Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Das Sächsische Staatsministerium des Innern hat vor ein paar Stunden auch ein Statement zu dem Fall veröffentlicht.
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sie haben den hängebeschluss bekommen und zeus darf (noch) nicht getötet werden.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=wRRNPu5SFyY]nach mehrmaligem lesen scheint mir da einiges im argen zu liegen. ich werde mich mit meiner meinung zurückhalten, bis alle details bekannt sind.
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Das geht mir auch so, bzw. betrachte ich den Fall eher allgemein, als nur auf den Rottweiler bezogen.
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Genau das bezweifelt das Gericht ja, auf Grund der Tatsache, dass der Hund auf dem Grundstück ja ohne Leine lief, aber massiv gegen das Tor gesprungen ist, bis es aufging. Das ist schon durchaus ne andere Nummer als reine Leinenaggression.
Das kann auch reiner "Ey, verpiss dich, mein Grundstück!" Wachtrieb gewesen sein.
Sieht man täglich in zig Vorgärten, stört meist niemanden. Wie oft stehts hier im Forum, meist im Nerv Thread, das man Probleme hat an einem Garten vorbeizugehen weil da ein Hund innen am Zaun durchdreht...
Ich würd jetzt davon ausgehen das die das Tor nicht verschlossen haben. Und so ein Gartentor kriegt auch mein Whippet auf wenns nicht zugeschlossen ist. Es heißt ja das der Rottweiler "mehrfach gegen das Gartentor" gesprungen ist, das bedeutet nicht das dieses Tor durch seine Körperkraft aufging. Kann auch sein das er die Klinke erwischt hat und sich dadurch das Tor geöffnet hat.
Und ob das ohne Provokation war wissen wir halt auch nicht. Vielleicht hat der Hovawart des Herrn P. gepöbelt? Oder Herr P. oder beide?
Wir hatten vor Jahren hier einen Typ dessen Hund echt massiv gepöbelt hat an der Leine, der ist an Gartenzäunen stehengeblieben und wenn der Hund drinnen anfing auch zu pöbeln hat der Mann losgebrüllt das der Hund die Klappe halten soll und alles möglich.
Da haben also Hund und Halter gemeinsam nen fremden Hund im Garten angepöbelt.
Das war so schräg, ehrlich, wer kommt auf sowas? Da gabs dann wohl auch mal nen heftigen Vorfall, allerdings mit einem der Grundstücksbesitzer der irgendwann wohl die Nase voll hatte....Alles einfach sehr verworren und am Ende wird man eh nie wissen was genau passiert ist.
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Besonders erschreckend finde ich in diesem Fall die Tatsache, dass offenbar Jahre zurückliegende Fälle, die nicht aktenkundig waren, plötzlich Einfluss auf die Entscheidung der Behörden haben dürfen. Das öffnet Denunziantentum und Missbrauch Tür und Tor. Da könnte jeder, dem ein Hund ein Dorn im Auge ist, einfach ein paar Vorfälle erfinden, die angeblich vor ein paar Jahren passiert sind, um seinen Fall zu untermauern, und der HuHa hat keine Chance, diese zu widerlegen - wie auch, wenn es angeblich Jahre her ist.
Ich warte auch gespannt ab, wie es weitergeht, und ich freue mich, dass der Hund vorerst nicht getötet wird, bis hoffentlich alle Fakten auf dem Tisch liegen.
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Besonders erschreckend finde ich in diesem Fall die Tatsache, dass offenbar Jahre zurückliegende Fälle, die nicht aktenkundig waren, plötzlich Einfluss auf die Entscheidung der Behörden haben dürfen. Das öffnet Denunziantentum und Missbrauch Tür und Tor. Da könnte jeder, dem ein Hund ein Dorn im Auge ist, einfach ein paar Vorfälle erfinden, die angeblich vor ein paar Jahren passiert sind, um seinen Fall zu untermauern, und der HuHa hat keine Chance, diese zu widerlegen - wie auch, wenn es angeblich Jahre her ist.
Ich warte auch gespannt ab, wie es weitergeht, und ich freue mich, dass der Hund vorerst nicht getötet wird, bis hoffentlich alle Fakten auf dem Tisch liegen.
Ja, das finde ich auch sehr, sehr erschreckend. Der ganze Fall könnte bedenkliche Folgen für Hundehalter und ihre Hunde haben.
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Besonders erschreckend finde ich in diesem Fall die Tatsache, dass offenbar Jahre zurückliegende Fälle, die nicht aktenkundig waren, plötzlich Einfluss auf die Entscheidung der Behörden haben dürfen. Das öffnet Denunziantentum und Missbrauch Tür und Tor. Da könnte jeder, dem ein Hund ein Dorn im Auge ist, einfach ein paar Vorfälle erfinden, die angeblich vor ein paar Jahren passiert sind, um seinen Fall zu untermauern, und der HuHa hat keine Chance, diese zu widerlegen - wie auch, wenn es angeblich Jahre her ist.
Ich warte auch gespannt ab, wie es weitergeht, und ich freue mich, dass der Hund vorerst nicht getötet wird, bis hoffentlich alle Fakten auf dem Tisch liegen.
Ja, das macht beklommen. Für Zeus und seine Halter, aber auch für einen selbst.
Eigentlich ist der Vorteil bei Verwaltungsgerichten, dass sie selbst recherchieren. Und zwar gründlich. Das ist nur leider im Fall von Zeus durch das Eilverfahren nicht so.
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Der Ausgang dieses Falls kann von tiefgreifender Bedeutung für uns Hundehalter sein.
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Das ganze Prozedere aus Gutachten und Wesenstests wird doch damit als hinfällig dargestellt.
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Das ganze Prozedere aus Gutachten und Wesenstests wird doch damit als hinfällig dargestellt.
Und es kann jeden Hundehalter/Hund treffen.
Im Prinzip wie schon vor langer Zeit in Blick auf die schwer zu ertragenden Zeiten für SoKa Halter angedacht.
Und es muss nicht zwingend schwerwiegendes geschehen.
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