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Danke euch.
Ich bin inzwischen schon die Bekloppte, die den armen Hund nirgends hin lässt.
Aber ich weiß schon gar nicht mehr, wie ich ihr entspannte Begegnungen beibringen soll wenn jeder dritte seinen Hund einfach zu uns lässt.
Wie vehement werdet ihr denn da?
Ich werde da mittlerweile sehr deutlich, wenn die Leute mich nicht ernst nehmen. Und wenn alles nichts nützt werfe ich auch etwas in Richtung Hund.
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Wie vehement werdet ihr denn da?
Ich schmeiss fremde Hunde ungefragt mit Schlüsselbund, Leine oder Wurfschelle ab
Macht man sich schwer beliebt... interessiert mich aber nicht.
Ich sag genau einmal, rufen sie den Hund ab, reagiert Hund oder Mensch nicht, kümmer ich mich drum
(Aber ich hab hier eben auch nen Hund, der tierische Angst hat und da auch locht, da geh ich für beide Seiten kein Risiko ein).
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Lagurus Weiterhin einfach wirklich Geduld haben.
Bonni hatte und hat zum Teil immer noch ein Problem bei Hundebegnungen, wir sind von auf den Arm nehmen bis - letzte Woche - stehenbleiben und die andere Hündin - zwar nicht freudig, aber entspannt - aus sich zu kommen lassen, gekommen. Das ganze hat ungefähr zwei Jahre gedauert.
Ach die Hundebegegnungsprobleme stören mich eher weniger, das kann ich auch managen indem ich ihn auf den Arm nehme. Aber ich kann die Umwelt nicht managen Mein größter Wunsch wäre, dass er mit seiner Umwelt klar kommt und nicht immer von für mich nicht greifbaren und sichtbaren Dingen gestresst ist. Ich finde es einfacher an etwas zu trainieren, was ich sehe, einen Reiz den ich an- und abschalten kann und dem ich mich langsam nähern kann. Aber mit der Umwelt im gesamten überfordert zu sein, das ist schon echt schwer. Aber irgendwann geht dieser Hund vielleicht auch mal ganz normal Gassi, wir werden daran trainieren bis er alt und grau ist
Mit ungewollten Hundebegegnungen habe ich eigentlich selten Probleme, hier sind die Leute rücksichtsvoll und vielleicht strahlte ich auch schon ein "lass mich in Ruhe" Attitüde aus
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Na so ganz "nur" Gewöhnung ist es leider nicht. Dnan könnte man sich das Ganze Training sparen Aber ich weiß schon, du meinst man muss Geduld haben, er hat ja auhc noch so 12 Jahre Zeit
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Pelle hat sich in 7 Monaten nur ein Tut Nix genähert.
Ich glaube sein Erscheinungsbild (oder meins? ) läd nicht dazu ein den Hund näher kommen zu lassen. Mit Nilo hatte ich das deutlich öfter.
Wenn wir ständig Hunde hätten, die in uns rein rennen, könnten wir das ganze Training bei seiner aktuellen Wohlfühldistanz von 20-30m auch lassen. So weit werfe ich meine Schlüssel nicht.
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Schlüssel finde ich auch unpraktisch, den muss man ja wieder mitnehmen und muss sich unter Umständen dem Hund wieder nähern. Außerdem habe ich mir einmal damit schon fast den Autoschlüssel geschrotete. In meiner Hüfttasche habe ich eine Wurfketten aus dem Baumarkt dabei, die scheppert so richtig laut. Aber die hab ich eben nur dabei, wenn auch die Hüfttasche dabei ist.
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Ich verstehe langsam, wofür diese komischen Trainings-Disks gut sein könnten.
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Naja der Schlüssel wird nur geworfen wenn die ersten 2 Disc nix gebracht haben, sonst hab ich auch zu viel Angst um den Schlüssel .
Aber bis auf so ein Terriermix hat hier noch nie einer mehr als eine Disc gebraucht .
So viele Tutnixe haben wir zum Glück nicht, vielleicht so 1ner alle 6 Monate.
Ich geh schon da laufen, wo keiner Kontakt will und alle ausweichen wenn möglich.
Lustiger sind dann Tutwas .....
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