Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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ch weiss das mit dem Luft abdrehen von meiner Mama. Die hatte früher (Fox)terrier. Also in den 70ern/80ern.
Ich hatte das ja schonmal geschrieben - es gab Zeiten, da musste man die DJT aus der Sau rausschneiden - brrrr
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ch weiss das mit dem Luft abdrehen von meiner Mama. Die hatte früher (Fox)terrier. Also in den 70ern/80ern.
Ich hatte das ja schonmal geschrieben - es gab Zeiten, da musste man die DJT aus der Sau rausschneiden - brrrr
Und das wurde seit dem züchterisch geändert?
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Und das wurde seit dem züchterisch geändert?
Ja, heutzutage kann man so vollkommen irre Hunde doch gar nicht mehr führen - zum Glück für das Wild
auch die DD waren vollkommen wahnsinnig, die DK schneller höher weiter, nur führen konnte die Otto Normalhundehalter nicht mehr
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Ist natürlich jetzt Spekulation, aber ich gehe davon aus, dass die HFin im Fall der Joggerin sicher versucht hat, professionell und schnell ihren Hund zu trennen. Und es nicht geschafft hat. Vielleicht hat auch eine Rolle gespielt, dass sie einen zweiten Hund dabei hatte? Der musste ja erstmal gesichert werden, damit er nicht mitmacht.
Mit einem weiteren Hund an der Leine und auf dem abgebildeten Feldweg. Mir fehlt da jegliche Phantasie, wie man da als einzelne Person professionell hätte eingreifen können. Wenn man es in dieser Situation schafft, den angeleinten Hund festzuhalten und gleichzeitig noch den angreifenden Hund an der Leine zu packen und wegzuzerren, dann ist das mehr als viele andere Hundehalter hätten leisten können.
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Ich hatte das ja schonmal geschrieben - es gab Zeiten, da musste man die DJT aus der Sau rausschneiden - brrrr
Und das wurde seit dem züchterisch geändert?
Also bei Bauhunden? Nö!
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Ist natürlich jetzt Spekulation, aber ich gehe davon aus, dass die HFin im Fall der Joggerin sicher versucht hat, professionell und schnell ihren Hund zu trennen. Und es nicht geschafft hat. Vielleicht hat auch eine Rolle gespielt, dass sie einen zweiten Hund dabei hatte? Der musste ja erstmal gesichert werden, damit er nicht mitmacht.
Mit einem weiteren Hund an der Leine und auf dem abgebildeten Feldweg. Mir fehlt da jegliche Phantasie, wie man da als einzelne Person professionell hätte eingreifen können. Wenn man es in dieser Situation schafft, den angeleinten Hund festzuhalten und gleichzeitig noch den angreifenden Hund an der Leine zu packen und wegzuzerren, dann ist das mehr als viele andere Hundehalter hätten leisten können.
Es wurde-glaube ich- lediglich in einem Bericht
geschrieben es seien 2 Hunde gewesen,
ansonsten wird immer nur von einem hund berichtet
Und wirklich "professionell " eingreifen
ist ein schlecht definierbarer Begriff
Braucht neben "Theorie " auch handlungssicherheit
durch Übung und Erfahrung
Zusätzlich auch entsprechende "coolness "
um in jeglicher Situation das Programm
automatisch effektiv abzuspulen
Unabhängig von der durch die Situation
gegebenen Voraussetzungen
Egal wieviel Blut fließt und wie laut geschrien wird
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Interessant, Danke euch.
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In der einzigen und mich völlig überfordernden Situation, die aus meiner Sicht schon gefährlich war (nicht für mich, sondern für die beiden Hunde) wusste die andere Hundebesitzerin und ich auch überhaupt nicht, was wir tun sollen. Klar hat man hier und da mal was gelesen, aber in so einer Situation wirklich rational zu handeln? Das traue ich ehrlich den wenigsten Menschen zu. Da muss man wirklich solche Situationen schon sehr lang durchdacht haben und sich informiert haben. Und das haben weder ich noch die Huskybesitzerin damals gemacht. Und unsere beiden Hunde standen ohne ein einziges Geräusch (bis auf ein hin und wieder leichtes Knurren) ineinanderverbissen da. Ohne sich zu bewegen. Es war extrem gruslig und ich bin sehr froh, dass in den restlichen 14 Jahren nie wieder erlebt zu haben.
Zwischen Theorie und Praxis klafft eben oft eine Lücke.
(Schlussendlich haben wir beide unsere Hunde an Halsband und Geschirr festgehalten und darauf gewartet, dass einer nachschnappen/nachfassen will und genau in der Sekunde beide Hunde auseinandergerissen.)
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Und wirklich "professionell " eingreifen
ist ein schlecht definierbarer Begriff
Braucht neben "Theorie " auch handlungssicherheit
durch Übung und Erfahrung
Zusätzlich auch entsprechende "coolness "
um in jeglicher Situation das Programm
automatisch effektiv abzuspulen
Unabhängig von der durch die Situation
gegebenen Voraussetzungen
Egal wieviel Blut fließt und wie laut geschrien wird
Ich finde es tatsaechlich eine Leistung, das die HH es geschafft hat. Eben weil das so eine ueble Situation gewesen sein muss!
Hund - Hund trenne ich z.B. automatisch. Das hab ich einfach schon sooo oft gemacht. Ich 'pflueck' auch einen Hund ab, der mich 'normal' beisst.
Aber hier wurde ein Mensch mehrfach massiv ins Gesicht gebissen (anders geht es mAn einfach nicht das man sie nur durch ihre Kleidung identifizieren konnte). Das muss man erstmal haendeln koennen...
Nein, damit will ich die HH nicht hochwerten. Aber dieser Fall ist einfach so ganz anders..
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Ich war mal dabei als ein Pitbull sich in einen anderen Hund verbissen hat und einfach nicht mehr loslassen wollte. Mit nem Stock war da nichts zu machen, die Beißkraft mancher Hunde ist einfach enorm. Der Besitzer hat ihm am Ende so arg die Hoden zusammenquetscht, dass er losgelassen hat.
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