Der "gefährliche" Hund Teil 2

    Zitat von Hundundmehr

    Ist halt ein anderer Phänotyp.

    Ok jetzt frage ich mich langsam, ob du weiß, was ein Phänotyp ist.


    Oder unterstellst du jetzt einfach mal, dass der Bulltyp prinzipiell dümmer ist und da nicht unterscheiden kann?

    Ich versteh grad wirklich nicht, was dein Argument da sein soll.

    ich kenne Staffs im SD. Auch welche die Prüfungen laufen/gelaufen sind.

    Wenige Vereine wollen Staffs, manche nehmen sie aber schon.

    An und für sich arbeiten diese Hunde alle gerne. Kontrollierte Beutespiele finde ich bei diesem Hundetyp auch tausendmal besser als stupides Ballwerfen/ Pole.

    Was hat der Phaenotyp damit zu tun?

    Schaeferhunde werden auch auffaellig. Ich finde sogar, dass die sehr haeufig auffaellig werden!

    Ich koennte jetzt aus dem Handgelenk mehrere Vorfaelle auflisten. Teils aktuelle, teils aeltere. Kein einziger davon hat es in die grosse Presse geschafft, obwohl da teilweise massive Verletzungen verursacht wurden! Mehrere Hunde wurden wegen der Vorfaelle eingeschlaefert (Anordnung vom Amt und auch ohne eine solche Anordnung).

    Zitat von Helfstyna

    Ok jetzt frage ich mich langsam, ob du weiß, was ein Phänotyp ist.

    Phänotyp = Genotyp + Ontogenese (+Epigenetik)


    Im Genotyp werden die Merkmale und die Bandbreite ihrer Entwicklungsmöglichkeiten festgelegt.


    Die Ontogenese (Individualentwicklung) ist verantwortlich für die Ausprägung dieser Merkmale innerhalb ihrer genetisch vorbestimmten Bandbreite.

    Wenn es bei den Mallis Linien gibt vom denen bekannt ist das sie vom Verhalten nicht ganz sauber ticken, warum werden diese Linien denn dann weiterhin gezüchtet?

    Ich hätte gedacht gerade ein Hund mit Job muss sauber Ticken damit man ihn gut ausbilden kann.

    Zumal Malis ja so irre schnell sind im Denken und reagieren.

    Murmelchen OT: Ich liebe es, wie die Hunde gefeiert werden und sich selber feiern, wenn sie den Ärmel erbeutet haben. :lol:


    Hier mal ein prominenter Fall von "hätte man mit Maulkorb und Management verhindern können". Präsident Bidens Hund muss jetzt wegen der Beißvorfälle das Weiße Haus verlassen.


    Joe Biden: Hund muss nach Beißvorfällen das Weiße Haus verlassen
    Der Deutsche Schäferhund von US-Präsident Joe Biden hat mehrfach Mitarbeiter im Weißen Haus gebissen. Nun wurde das Tier an einen unbekannten Ort geschickt.…
    www.spiegel.de

    Soweit ich weiß ist der z.B. AmStaff niemals danach selektiert worden Menschen anzugehen. Artgenossenunverträglichkeit hingegen war mindestens temporär Selektionsziel.

    Warum sollte es ihm schwerer fallen (ich gehe nicht davon aus das du die Rasse per se für dumm hältst) zwischen Beissarm und dessen Träger zu unterscheiden bzw. ihm im Rahmen der SPORTausbildung beizubringen worum es geht?

    Schön aus dem Internet abgeschrieben, aber das sagt noch immer nicht aus, ob du verstehst was du da schreibst.


    Also bitte nochmal:

    Wo liegt für DICH der entscheidende Unterschied im Phänotyp zwischen Schäferhund und AmStaff?

    Vielleicht schaffen wir anderen ja so zu verstehen, was du meinst.

    Wieso soll der Phänotyp des Mali es schaffen, zwischen Mensch und Arm zu unterscheiden, aber der Phänotyp des AmStaff nicht.?

    Zitat von Helfstyna
    Zitat von Testbild

    Wer wartet mit mir auf den Auftritt von Martin Rütter?

    Bei Puls24 hat sich ja eh schon seine Lebensgefährtin dazu geäußert und in die selbe unsinnige Kerbe gehauen.

    Gibt auch ne so Sonderfolge zu dem Thema in ihrem Podcast.

    #133 - Sonderfolge - Tödlicher Beißvorfall in Ö / Listenhunde
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    Gemäß dieser expliziten Definition müsstest du eigentlich eher den typischen Gebrauchshundrassen nicht zutrauen nicht zwischen Beissarm und Menschen unterscheiden zu können und wollen.


    Es sind Malis, DSH und Co. die eher in die Richtung (genau definierten Rahmen, z.B. Militär, Special Ops) ausgebildet werden den Menschen zu Fall zu bringen durch „Vollkontakt“. Entsprechend eignen sie sich per mitgebrachten Rasseeigenschaften auch dazu.

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