Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ja, das ist mir auch aufgefallen.
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Ich freu mich ja tatsächlich inzwischen wenn ich zur Abwechslung mal nen Rottweiler sehe der "normal" wirkt, sprich nicht eskaliert wenn er fremde Hunde sieht oder/und keine Passanten anpöbelt.
Das is für mich nämlich hier sowas wie ein Einhorn.
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Omg das Geschwisterpärchen. Das Th finde ich absurd. Den Rüden kastrieren aber die Hündin bleibt intakt, wie dämlich ist das denn! Und weil die sich gegenseitig Sicherheit geben als eingespieltes Team sollen die gemeinsam vermittelt werden. Das ist doch genau das Gegenargument. Das ist doch der nächste Vorfall mit Ansage.
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Omg das Geschwisterpärchen. Das Th finde ich absurd. Den Rüden kastrieren aber die Hündin bleibt intakt, wie dämlich ist das denn! Und weil die sich gegenseitig Sicherheit geben als eingespieltes Team sollen die gemeinsam vermittelt werden. Das ist doch genau das Gegenargument. Das ist doch der nächste Vorfall mit Ansage.
Schlimmer noch.....er soll sterilisiert werden (wenn das kein Schreibfehler ist). Da kommen mir ganz komische Gedanken, was die sich wohl so dabei denken
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Hoffe die sind dann wegen vorsätzlicher Fahrlässigkeit auch mit dran, wenn was passiert.
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Da kommen mir ganz komische Gedanken, was die sich wohl so dabei denken
Ich weiß nicht, was für komische Gedanken Dir deswegen kommen.
Ich habe mal von einer Theorie gehört, wieso man lieber "nur" sterilisieren will, als direkt kastrieren - allerdings galt dies eher bei Tieren im Zoo, die in festen Gruppen lebten, bzw. Straßentieren, die sich nicht unkontrolliert vermehren sollten. Da ging es halt darum, daß man gewisse Strukturen im Gefüge nicht verändern wollte.
Also kann Sterilisation, generell gesehen, durchaus Sinn machen. Auch bei einem Hund, welcher bei einem Menschen in einem normalen Haushalt lebt. Das nur mal so allgemein betrachtet.
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Ich finde irgendwie das hat ein Geschmäckle, die erfolgreichen Jagdgeschwister, die zusammenbleiben sollen, und dann wird der Rüde nicht kastriert, sondern nur sterilisiert.
Das klingt für mich so nach Bonnie und Clyde-Romantik 😉
Aber vermutlich ist es eh ein Schreibfehler und vermutlich werden sie zwei eh nur zu jemand sehr erfahrenen vermittelt, der dann auch in der Hitze ordentlich trennt.
Ich bleib dabei, ich finde das insgesamt irgendwie schräg.
Ansonsten hat die Sterilisation in den von dir genannten Gruppen bestimmt Sinn, aber das trifft wohl auf die zwei Rottis eher nicht zu.
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Ich finde irgendwie das hat ein Geschmäckle, die erfolgreichen Jagdgeschwister, die zusammenbleiben sollen, und dann wird der Rüde nicht kastriert, sondern nur sterilisiert.
Das klingt für mich so nach Bonnie und Clyde-Romantik 😉
Aber vermutlich ist es eh ein Schreibfehler und vermutlich werden sie zwei eh nur zu jemand sehr erfahrenen vermittelt, der dann auch in der Hitze ordentlich trennt.
Ich bleib dabei, ich finde das insgesamt irgendwie schräg.
Ansonsten hat die Sterilisation in den von dir genannten Gruppen bestimmt Sinn, aber das trifft wohl auf die zwei Rottis eher nicht zu.
Nein, die Vertragstierarztpraxis hat sich auf die Sterilisation beim Rüden spezialisiert. Manchmal bekommen Personen auch nur einen Hund, wenn sie sich zur Sterilisation verpflichten. Falls ein Kastrationswunsch stattdessen bei einem Rüden besteht, dann nicht. Man ist der Meinung auch im Tierheim Vorsitz, eine Kastration wirke sich prinzipiell negativ auf das Wesen aus, siehe hier
ZitatVorsicht ist geboten bei der Kastration von Rüden zur Beeinflussung des Verhaltens. Hier werden nur wirklich testosterongesteuerte Verhaltensprobleme beeinflusst. Ein notwendiges Verhaltenstraining ersetzt die Kastration nie. Sogar schädlich wird die Kastration bei der Angstaggression von Rüden. Hier führt der durch Kastration ausgelöste Mangel an Testosteron eventuell zu einer Verschlimmerung des unerwünschten Verhaltens. Deshalb haben wir die generelle Kastration von Rüden vor der Abgabe im Tierheim Leipzig schon vor Jahren eingestellt
https://www.tierpraxis-leipzig…d-hundin-lvz-14-mai-2013/
Ist natürlich ein riesiges Infektions- und Verletzungsrisiko für die Hündin
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dass die nur zusammen abgegeben werden ist - sorry - echt unlogisch.
Mein Rüde war mit unserer Hündin zusammen auch ein Traum. Dennoch ist er ohne sie viel kontrollierbarer und macht Sachen nicht die er mit der Hündin gemeinsam gemacht hat bzw wo man IMMER den Daumen drauf haben musste. Zu zweit pusht man sich und Dummheiten machen in so Konstellationen erst Recht Spass. Und gerade wenn die "Jagerfolg gehabt" haben (das lese ich als die haben gehetzt und getötet) zusammen bleibt das Risiko dass sie bei dem Thema immer wieder in alte Muster fallen. Und halte dann Mal 2 erwachsene Rottweiler mit einem Ziel vor Augen.
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