Der "gefährliche" Hund Teil 2

  • Das wundert mich nicht, da beide Gruppen aufgrund ihrer schwächeren körperlichen Konstitution ein höheres Risiko haben, umgerissen zu werden sowie an einer Bissverletzung zu sterben.

  • Der Rest ist doch fast nur Gebrauchshund und SoKa :???:

    Weder einen Husky(Mix), noch einen Aussie(mix), einen Labrador oder einen Golden Retriever (Oesterreich) wuerde ich als Soka oder Gebrauchshund bezeichnen..



    Ich find die Rassen da interessant.. Ich hab ja nicht mal gesagt, was ich daran interessant finde ;) Aber dann tu ich es jetzt: Ich finde, es sind auffaellig oft Rottweiler beteiligt.

    Die o.g. Rassen/Mixe finde ich im Bezug auf 'aber die koennen das nicht..denen fehlt die Kraft' o.ae. Gerede interessant...

  • Ich weiß nicht, was ich von dieser Liste halten soll. Nur bei einzelnen Vorfällen ist der Hundetypus angegeben, deshalb würde ich daraus so schnell nichts ableiten. Wer weiß, welche Rassen sich hinter "6 Vorfälle bundesweit" verbergen.

  • Um Rottweiler mach ich inzwischen auch nen großen Bogen. Und zwar egal ob mit oder ohne Hund.

    Dito beim American Bully.


    Bei Staffs bin ich eigentlich nur mir Hund vorsichtig.


    Bei DSH's bin ich relativ entspannt.

    Die meisten die ich sehe sind entweder unauffällig und/oder stehen gut im Gehorsam.

    Pöbel-DSH treffe ich tatsächlich quasi nie.

    Dobermännern ggü isses das selbe wie beim DSH.

    Also insgesamt eigentlich das selbe wie bei so ziemlich allen Gebrauchshunden - bis auf die Rottweiler eben. Keine Ahnung was da so schief läuft und warum das bei den anderen im Schnitt besser klappt.

    Hab ich bei den Rottis hier einfach mehr aus unseriöser Quelle? Läuft da was in der Zucht schief? Ist es wirklich nur die Tatsache dass ein Großteil der Rotti-Halter hier einem gewissen Klischee entspricht? ( sprich : Menschen die zu nachlässig sind/die Aggressionsgebärden der Hunde zu entspannt sehen, saufende Punks, Erziehung die darin besteht den Hund beim Pöbeln einfach anzuschreien und an der Kette/am Stachler zu rücken, die berühmt berüchtigten Fähnchen im Wind, gewisse Typen Mensch, ect)



    Joa und Huskys... Denen geh ich allein deswegen mit Hund nen größeren Bogen weil mir auffällt dass die auf so nen Typ Hund besonders schlecht ansprechen. Ist ja kein Wunder, die starren wie Psychos ( übertrieben ausgedrückt) :see_no_evil_monkey:

  • Aber dann tu ich es jetzt: Ich finde, es sind auffaellig oft Rottweiler beteiligt.

    DAS bemerkte auch schon Listiversum, der ja bekannterweise mit auffälligen Rottis arbeitet


    Bei den Schäfis habe ich mich mal folgendes gefragt (bewerft mich bitte nicht mit Katzenkacke, ist ein Gedankenspiel)

    Es wird ja teilweise das "Ostblut" gefeiert - in der unrühmlichen Geschichte der innerdeutschen Grenzsicherung liefen da ja nun auch scharfe Hunde rum - Schäfis und deren Mixe mit Wolfshunden - mag es da einen unbenannten Zusammenhang geben zu Beißvorfällen mit Menschen?

  • Danke für den wiki Link *Sascha* :gut:


    Ich finde die Liste interessant, sie ist ja erst im Aufbau.

    Die Löschdiskussion ist auch interessant.


    ---


    An meinen Hunden lasse ich keinerlei Kontakt mit fremden Kindern zu, wir hatten es ja erst vor einigen Wochen ausführlich hier im Thread darüber.

  • Ich würde da tatsächlich ganz gezielt zu den Menschen hingehen, also zu denen nach Hause oder sie ansprechen, wenn du oder sie keinen Hund dabei haben und sie ganz wertfrei und vorurteilsfrei über deine Ängste und Befürchtungen informieren. Sollte sich dabei herausstellen, dass die Leute ebenfalls Befürchtungen haben, dass der Hund tatsächlich ernsthaft angreifen würde, dann würde ich ich ihnen nett und freundlich Ideen zu einer doppelten Sicherung, Maulkorbgewöhnung und evtl. sogar eine Trainerempfehlung geben. Ich würde dabei immer betonen, dass man ja Verständnis für das Verhalten des Hundes und die Probleme der Halter hat und einfach nur nicht möchte, dass irgendwann doch mal etwas passiert, weil ein Karabiner bricht oder irgendwas anderes unvorhergesehenes passiert, wofür dann ja keiner etwas kann. Vielleicht stellt sich bei so einem Gespräch auch heraus, dass der Hund doch nur ein unsicherer Leinenpöbler ist.
    Wenn so ein Rottweiler ohne Maulkorb richtig ernsthaft angreift? Keine Chance.

  • Ich würde da tatsächlich ganz gezielt zu den Menschen hingehen, also zu denen nach Hause oder sie ansprechen, wenn du oder sie keinen Hund dabei haben und sie ganz wertfrei und vorurteilsfrei über deine Ängste und Befürchtungen informieren. Sollte sich dabei herausstellen, dass die Leute ebenfalls Befürchtungen haben, dass der Hund tatsächlich ernsthaft angreifen würde, dann würde ich ich ihnen nett und freundlich Ideen zu einer doppelten Sicherung, Maulkorbgewöhnung und evtl. sogar eine Trainerempfehlung geben. Ich würde dabei immer betonen, dass man ja Verständnis für das Verhalten des Hundes und die Probleme der Halter hat und einfach nur nicht möchte, dass irgendwann doch mal etwas passiert, weil ein Karabiner bricht oder irgendwas anderes unvorhergesehenes passiert, wofür dann ja keiner etwas kann. Vielleicht stellt sich bei so einem Gespräch auch heraus, dass der Hund doch nur ein unsicherer Leinenpöbler ist.

    Wenn so ein Rottweiler ohne Maulkorb richtig ernsthaft angreift? Keine Chance.

    Danke, ich hab bereits versucht das Gespräch zu suchen, als ich ohne Hund unterwegs war, aber da kam als Antwort leider nur, dass ich Bitte Bitte schnell weitergehen soll. Leider konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen wo sie wohnen, ansonsten hätte ich es auch gemeldet. Auf der Gemeinde ist er bisher nicht bekannt.

  • Ich würde da tatsächlich ganz gezielt zu den Menschen hingehen, also zu denen nach Hause oder sie ansprechen, wenn du oder sie keinen Hund dabei haben und sie ganz wertfrei und vorurteilsfrei über deine Ängste und Befürchtungen informieren. Sollte sich dabei herausstellen, dass die Leute ebenfalls Befürchtungen haben, dass der Hund tatsächlich ernsthaft angreifen würde, dann würde ich ich ihnen nett und freundlich Ideen zu einer doppelten Sicherung, Maulkorbgewöhnung und evtl. sogar eine Trainerempfehlung geben. Ich würde dabei immer betonen, dass man ja Verständnis für das Verhalten des Hundes und die Probleme der Halter hat und einfach nur nicht möchte, dass irgendwann doch mal etwas passiert, weil ein Karabiner bricht oder irgendwas anderes unvorhergesehenes passiert, wofür dann ja keiner etwas kann. Vielleicht stellt sich bei so einem Gespräch auch heraus, dass der Hund doch nur ein unsicherer Leinenpöbler ist.

    Wenn so ein Rottweiler ohne Maulkorb richtig ernsthaft angreift? Keine Chance.

    Danke, ich hab bereits versucht das Gespräch zu suchen, als ich ohne Hund unterwegs war, aber da kam als Antwort leider nur, dass ich Bitte Bitte schnell weitergehen soll. Leider konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen wo sie wohnen, ansonsten hätte ich es auch gemeldet. Auf der Gemeinde ist er bisher nicht bekannt.

    Oh je, die Leute scheinen ja wirklich dringend Hilfe zu brauchen.

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