein scheinen, sich mit dem Thema nicht mehr weitergehend zu befassen. In unserer Ecke wohnte beispielsweise, als mein Terrier noch lebte, eine Drahthaar-Mix-Hündin. Die ist mehr als einmal auffällig geworden. Hat auch meinen Terrier mehrfach auseinander genommen. Da dies leider in Anwesenheit meiner Schwiegereltern passierte, und diese mit den Nachbarn "keinen Streit haben wollten", hat keiner der betroffenen (verschiedene Hunde, und in einer Situation, wo der Hund dann von der Besitzerin verteidigt wurde, auch mal ein Mensch, der gebissen worden war) das jemals zur Anzeige gebracht, und ich "durfte" nicht. Aber als Drahthaar-Mix wäre sie da auch nicht direkt als problematisch angesehen worden. Wäre es ein AmStaff oder was anderes in der Richtung, wären die "Schergen" sehr schnell zur Stelle gewesen. Und das stört mich schon massiv.
Ich kenn Malinois auch nur wie ferngesteuert im Gehorsam, die, die ich bisher kennengelernt und gesehen hab, standen alle top im Gehorsam und waren ignorant. Gut erzogen und trainiert halt.
Wir hatten eine Kollegin, die Malis gezüchtet hat. Hatte immer mal einen mit zur Arbeit. Die Welpen waren alle nicht ganz ohne, eigentlich JEDER von unsrem Team ist von der einmal in die Wade oder den Oberschenkel gehackt worden (saß in einer Stoffbox, die sie allerdings schnell kaputt gemacht hat, und wenn man dann nicht aufpasste, kam, wenn man an den Schrank eben ihrer Box wollte, wo man eben häufiger ran mußte, die Hundeschnauze aus dem Loch der Box geschossen und hat zugepackt). Der Papa der Welpen hingegen war Schutzhund im Ruhestand, also aus der polizeilichen Führung - und DER war über jeden Zweifel erhaben. Dennoch bin ich nach den Erfahrungen mit den Malis tatsächlich sehr vorsichtig geworden.
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