Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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In der zuerst verlinkten Definition steht:
Der Begriff kann auf morphologische Merkmale ebenso angewendet werden wie auf physiologische, biochemische Prozesse und Aspekte des Verhaltens.
Dort steht aber nicht wird Automatisch immer auf alle Merkmale gleichzeitig angewendet.
Die ganze Diskussion ändert aber nichts daran das das Opische Erscheinungsbild eines Hundes nicht unbedingt Aufschluss über ererbter Verhaltensanlagen gibt. Wenn die Genetik des Hundes unbekannt ist. Ist die
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Im Grunde passiert in Österreich das, was in DE 2000 passiert ist.
Hier in den üblichen Boulevardblättern fängt man auch wieder an die Verbindung zu 2000 zu ziehen.
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Das klingt sehr nach Leichtsinn der HHin.
Der Hund soll laut Artikel das 7 1/2 monatige Baby in den Rücken gebissen haben. Hoffentlich bleiben dem Kind keine Schäden.Mein erster spontaner Gedanke dazu - wirklich nur ein spontaner Gedanke!
Möglicherweise hatte der auf dem Bauch liegende Säugling einen Atemaussetzer?
Dann hätte der Hund ihm durch seinen "Biss" das Leben gerettet ...
Wird sich natürlich nie feststellen lassen, und ist rein spekulativ.
ehrlich gesagt wundert mich jetzt ein wenig, dass mein spontaner Gedanke über eine positive Ursache für eine durch die Zähne eines Hundes verursachte Beschädigung so viel Verwirrung auslöst ...
Ist dieser Gedanke, dass ein Hund andere Motivationen als "Beschädigen" im Sinn haben könnte beim Einsatz seiner Zähne, wirklich so realitätsfremd?
Wenn ein Hund einen Angreifer schädigt, dann macht er das nicht aus der Motivation, jemanden schädigen zu wollen, sondern um seinen Menschen vor diesem Angreifer zu schützen.
Eine frühere gute Bekannte hat ihren Cattledog oft als "ihren Lebensretter" bezeichnet; Dieser hat sie etliche Male "geweckt", mindestens 2 Mal mit derberem Einsatz seiner Zähne (unblutig, aber mit deutlichen Quetschungen), bis sie wach genug war, um ihren Zuckerstatus zu messen.
Jedes Mal war ihr Zuckerwert so im Keller, dass sie kurz vorm Koma stand, und nur der Fakt, dass ihr Hund sie geweckt hat, hat es ihr möglich gemacht, sich Insulin zu spritzen.
In dem Fall, zu dem du diese Überlegung geschrieben hast, ist das Opfer aber das nicht das Baby der HHin, sondern das einer Freundin aus Wien, die nur zu Besuch war bei der HH. Da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen , dass der Hund durch die geschlossene Zimmertür hindurch gemerkt hat, dass mit dem Baby was nicht stimmt und es aufwecken ("retten") wollte. Und dass er dieses Baby als seinen Menschen betrachtet hat.
Hier nochmal mein Ausgangsposting mit dem Link zu dem Beißvorfall:
Und noch ein Beißvorfall, über den ich gerade gestolpert bin:
https://www.salzburg24.at/news…inkind-in-regau-143837257
"Der Zwischenfall passierte am Donnerstag bei einem Besuch der 32-jährigen Mutter aus Wien bei einer Freundin in Regau. Am Vormittag legte sie ihr Baby zum Schlafen in einen Nebenraum im Erdgeschoß. In einem unbeobachteten Moment gelangte der dreijährige Hund der Freundin zu dem Buben ins Zimmer und biss ihn.
Der Malamut-Schäfer-Rüde dürfte sich selbst die Tür geöffnet haben."Das klingt sehr nach Leichtsinn der HHin.
Der Hund soll laut Artikel das 7 1/2 monatige Baby in den Rücken gebissen haben. Hoffentlich bleiben dem Kind keine Schäden. -
Denn was mir einfach nicht einleuchtet: Überall wird im den Threads hier das Gebrauchserbe so betont, egal wie lang der tatsächliche „berufliche“
Alltag her ist. Und beim Ex-Kampfhund? Warum sollen sich ausgerechnet bei dem die unbrauchbaren Anlagen in Luft aufgelöst haben und geblieben ist das Selektionsmerkmal „geht nicht auf Menschen“? Ein Windhund kann mal einen Kleinhund mit Beute verwechseln, ein Border Autos mit Schafen, aber ein Kampfhund verbeißt sich statt in einen zugewiesenen Gegner mit gleicher tödlicher Konsequenz in einen Menschen, da muss das historische Erbe akribisch nachgewiesen werden? Das überzeugt mich halt nicht.
Okay, da lesen wir hier tatsächlich sehr unterschiedlich . Ich empfinde es gar nicht so, dass die Anlagen wegdiskutiert werden, auch nicht von Rassefreunden, im Gegenteil. Auch in anderen Threads hier im Forum, wenn es auf „die üblichen Verdächtigen“ kommt. Hohe und schnelle Reaktionsbereitschaft, heftiger Beutetrieb, Hang zur Artgenossenaggression, Kraft, Durchsetzungsfähigkeit und zähe Beharrlichkeit werden doch immer wieder erwähnt. Und dass das nicht gescheit geführt und gelenkt ein Riesenproblem werden kann, das bestreitet auch keiner.
Und nich andere Aspekte wie illegale Importe von wer weiß woher, die noch die Pit als unmittelbare Herkunft haben und wo wirklich keiner weiß, auf was alles da selektiert wurde. Auch das wir immer wieder angesprochen.
Aber das Erste ist als Argument auch anwendbar auf eine ganze Reihe anderer Rassen und das Zweite ist nicht greifbar. Deshalb aus meiner Sicht nicht brauchbar als Basis für neue Rechtsverordnungen. Es sei denn, die würden alle Hunde ab einer gewissen Größe und Masse betreffen (Selektionseigenschaften wie Beutetrieb … lassen sich vermutlich eher schwer in gesetzgeberische Formen gießen).
Wenns denn auf Rassen gehen (soll) - falls sich ein Erfordernis herausstellt - dann doch bitte auf Basis von Zahlenmaterial.
Stattdessen passiert es in Österreich gerade wieder, dass, obwohl nicht mal der aktuelle Einzelfall hinreichend untersucht und geklärt ist, ein Politikum daraus gemacht wird und Maßnahmen angekündigt werden. Von denen man ohne Anamnese gar nicht wissen kann, ob die greifen. Hauptsache, die Menschen werden beruhigt. Nachdem im Vorfeld Ängste angeheizt und geschürt wurden. Mit üblen Folgen für die direkt Beteiligten.
Das ist ein System und ich mag dieses System nicht. Und es funktioniert so ja nicht nur, wenns um Hunde geht. Und deshalb muss es mMn hinterfragt werden.
Besonders wenn "Fakten " so aussehen
Joggerin tot: Besitzerin hatte Hunde nicht im GriffDaniel Gmainer hat im Auftrag von PULS 24 einen Anrainer zur Hundebesitzerin interviewt.www.puls24.atDenn was mir einfach nicht einleuchtet: Überall wird im den Threads hier das Gebrauchserbe so betont, egal wie lang der tatsächliche „berufliche“
Alltag her ist. Und beim Ex-Kampfhund? Warum sollen sich ausgerechnet bei dem die unbrauchbaren Anlagen in Luft aufgelöst haben und geblieben ist das Selektionsmerkmal „geht nicht auf Menschen“? Ein Windhund kann mal einen Kleinhund mit Beute verwechseln, ein Border Autos mit Schafen, aber ein Kampfhund verbeißt sich statt in einen zugewiesenen Gegner mit gleicher tödlicher Konsequenz in einen Menschen, da muss das historische Erbe akribisch nachgewiesen werden? Das überzeugt mich halt nicht.
Okay, da lesen wir hier tatsächlich sehr unterschiedlich . Ich empfinde es gar nicht so, dass die Anlagen wegdiskutiert werden, auch nicht von Rassefreunden, im Gegenteil. Auch in anderen Threads hier im Forum, wenn es auf „die üblichen Verdächtigen“ kommt. Hohe und schnelle Reaktionsbereitschaft, heftiger Beutetrieb, Hang zur Artgenossenaggression, Kraft, Durchsetzungsfähigkeit und zähe Beharrlichkeit werden doch immer wieder erwähnt. Und dass das nicht gescheit geführt und gelenkt ein Riesenproblem werden kann, das bestreitet auch keiner.
Und nich andere Aspekte wie illegale Importe von wer weiß woher, die noch die Pit als unmittelbare Herkunft haben und wo wirklich keiner weiß, auf was alles da selektiert wurde. Auch das wir immer wieder angesprochen.
Aber das Erste ist als Argument auch anwendbar auf eine ganze Reihe anderer Rassen und das Zweite ist nicht greifbar. Deshalb aus meiner Sicht nicht brauchbar als Basis für neue Rechtsverordnungen. Es sei denn, die würden alle Hunde ab einer gewissen Größe und Masse betreffen (Selektionseigenschaften wie Beutetrieb … lassen sich vermutlich eher schwer in gesetzgeberische Formen gießen).
Wenns denn auf Rassen gehen (soll) - falls sich ein Erfordernis herausstellt - dann doch bitte auf Basis von Zahlenmaterial.
Stattdessen passiert es in Österreich gerade wieder, dass, obwohl nicht mal der aktuelle Einzelfall hinreichend untersucht und geklärt ist, ein Politikum daraus gemacht wird und Maßnahmen angekündigt werden. Von denen man ohne Anamnese gar nicht wissen kann, ob die greifen. Hauptsache, die Menschen werden beruhigt. Nachdem im Vorfeld Ängste angeheizt und geschürt wurden. Mit üblen Folgen für die direkt Beteiligten.
Das ist ein System und ich mag dieses System nicht. Und es funktioniert so ja nicht nur, wenns um Hunde geht. Und deshalb muss es mMn hinterfragt werden.
Vor allem wenn Fakten so aussehen
Joggerin tot: Besitzerin hatte Hunde nicht im GriffDaniel Gmainer hat im Auftrag von PULS 24 einen Anrainer zur Hundebesitzerin interviewt.www.puls24.at -
Ich lande da bei Wortklauberei - bzw. verstehe dich nicht. Inhaltlich kann ich dir folgen, aber warum muss das jetzt genau so sein, mit dieser deiner Definition?
Das ist nicht "meine" Definition, sondern die wissenschaftliche Definition.
Ich empfinde es als Wortklauberei, wenn dann die Meinung geäußert wird, die gängige, umgangssprachliche, nicht-wissenschaftliche Verwendung von Phänotyp als Beschreibung rein äußerlicher Merkmale wäre aber dennoch richtig.
Aber nach deinen Beitraegen zu Staff, Pit, usw. empfinde ich deinen Beitrag wegen dem Baby als...joa.
Das verwirrt mich jetzt, ehrlich gesagt
Ich habe mich an keiner einzigen Spekulation zu einer möglichen Ursache für diesen schrecklichen Vorfall beteiligt.
Ich habe auch immer wieder betont, dass ich die Gefahr in den menschlichen Motivationen sehe, und rassetypische Merkmale eben auch extreme Motivationen anziehen, die extreme Auswirkungen haben können.
Aber deiner bisherigen Argumentationskette folgend:
Staff, Pit und Co sind zum Töten prädestiniert und der Malamute ist dann plötzlich in der ersten Assoziation Lassie hoch Rintintin.
Möchtest du vielleicht wissen, warum mir diese Assoziation zuerst in den Sinn kam?
Säugling, unbeobachtet in einem abgeschlossenen Nebenraum, in Bauchlage - denn sonst hätte der Biss wohl kaum im Rücken landen können.
Plötzlicher Kindstod, siehe Punkt: Risikofaktoren Bauchlage und Überwärmung
Das hat nichts mit Lassie und Co zu tun
"Zum Töten prädestiniert"
Ich habe kurz die phylogenetische Entwicklung der Rassen AmStaff und Schäferhund angerissen, um deutlich zu machen dass die Spezialisierungen zwei völlig unterschiedliche Verhaltenskreise betrifft, und daraus argumentiert, dass ich bei Schäferhunden die Wahrscheinlichkeit, Menschen als Nicht-Beute, und den Beißarm als Beute zu erkennen, für höher halte als bei einer Rasse, deren Spezialisierung auf "Beute", und hier eben die letzten beiden Sequenzen "Packen und unschädlich machen", beruht.
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Eine frühere gute Bekannte hat ihren Cattledog oft als "ihren Lebensretter" bezeichnet; Dieser hat sie etliche Male "geweckt", mindestens 2 Mal mit derberem Einsatz seiner Zähne (unblutig, aber mit deutlichen Quetschungen), bis sie wach genug war, um ihren Zuckerstatus zu messen.
Jedes Mal war ihr Zuckerwert so im Keller, dass sie kurz vorm Koma stand, und nur der Fakt, dass ihr Hund sie geweckt hat, hat es ihr möglich gemacht, sich Insulin zu spritzen.
????
Nur zur Sicherheit:
In solch einem Fall (niedriger BZ kurz vor Bewusstlosigkeit), wäre die Injektion von Insulin absolut falsch, ggf. sogar tödlich!
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Okay, da lesen wir hier tatsächlich sehr unterschiedlich . Ich empfinde es gar nicht so, dass die Anlagen wegdiskutiert werden, auch nicht von Rassefreunden, im Gegenteil. Auch in anderen Threads hier im Forum, wenn es auf „die üblichen Verdächtigen“ kommt. Hohe und schnelle Reaktionsbereitschaft, heftiger Beutetrieb, Hang zur Artgenossenaggression, Kraft, Durchsetzungsfähigkeit und zähe Beharrlichkeit werden doch immer wieder erwähnt. Und dass das nicht gescheit geführt und gelenkt ein Riesenproblem werden kann, das bestreitet auch keiner.
Und nich andere Aspekte wie illegale Importe von wer weiß woher, die noch die Pit als unmittelbare Herkunft haben und wo wirklich keiner weiß, auf was alles da selektiert wurde. Auch das wir immer wieder angesprochen.
Aber das Erste ist als Argument auch anwendbar auf eine ganze Reihe anderer Rassen und das Zweite ist nicht greifbar. Deshalb aus meiner Sicht nicht brauchbar als Basis für neue Rechtsverordnungen. Es sei denn, die würden alle Hunde ab einer gewissen Größe und Masse betreffen (Selektionseigenschaften wie Beutetrieb … lassen sich vermutlich eher schwer in gesetzgeberische Formen gießen).
Wenns denn auf Rassen gehen (soll) - falls sich ein Erfordernis herausstellt - dann doch bitte auf Basis von Zahlenmaterial.
Stattdessen passiert es in Österreich gerade wieder, dass, obwohl nicht mal der aktuelle Einzelfall hinreichend untersucht und geklärt ist, ein Politikum daraus gemacht wird und Maßnahmen angekündigt werden. Von denen man ohne Anamnese gar nicht wissen kann, ob die greifen. Hauptsache, die Menschen werden beruhigt. Nachdem im Vorfeld Ängste angeheizt und geschürt wurden. Mit üblen Folgen für die direkt Beteiligten.
Das ist ein System und ich mag dieses System nicht. Und es funktioniert so ja nicht nur, wenns um Hunde geht. Und deshalb muss es mMn hinterfragt werden.
Besonders wenn "Fakten " so aussehen
https://www.puls24.at/video/pu…ht-im-griff/v1ae7ls6r0395
Okay, da lesen wir hier tatsächlich sehr unterschiedlich . Ich empfinde es gar nicht so, dass die Anlagen wegdiskutiert werden, auch nicht von Rassefreunden, im Gegenteil. Auch in anderen Threads hier im Forum, wenn es auf „die üblichen Verdächtigen“ kommt. Hohe und schnelle Reaktionsbereitschaft, heftiger Beutetrieb, Hang zur Artgenossenaggression, Kraft, Durchsetzungsfähigkeit und zähe Beharrlichkeit werden doch immer wieder erwähnt. Und dass das nicht gescheit geführt und gelenkt ein Riesenproblem werden kann, das bestreitet auch keiner.
Und nich andere Aspekte wie illegale Importe von wer weiß woher, die noch die Pit als unmittelbare Herkunft haben und wo wirklich keiner weiß, auf was alles da selektiert wurde. Auch das wir immer wieder angesprochen.
Aber das Erste ist als Argument auch anwendbar auf eine ganze Reihe anderer Rassen und das Zweite ist nicht greifbar. Deshalb aus meiner Sicht nicht brauchbar als Basis für neue Rechtsverordnungen. Es sei denn, die würden alle Hunde ab einer gewissen Größe und Masse betreffen (Selektionseigenschaften wie Beutetrieb … lassen sich vermutlich eher schwer in gesetzgeberische Formen gießen).
Wenns denn auf Rassen gehen (soll) - falls sich ein Erfordernis herausstellt - dann doch bitte auf Basis von Zahlenmaterial.
Stattdessen passiert es in Österreich gerade wieder, dass, obwohl nicht mal der aktuelle Einzelfall hinreichend untersucht und geklärt ist, ein Politikum daraus gemacht wird und Maßnahmen angekündigt werden. Von denen man ohne Anamnese gar nicht wissen kann, ob die greifen. Hauptsache, die Menschen werden beruhigt. Nachdem im Vorfeld Ängste angeheizt und geschürt wurden. Mit üblen Folgen für die direkt Beteiligten.
Das ist ein System und ich mag dieses System nicht. Und es funktioniert so ja nicht nur, wenns um Hunde geht. Und deshalb muss es mMn hinterfragt werden.
Vor allem wenn Fakten so aussehen
Das ist mal ein stichhaltiges Interview. "Sie geht mit 4 Hunden spazieren. Die kann man ja nicht im Griff haben... weil 4! Und ist eben für alle unangenehm... weil 4!"
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Nur zur Sicherheit:
In solch einem Fall (niedriger BZ kurz vor Bewusstlosigkeit), wäre die Injektion von Insulin absolut falsch, ggf. sogar tödlich!Ich weiß es nicht, kenne mich mit Diabetes nicht aus - oder hat sie dann Traubenzucker genommen?
Ich erinnere mich nur daran, dass sie meinte, ohne das Wecken des Hundes gestorben zu sein, auch, weil niemand anderes anwesend war, der ihren Zustand hätte bemerken können.
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Hundundmehr … wieso hochgezogene Augenbrauen?
Ich habe es sehr neutral formuliert - es wäre aber nunmal genau das Falsche in solch einem Fall Insulin zu spritzen - Insulin senkt den Blutzuckerspiegel!
Die Gabe von Glucagon wäre hier dringend notwendig.
Wir haben uns überschnitten - alles gut, ich wollte es nur richtig stellen, da Diabetiker teilweise für den Notfall sowohl Glucagon wie Altinsulin mit dabei haben.
Und ja, die Einnahmen von Traubenzucker wäre eine Möglichkeit. 😊
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Dann lass es doch bitte jetzt gut sein Hundundmehr, ehe noch weitere Unwissenheiten verbreitet werden.
Ja u.a. Hunde können Leben retten und auch spüren, wenn für/bei ihren Menschen Gefahr droht, aber nichts genaues weiß man in dem tragischen Fall.
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