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Bin hier auch dabei.
Cara ist 11 Monate. Draußen geht sie recht gut an der Leine. An unbekannten Orten ist sie aufmerksamer als an Orten hier in unserem Gassigebiet, weil's da schon viele positive und negative Hundebegegnungen gab.
Unsere Löffel werden vor allem verbraucht durch Fahrräder, Roller, Hunde.
Was gar nicht geht ist Straßenverkehr. Obwohl wir das auch von Anfang an trainiert haben, hat sie immer noch ziemlich Schiss, wenn's viele Autos auf einmal sind. Von Lkw und Bus ganz zu schweigen.
Ihre Aufmerksamkeit und Hibbeligkeit ist auch extrem Tagesform abhängig. Sie braucht zwischendrin immer ein zwei Tage reizlos. Dann gehen wir nicht spazieren sondern Clickern vor der Haustür.
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Mich würde ja gleich mal folgendes interessieren:
Cara wird manchmal extrem schnüffelig. Vor allen, wenn wir einen Hund getroffen haben, wird extremst nachgeschnüffelt. Ich breche das dann meistens ab und nehme sie kurz bis sie sich beruhigt hat.
Wie macht ihr das? Zeitung lesen schön und gut aber ich kann es nicht haben, wenn der Hund sich wie ein Freak da rein steigert
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Danke fürs Thread eröffnen @Vakuole , ich hatte letztens schon einen Text im Hibbelthread verfasst und dann vor dem Abschicken doch wieder gelöscht, weil irgendwie sehe ich Luigi nicht als Hibbelhund.
Als Luigi vor 9 Monaten zu mir kam, war es der Horror mit ihm das Haus zu verlassen. Sobald wir draußen waren, war der Hund hoch gestresst, nicht mehr ansprechbar, nahm keine Leckerlies mehr, zog wie ein Irrer an der Leine, wenn ich stehen blieb, kreischte er, er zitterte am ganzen Körper, er markierte wie ein Geistesgestörter und nahezu zwanghaft, knurrte die Pipistellen von anderen Hunden an, ihm ging es einfach nur richtig schlecht draußen. Dabei war es völlig egal, wie reizarm die Gegend war, für ihn gab draußen keine reizarme stressfreie Umgegung. Begegneten wir einem fremden Hund, schrie un kreischte, überschlug sich teilweise an der Leine. Ich konnte froh sein, dass er nur 5 kg wiegt, sonst hätte ich ein echtes Problem gehabt. Sah er Katzen oder oder andere Jagdtobjekte hing er auch kreischend in der Leine.
Drinnen ist er ein absolut ausgeglichener ruhiger Hund, der absolut nicht stressanfällig ist. Er schläft 18 - 20 Stunden am Tag, kann drinnen Frust gut aushalten, hat eine gute Impulskontrolle, ist nie aufgedreht oder nervös. Hier können 20 Menschen zu Besuch sein, kein Problem. Auch in fremden Wohnung, kommt er super schnell zur Ruhe und legt sich hin und schläft. Auch unser Garten oder fremde Gärten bereiten ihm keinen Stress. Laute Geräusche, fremde Menschen oder kleine Kindern bereitem ihm keine Probleme.
Aber draußen... ein völlig anderes Gesicht.
Das waren am Anfang unsere Spaziergänge, er blendete mich absolut aus, er explodierte fast vor Anspannung, war hektisch, quietschte viel, knurrte beim markieren vor sich hin, ließ sich kaum ansprechen, war keine Sekunde konzentrationsfähig
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=BT-LD4oIs2A]Einfaches rumstehen und warten bereitete ihm immer Stress
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=2gg6D2XKVpk]Ich habe mich viel auf einsamen Wiesen irgendwo hingesetzt und gewartet und gewartet, bis er runter kam. Am Anfang quietschte und schrie er, dann zitterte er irgendwann einfach nur noch, aber von Entspannung, keine Spur, egal ob ich da 2 Stunden saß
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=3p_AtDSzAkE]Er war draußen eigentlich viel mit Stressgesicht unterwegs
Heute, 9 Monate nach seinem Einzug, ist das so so so viel besser, ich habe endlich das Gefühl, dass wir gemeinsam Spazieren gehen, er blendet mich nicht mehr aus, er reagiert auf Ansprache, er markiert viel weniger, er zieht nicht mehr wie ein Irrer an der Leine, mit genug Abstand kommen wir ohne Ausraster an anderen Hunden vorbei, kann es aushalten zu warten und man hat nicht mehr das Gefühl, dass draußen sein für ihn nur Horror ist. Er ist zwar immer noch kein tiefenentspannter Spaziergänger und scannt oft noch zitternd die Gegend, springt noch schnell auf Jagdreize an (wenn auch nicht mehr so heftig wie früher) und völlig fremde Umgebungen bringen ihn auch noch schnell aus dem Konzept. Aber es ist kein Vergleich mehr zu früher.
Wie haben wir das erreicht? Ich denke zum großen Teil hat seine Kastration dazu beigtragen, der Kastrationschip brachte schon Verbesserung und die richtige Kastration dann noch mal mehr Stress genommen. Ansonsten habe ich viel probiert und hab mich oft überfordert gefühlt. Ich bin die ersten Monate nur die immer selbe kurze Strecke gelaufen, aber viel gebracht hat das eigentlich nicht, er hat sich nicht an diese Strecke gewöhnt. Was ich viel mit ihm mache, ist irgendwo rumstehen, die Gegend angucken und jede kleinste abfallende Körperspannung zu belohnen, oder auch einfach nur das angucken der Gegend. Das ging aber erst später, als er nicht mehr ganz so hoch gestresst war, am Anfang hätte ich ewig warten können und er hätte auch jedes Leckerlie wieder ausgespuckt. Immer wenn ich merke, es wird stressiger für ihn, bleibe ich stehen und warte bis er etwas runter fährt. Da kam ich früher oft nicht weit beim Gassi gehen und meine Ersthündin musste viel zurückstecken.
Am Anfang dachte ich, ich müsse Blickkontakt zu mir fördern und belohnen, davon bin ich aber irgendwann abgekommen, ich habe mehr Wert auf Auseinandersetzung mit seiner Umwelt gelegt, als Blickontakt zu mir. Der Blickkontakt kam dann irgendwann mit weniger Stress von ganz alleine mehr. Als er dann so langsam draußen ansprechbar und belohnbar wurde, habe ich einfach auch viel ruhiges an der Leine gehen gemarkert. Ich habe Rückruf trainert und ein "raus da" Kommando, er darf die Wege nicht verlassen, er folgt sonst schnell mal seiner Nase und ist gedanklich weg. Übermäßiges reinsteigern ins markieren und Pipistellen anknurren habe ich abgebrochen. An Leinenführigkeit arbeite ich immer, aber erst seit er das auch leisten kann. In den ersten Monaten war das nicht möglich. Wenn er wieder übermäßig zieht an der Leine, weiß ich auch, dass er grad eine Pause braucht. Dann bleiben wir stehen, gucken uns die Gegend an, ich belohne runter kommen, er schüttelt den Stress ab und irgendwann gehts weiter.
So jetzt hab ich genug geschrieben. Vor uns liegt noch einiges an Training, aber wir haben schon so viel erreicht, dass ich echt stolz bin auf den kleinen Mann.
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Danke fürs Thread eröffnen @Vakuole , ich hatte letztens schon einen Text im Hibbelthread verfasst und dann vor dem Abschicken doch wieder gelöscht, weil irgendwie sehe ich Luigi nicht als Hibbelhund.
Als Luigi vor 9 Monaten zu mir kam, war es der Horror mit ihm das Haus zu verlassen. Sobald wir draußen waren, war der Hund hoch gestresst, nicht mehr ansprechbar, nahm keine Leckerlies mehr, zog wie ein Irrer an der Leine, wenn ich stehen blieb, kreischte er, er zitterte am ganzen Körper, er markierte wie ein Geistesgestörter und nahezu zwanghaft, knurrte die Pipistellen von anderen Hunden an, ihm ging es einfach nur richtig schlecht draußen. Dabei war es völlig egal, wie reizarm die Gegend war, für ihn gab draußen keine reizarme stressfreie Umgegung. Begegneten wir einem fremden Hund, schrie un kreischte, überschlug sich teilweise an der Leine. Ich konnte froh sein, dass er nur 5 kg wiegt, sonst hätte ich ein echtes Problem gehabt. Sah er Katzen oder oder andere Jagdtobjekte hing er auch kreischend in der Leine.
Drinnen ist er ein absolut ausgeglichener ruhiger Hund, der absolut nicht stressanfällig ist. Er schläft 18 - 20 Stunden am Tag, kann drinnen Frust gut aushalten, hat eine gute Impulskontrolle, ist nie aufgedreht oder nervös. Hier können 20 Menschen zu Besuch sein, kein Problem. Auch in fremden Wohnung, kommt er super schnell zur Ruhe und legt sich hin und schläft. Auch unser Garten oder fremde Gärten bereiten ihm keinen Stress. Laute Geräusche, fremde Menschen oder kleine Kindern bereitem ihm keine Probleme.
Aber draußen... ein völlig anderes Gesicht.
Das waren am Anfang unsere Spaziergänge, er blendete mich absolut aus, er explodierte fast vor Anspannung, war hektisch, quietschte viel, knurrte beim markieren vor sich hin, ließ sich kaum ansprechen, war keine Sekunde konzentrationsfähig
[media]https://www.youtube.com/watch?v=BT-LD4oIs2A[/media]
Einfaches rumstehen und warten bereitete ihm immer Stress
[media]https://www.youtube.com/watch?v=2gg6D2XKVpk[/media]
Ich habe mich viel auf einsamen Wiesen irgendwo hingesetzt und gewartet und gewartet, bis er runter kam. Am Anfang quietschte und schrie er, dann zitterte er irgendwann einfach nur noch, aber von Entspannung, keine Spur, egal ob ich da 2 Stunden saß
[media]https://www.youtube.com/watch?v=3p_AtDSzAkE[/media]
Er war draußen eigentlich viel mit Stressgesicht unterwegs
Heute, 9 Monate nach seinem Einzug, ist das so so so viel besser, ich habe endlich das Gefühl, dass wir gemeinsam Spazieren gehen, er blendet mich nicht mehr aus, er reagiert auf Ansprache, er markiert viel weniger, er zieht nicht mehr wie ein Irrer an der Leine, mit genug Abstand kommen wir ohne Ausraster an anderen Hunden vorbei, kann es aushalten zu warten und man hat nicht mehr das Gefühl, dass draußen sein für ihn nur Horror ist. Er ist zwar immer noch kein tiefenentspannter Spaziergänger und scannt oft noch zitternd die Gegend, springt noch schnell auf Jagdreize an (wenn auch nicht mehr so heftig wie früher) und völlig fremde Umgebungen bringen ihn auch noch schnell aus dem Konzept. Aber es ist kein Vergleich mehr zu früher.
Wie haben wir das erreicht? Ich denke zum großen Teil hat seine Kastration dazu beigtragen, der Kastrationschip brachte schon Verbesserung und die richtige Kastration dann noch mal mehr Stress genommen. Ansonsten habe ich viel probiert und hab mich oft überfordert gefühlt. Ich bin die ersten Monate nur die immer selbe kurze Strecke gelaufen, aber viel gebracht hat das eigentlich nicht, er hat sich nicht an diese Strecke gewöhnt. Was ich viel mit ihm mache, ist irgendwo rumstehen, die Gegend angucken und jede kleinste abfallende Körperspannung zu belohnen, oder auch einfach nur das angucken der Gegend. Das ging aber erst später, als er nicht mehr ganz so hoch gestresst war, am Anfang hätte ich ewig warten können und er hätte auch jedes Leckerlie wieder ausgespuckt. Immer wenn ich merke, es wird stressiger für ihn, bleibe ich stehen und warte bis er etwas runter fährt. Da kam ich früher oft nicht weit beim Gassi gehen und meine Ersthündin musste viel zurückstecken.
Am Anfang dachte ich, ich müsse Blickkontakt zu mir fördern und belohnen, davon bin ich aber irgendwann abgekommen, ich habe mehr Wert auf Auseinandersetzung mit seiner Umwelt gelegt, als Blickontakt zu mir. Der Blickkontakt kam dann irgendwann mit weniger Stress von ganz alleine mehr. Als er dann so langsam draußen ansprechbar und belohnbar wurde, habe ich einfach auch viel ruhiges an der Leine gehen gemarkert. Ich habe Rückruf trainert und ein "raus da" Kommando, er darf die Wege nicht verlassen, er folgt sonst schnell mal seiner Nase und ist gedanklich weg. Übermäßiges reinsteigern ins markieren und Pipistellen anknurren habe ich abgebrochen. An Leinenführigkeit arbeite ich immer, aber erst seit er das auch leisten kann. In den ersten Monaten war das nicht möglich. Wenn er wieder übermäßig zieht an der Leine, weiß ich auch, dass er grad eine Pause braucht. Dann bleiben wir stehen, gucken uns die Gegend an, ich belohne runter kommen, er schüttelt den Stress ab und irgendwann gehts weiter.
So jetzt hab ich genug geschrieben. Vor uns liegt noch einiges an Training, aber wir haben schon so viel erreicht, dass ich echt stolz bin auf den kleinen Mann.
Danke fürs teilen, sehr interessant.
Cara ist auf jeden Fall nicht ganz so gestresst und aufgeregt aber das Verhalten sieht hier in abgeschwächter Form auch so aus. Vor allem nachdem wir halt dann doch in der Nähe von Straßenverkehr unterwegs waren. Dann baut sie den Stress auch durch scharren mit dem Hinterläufen und Zick Zack laufen ab. Ich glaub wir müssen auch noch etwas mehr rumstehen und gucken.
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Luigi ist schon ein Extrembeispiel. So schlimm war Alma zum Glück nie.
Der Stress ist aber auf jeden Fall in unserem Fall immer mit Unsicherheit gekoppelt.
Am Anfang dachte ich, ich müsse Blickkontakt zu mir fördern und belohnen, davon bin ich aber irgendwann abgekommen, ich habe mehr Wert auf Auseinandersetzung mit seiner Umwelt gelegt, als Blickontakt zu mir. Der Blickkontakt kam dann irgendwann mit weniger Stress von ganz alleine mehr.
Dir Erfahung hab ich auch gemacht.
Wie macht ihr das?
Ich lass mei e Nachschnüffeln, aber die hat auch Hund-Hund Thema und bei ihr wirkt das Nachschnüffelnd beruhigend.
Bei einem Hund, der sich aber rein steigert, da brech ich das Verhalten ab oder beite direkt eine Alternative.Hast du mal Futter gestreut?
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Luigi ist schon ein Extrembeispiel. So schlimm war Alma zum Glück nie.
Der Stress ist aber auf jeden Fall in unserem Fall immer mit Unsicherheit gekoppelt.
Am Anfang dachte ich, ich müsse Blickkontakt zu mir fördern und belohnen, davon bin ich aber irgendwann abgekommen, ich habe mehr Wert auf Auseinandersetzung mit seiner Umwelt gelegt, als Blickontakt zu mir. Der Blickkontakt kam dann irgendwann mit weniger Stress von ganz alleine mehr.
Dir Erfahung hab ich auch gemacht.
Wie macht ihr das?
Ich lass mei e Nachschnüffeln, aber die hat auch Hund-Hund Thema und bei ihr wirkt das Nachschnüffelnd beruhigend.
Bei einem Hund, der sich aber rein steigert, da brech ich das Verhalten ab oder beite direkt eine Alternative.Hast du mal Futter gestreut?
Ja. Das lenkt sie für den Moment ab aber runter fahren tut sie beim suchen nicht wirklich.
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Wir würden uns hier auch gerne einreihen .
Tristan wird Ende März 4 Jahre alt. Drinnen auch ein wirklicher Traum. Manchmal vergesse ich, dass er da ist und erschrecke dann.
Draußen ist es dann ganz anders. Er scannt die Umgebung, schnüffelt nur hektisch. Ganz langsam wird es besser. Auf gewohnter Strecke kann er inzwischen mehr entspannen, aber in fremder Umgebung schwierig. Ableinen ist immer noch ein riesen Thema, weil er dann eigentlich nur schnell rennt, eher rast, hin und her und kommt gar nicht ins traben oder schnüffeln. Immerhin ist er inzwischen ansprechbarer, aber wir trainieren auch wirklich viel. Leider haben wir auch am Anfang Fehler gemacht und auf die falschen Trainer gehört.
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Bei uns sieht Gassi inzwischen so aus. Vor 3 Jahren sah das noch ganz anders aus.
[Externes Medium: https://youtu.be/Dpw7izL0XZM](Sorry für den Seegang)
Das ist unsere Standardroute. Bei 2:05 sieht man das sich Almas Körpersprache verändert, irgendwas triggert sie und das führt dann auch dazu das sie bei 2:10 losprescht. Weil da vorne ist eigentlich überhaupt nichts.
Früher gab es häufig solche Aktionen.
War ein Zeichen dafür, dass wir den Spaziergang beenden sollten.
Was hier ganz viel geholfen hat waren Runterkommübungen: 10-Leckerchenübung haben wir ganz viel gemacht, Umgebung angucken und sich Auseinander setzen.
Am Anfang hab ich auch viel Versucht über Blickkontaktzu mir bei ihr zu lösen. Das ihr das unglaublich schwer fällt war mir immer klar, aber irgendwann musste ich feststelle, dass das definitiv nicht der richtige Weg ist.
Inzwischen zeigt sie den Blickkontakt von sich aus, nachdem sie sich mit dem Reiz auseinander gesetzt hat.
Vieles hat sich mit der Zeit tatsächlich von alleine gebessert, nachdem der Stress weniger wurde.
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Also grundsätzlich ja, aber das war nicht das was bei uns der ausschlaggebende Punkt war.
Bei Alma ist es nicht Aktion oder hochpushen die sie ausklinken lassen. Es sind andere Dinge, besonders Ängste. Ängste die sie schon ohne das die Situation eintritt getriggert werden.
Routine gabs hier von Anfang an, weil sie Bürohund war und damit sehr viel Routine da war (und sie ist der beste Bürohund der Welt ) und Langeweile aushalten war hier auch nie das Problem.
Gerade bei Junghunden, wird das aber klar ein Thema sein.
Hier hat Markertraining, ein klar aufgebauter Abbruch (zusammen mit nem Trainer und aversiv (weil klar und sie jeder positive Umsetzung gar nicht hätte leisten können, weil sie sich ja so extrem reinsteigert)) und bei dem ein oder anderen Thema einfach "Desensibilisierung der Angst" geholfen.
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