Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Für mein Empfinden fehlt jetzt diese Einsicht aber völlig
Gott sei Dank wird sie nicht nach deinem Empfinden, oder dem eines anderen Forenusers verurteilt.
Ich finde die Diskussion und einige Beiträge echt schräg hier.
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hasilein75 Ich könnte mich jetzt wiederholen, aber genau dazu habe ich in dem Beitrag was geschrieben.
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Solange die Gesellschaft nicht lernt das nicht der Hund sondern der Halter das Problem ist, solange wird es auf dem Rücken dieser Tiere ausgetragen.
Was hat denn die Halterin in diesem Fall falsch gemacht bzw. womit hat sie das Verhalten der Hunde verursacht?
Die waren ja nicht "scharf gemacht", hatten bestandenen Wesenstest, wurden gut gehalten. Was hätte sie anders müssen, damit die HUnde sich nicht so verhalten?
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Solange die Gesellschaft nicht lernt das nicht der Hund sondern der Halter das Problem ist, solange wird es auf dem Rücken dieser Tiere ausgetragen.
Was hat denn die Halterin in diesem Fall falsch gemacht bzw. womit hat sie das Verhalten der Hunde verursacht?
Die waren ja nicht "scharf gemacht", hatten bestandenen Wesenstest, wurden gut gehalten. Was hätte sie anders müssen, damit die HUnde sich nicht so verhalten?
Wie sich dieser Vorfall tatsächlich abgespielt hat weiß keiner von uns. Aber ein normal erzogener und gehaltener Hund würde nicht einfach so, aus Lust und Laune plötzlich ohne irgendwelche Zeichen so reagieren.
Dazu kommt vermutlich eine gewisse Gruppendynamik der drei Hunde.
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es geht halt null um Zumutung, die hast du eingebracht.
Nein, habe ich nicht.
Aber egal.
Klar hast du das
Heißt: Aus rechtlicher Sicht mutet ausnahmslos jeder Hobby-Hundehalter durch sein Hobby der Gesellschaft in Ausübung seines Hobbys ein Risiko zu. Was durch das individuelle Recht auf freie Entfaltung quasi abgedeckt ist, es wurd als zumutbar gewertet.
Inhaltlich stimme ich zu, einzig die Verwendung des Wortes "Zumutung" finde ich hier unpassend.
Ich fühle mich als Hundehalter eben genau gar nicht als Zumutung, weil ich auf eine große Kompatbilität mit meiner Umwelt achte.
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Wie sich dieser Vorfall tatsächlich abgespielt hat weiß keiner von uns. Aber ein normal erzogener und gehaltener Hund würde nicht einfach so, aus Lust und Laune plötzlich ohne irgendwelche Zeichen so reagieren.
Dazu kommt vermutlich eine gewisse Gruppendynamik der drei Hunde.
Was müsste denn passiert sein, damit sich die Hunde so verhalten?
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Mich überrascht dann dennoch, daß der eine Hund ja sofort eingeschläfert wurde und die anderen beiden als nicht gefährlich eingestuft werden
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Werfe das mal kurz dazwischen
Ich finde die Anhäufung an Fällen
Halterin alkoholisiert recht interessant
https://www.google.com/url?sa=…Vaw2rFhubg0e7ujHLqeNdYnpL
Ein Kampfhund hat einen 26 Jahre alten Mann in Ulm angegriffen und ihm ins Gesicht gebissen. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, riss der Hund am Freitagabend einen Teil der Unterlippe des Mannes weg. Bei dem Tier handelt es sich mutmaßlich um einen Pitbull, möglicherweise ist das Tier aber auch ein Mischling. Der 26-Jährige wandte sich mit starken Blutungen daraufhin an eine Polizeistreife, die sich in der Nähe befand. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ein Alkoholtest zeigte bei der 28 Jahre alten Hundehalterin einen Wert von fast drei Promille. Ob die 28-Jährige und der 26-Jährige sich kannten, ist unbekannt. Die Einsatzkräfte brachten den Hund in ein Tierheim. Gegen die 28-Jährige wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.
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Das war bestimmt ein Labrador.
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Das war bestimmt ein Labrador.
Und so eine Polemik bringt der Diskussion genau was?
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