Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Na ja - ich lese diesen Bericht mit gehöriger Skepsis - ist halt schon Wahlkampf auf amerikanischem Niveau...
Da es beim Vorgänger ja bereits das selbe Problem gab, würd ich da jetzt nicht so zweifeln.
Klar wird das politisch ausgeschlachtet.
Hat Obamas Hund nicht auch mal zugeschnappt?
Ja, mit der Hündin gab es einen Vorfall.
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Hat Obamas Hund nicht auch mal zugeschnappt?
Die Corgis der Queen waren auch nicht nur reine Herzblättchen.
Es gibt bestimmt unzählige Vorfälle mit Hunden bekannter Persönlichkeiten.
Gerade bei den US-Präsidenten verstehe ich nicht, dass man dafür nicht einen eigenen Mitarbeiter einstellt. Hunde haben in solchen Rollen ja durchaus repräsentative Aufgaben (bis hin zur bewussten Einschüchterung von Besuchern, s. Putin/Merkel) und Geld ist dort i. d. R. kein Problem. Andererseits könnte man auch erwarten, dass da mehr Beratung stattfindet, welche Rassen sich besonders eignen.
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Nicht erzogen würde ich da auch rauslesen, aber warum das Weiße Haus so stressig sein soll?
Da ist ein Hund, der rassebedingt mehr oder weniger Territorialverhalten mitbringt.
Jetzt laufen da jeden tag dutzende Personen, oftmals wechselnde durch sein Territorium. Verhalten sich für ihn seltsam bis unhöflich und es fehlt die Führung und Regelung durch einen Menschen, der weiß, was er tut.
Clintons Labi mag sowas toll gefunden haben, aber für einen Gebrauchshund ist das Stress pur.
Hinzu kommt noch, dass der Hund keine richtige Aufgabe hat. Also sucht er sich eine und beginnt die Besucher und Angestellten zu bewachen und zu maßregeln.
Es hat seinen Grund, wieso die Gebrauchshundrassen nicht die klassischen Bürohunde sind.
Da hast du mehr Insiderkenntnisse über das Weiße Haus, in welchem Bereich sich der Hund aufhält, wie viele Leute in welcher wechselnden Besetzung da Zugang haben, wie höflich sich die Leute verhalten und wie der Hund ausgelastet wird als ich
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Aber ja, hört sich in erster Linie schlicht wie ein begrenzt kompetenter Hundehalter an. Hoffentlich kein Wahlkriterium im den USA.
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Für die Biden-Gegner ein gefundenes Fressen - á la „Guck mal, wie egal dem die eigenen Leute sind“ 100%.
Und Trump-Anhänger sind so beschränkt, da wird das absolut greifen.
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Zitat
nur weil man Präsident ist, ist man ja nicht gleich auch gut darin seinen Hund zu erziehen / unter Kontrolle zu haben.
Allerdings fehlt mir das Verständnis dafür, sich einen zweiten Schäferhund zu holen, wenn der erste mit der Situation auch schon nicht klar kam
Wenn ich mich nicht irre und mich richtig erinnere, sind Biden's Hunde aus dem Tierschutz, das mag da auch noch mit rein spielen.
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Die Geschädigten sind größtenteils (oder ausschließlich?) vom Secret Service. Also dem Biden sein persönliches Bodyguard-Geschwader, das permanent im Einsatz ist um den Präsidenten gegen Tod durch Mordanschlag zu schützen.
Falls der Secret Service sich ähnlich verhält und auftritt, wie ich das aus Filmen kenne
wundert mich das überhaupt nicht, dass schutztriebige Hunde davon getriggert werden.
Aber mich wundert, dass das Problem nicht längst gelöst ist. Wenn ich Präsident der Vereinigten Staaten wäre mit all dessen Möglichkeiten, dann hätte ich blitzschnell die besten Hundetrainer der Welt vor Ort, und im nächsten Schritt wär einer von denen eingestellt als Hunde-Nanny. Der den Hund zur Auslastung auch ausbilden könnte, um Allergene, Gift oder Koks zu erschnüffeln, je nachdem wie mir das in den Kram passt. Ist mir tatsächlich schleierhaft, warum Biden seinem Hund da nicht per Fingerschnipsen weiterhelfen kann.
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Der erste DSH Major kam aus dem Tierschutz, ging dann in ein Bootcamp und als das nicht fruchtete, kam er zu Bekannten. Den zweiten DSH Commander bekam er als Welpen von Freunden geschenkt. Und die Erziehung hat nicht funktioniert. Das man als Präsident jetzt vielleicht nicht genug Zeit hat, um sich um einen Junghund zu kümmern, sollte eigentlich klar sein
BTW, als US-Präsident verdient man gar nicht sooo viel. Ich habe irgendwie USD 200'000 im Kopf.
Edit: Google sagt, dass Biden 2021 USD 400'000 verdient hat. In der Wirtschaft als Manager, Jurist oder so, wäre es ziemlich sicher mehr gewesen.
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Dann kann doch mal der Rütter gen USA fliegen
mit DSH kennt er sich doch aus
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Der erste DSH Major kam aus dem Tierschutz, ging dann in ein Bootcamp und als das nicht fruchtete, kam er zu Bekannten. Den zweiten DSH Commander bekam er als Welpen von Freunden geschenkt. Und die Erziehung hat nicht funktioniert. Das man als Präsident jetzt vielleicht nicht genug Zeit hat, um sich um einen Junghund zu kümmern, sollte eigentlich klar sein
BTW, als US-Präsident verdient man gar nicht sooo viel. Ich habe irgendwie USD 200'000 im Kopf.
Edit: Google sagt, dass Biden 2021 USD 400'000 verdient hat. In der Wirtschaft als Manager, Jurist oder so, wäre es ziemlich sicher mehr gewesen.
Naja, sein restliches Personal zahlt er ja nicht selbst. Und bei dem mickrigen Gehalt sollte ein persönlicher Trainer jeden Tag vorbeikommen können
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Er zahlt aber alles selbst, was nichts mit seiner Aufgabe zu tun hat
Klar, da duerfte dennoch genug uebrig sein.
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