Der "gefährliche" Hund Teil 2

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    Ich find die Rassen da interessant.. Ich hab ja nicht mal gesagt, was ich daran interessant finde ;) Aber dann tu ich es jetzt: Ich finde, es sind auffaellig oft Rottweiler beteiligt.

    Die o.g. Rassen/Mixe finde ich im Bezug auf 'aber die koennen das nicht..denen fehlt die Kraft' o.ae. Gerede interessant...

    In der Liste (sie ist wesentl. kürzer) tödl. Hundeangriffe in Österreich taucht fast ausschließlich der Rottweiler auf!

  • Oh je, die Leute scheinen ja wirklich dringend Hilfe zu brauchen.

    Und das Umfeld erst Recht, ich würde Himmel und Hölle in Bewegung setzten um die Adressdaten zu finden um die leute zu melden - BEVOR es einen toten Hund gibt

    Oder schlimmer ... bezogen darauf, dass auch ein Gespräch ohne Hunde nicht möglich war, wenn der Rottweiler dabei ist.

  • Oh je, die Leute scheinen ja wirklich dringend Hilfe zu brauchen.

    Und das Umfeld erst Recht, ich würde Himmel und Hölle in Bewegung setzten um die Adressdaten zu finden um die leute zu melden - BEVOR es einen toten Hund gibt


    Und das Umfeld erst Recht, ich würde Himmel und Hölle in Bewegung setzten um die Adressdaten zu finden um die leute zu melden - BEVOR es einen toten Hund gibt

    Oder schlimmer ... bezogen darauf, dass auch ein Gespräch ohne Hunde nicht möglich war, wenn der Rottweiler dabei ist.

    Ja natürlich, wir wohnen hier in einem Dorf mit 700 Einwohnern, das ist dann schon komisch, wenn ihn keiner zuordnen kann. Ich vermute sie kommen von auswärts zum Gassigehen her, ich treffe sie auch immer nur frühmorgens (6-7 Uhr) oder spät abends (nach 21 Uhr), wenn man eigentlich kaum mehr jemanden trifft. Jetzt in der dunklen Jahreszeit natürlich umso blöder, ich vermeide schon immer im Dunkeln zu laufen, aber immer geht das eben auch nicht. :frowning_face:

  • Möchte ich einfach ganz viel mehr liken als einmal! Bin auch von diesem Lager.


    Meine Erfahrungen sind folgende:


    Kinder können ihr Handeln und die Konsequenzen oftmals nicht absehen. Gerade wenn sie klein sind. Zudem sind sie, umso so jünger sie sind, wehr- und schutzlos, nicht standfest und (oft) wenig hundeerfahren. Und wenn sie Hundeerfahren sind, dann haben sie selbst positive Erfahrungen mit dem eigenen Hund, können aber gar nicht nachvollziehen, dass andere Hunde anders sind.


    Eltern sind oft abgelenkt (Handy), es ist ihnen egal, sie haben zu wenig Hundeerfahrung, sie überschätzen die Kompetenzen ihres Kindes.


    Hundehalter:innen unterschätzen ihre Hunde. Oder die Kinder (in Bezug auf ihr Verhalten und die Konseqenzen). Sind abgelenkt. Haben ne 'Hat der noch nie gemacht Mentalität'. Oder mein liebster Klassiker: Glauben, dass sie ihren Hund immer im Blick haben - und unter Kontrolle haben (was manchmal durch unerwartete Ereignisse gar nicht zu garantieren ist).


    Dachte bisher auch, dass ich immer alles steuern kann. Weil ich einfach übervorsichtig bin. Bis ich dann mit meinen angeleinten Hunden, maximalen Abstand suchend, von zwei kleinen Kindern mit Rollern bedrängt wurde. Keine Erziehungsberechtigen in Sicht. Kinder nicht auf meine deutliche, laute Ansprache reagierend. Meine Hunde haben sich angemessen der Situation verhalten, aber ich werds nie vergessen. Ich war sehr hilflos...aber die blöde wäre ich gewesen, bzw. meine Hunde.

  • Ich empfinde kinder als schützenswerte kleine Mitglieder der Gesellschaft - und wenn ich ihnen die Gelegenheit bieten kann, an meinem sauberen kinderlieben Hund, das fremdartige Wesen Hund kennenzulernen, dann tue ich das

    Es freut sich der Hund, die Kinder, die Eltern und ich auch


    Wo sollen die Kinder den Umgang mit Hunden denn lernen - wenn nicht im Kontakt zu Hunden?

  • Ich empfinde kinder als schützenswerte kleine Mitglieder der Gesellschaft -

    Und aus diesem Grund gehe ich Kindern aus dem Weg.


    Wie oft haben Hundehalter:innen schon die Hand für ihren Hund ins Feuer gelegt und es ist dann doch was passiert. Eben weil Hunde nicht immer allumfassend einschätzbar und vorhersehbar sind. Genausowenig wie Kinder eben auch.

  • Ich empfinde kinder als schützenswerte kleine Mitglieder der Gesellschaft - und wenn ich ihnen die Gelegenheit bieten kann, an meinem sauberen kinderlieben Hund, das fremdartige Wesen Hund kennenzulernen, dann tue ich das

    Es freut sich der Hund, die Kinder, die Eltern und ich auch


    Wo sollen die Kinder den Umgang mit Hunden denn lernen - wenn nicht im Kontakt zu Hunden?

    Grundsätzlich sehe ich das in Teilen auch so. Die Kinder, die unter Anleitung an meinen Hund dürfen, sind allerdings die Kinder meiner Freunde und keine gänzlich fremden.

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