Der große kleine Hundehalter-Knigge, oder: Wie vermeiden wir Imageschäden für Hundehalter
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Mir ist das egal, nur nach der hier vertretenen Argumentation müsste doch 1h offline hinter dir, vieeeeeeeeell schlimmer sein als 1 Minute offline vor mir außer Sicht oder denke ich gerade falsch?
Noch mal zur Deutlichkeit, mir ist beides Recht solange ich 1-2m Abstand haben darf.
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Hi
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Wenn aber der Hund erst an mir vorbeiläuft um dann von hinten "anzugreifen" finde ich das einfach richtig kacke und ja, dann müssen die HH von eben diesem Exemplar damit leben, dass ich nicht freundlich bleibe, weil ich keine tobenden 37kg an der Leine haben möchte - tut mir Leid.
Das passiert, weil der Hund höflich einen Bogen läuft. Der Mensch sollte dann vorher fragen, klar- aber der Hund macht da nichts verkehrt.
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Wenn aber der Hund erst an mir vorbeiläuft um dann von hinten "anzugreifen" finde ich das einfach richtig kacke und ja, dann müssen die HH von eben diesem Exemplar damit leben, dass ich nicht freundlich bleibe, weil ich keine tobenden 37kg an der Leine haben möchte - tut mir Leid.
Das passiert, weil der Hund höflich einen Bogen läuft. Der Mensch sollte dann vorher fragen, klar- aber der Hund macht da nichts verkehrt.
Nur weil der Hund höflich einen Bogen läuft, greift er dich nicht an.
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Wenn aber der Hund erst an mir vorbeiläuft um dann von hinten "anzugreifen" finde ich das einfach richtig kacke und ja, dann müssen die HH von eben diesem Exemplar damit leben, dass ich nicht freundlich bleibe, weil ich keine tobenden 37kg an der Leine haben möchte - tut mir Leid.
Das passiert, weil der Hund höflich einen Bogen läuft. Der Mensch sollte dann vorher fragen, klar- aber der Hund macht da nichts verkehrt.
Habe ich irgendwo geschrieben, dass der Hund etwas falsch macht?
Für einen angeleinten Hund, der neben seinem Halter läuft ist das eine beschissene Situation. Ich will auch gar nicht drüber diskutieren ob das Verhalten der Hunde korrekt ist. Mir geht es darum, dass die Halter ihre Hunde bei sich behalten können oder vernünftig an mir vorbei lotsen - eigentlich ganz einfach
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Für einen angeleinten Hund, der neben seinem Halter läuft ist das eine beschissene Situation.
Für einen angeleinten Hund, der damit nicht klar kommt sicher und dann lässt sich das entsprechend verhindern. Es ging mir nur darum, dass das um "anzugreifen" vielleicht doch den falschen Eindruck bei einem Mitleser erwecken könnte, dass das irgendwie hinterhältig wäre. Aber es ist tatsächlich so, dass das die normale höfliche Begrüßungsweise von Hunden, die Leinenkontakt gewohnt sind ist.
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Hmh. Wenn ich laufe, dackelt Ronja ganz gerne hinter mir her. Seit ein paar Monaten (sie ist 14) darf sie das auch. Hinter mir heißt: Auf dem Weg 2-3 Meter hinter mir mit regelmäßigen Nase-Hand oder Schubskontakten. Und mein Kopf dreht sich deutlich mehr als einmal in der Minute. Meine Ohren sind gespitzt. Sobald ich sie nicht mehr direkt hinter mir höre wird geguckt. Und sobald andere Lebewesen im Spiel sind kommt sie ins Voraus. Obwohl sie im Augenblick körperlich gar nicht zu einem Sprint in der Lage wären. Auf einem durchschnittlichen Spaziergang unter der Woche begegnen mir außerhalb des Orts aber höchstens 1-3 Menschen, wie gesagt: Pampa.
Wenn wir wochenends mit mehr Tourikontakt gemeinsam laufen, hat jeder von uns einen Hund im Blick.
Lilly läuft vorneweg immer in Sicht.
Ich hab zwei Mischlinge roundabout 15 KG.
Ich weiß nicht genau, wie ich es beschreiben soll: Auch wenn meine Hunde schnüffeln, untersuchen, erkunden, mal einen Rennflash haben: Die verlieren mich nicht vom Schirm. Und ich sie nicht. Weil wir uns das so aufgebaut haben.
Ich sehe gerade bei Spaziergängen mehrerer Hundehalter (und sehe es im Freundeskreis auch), dass die Hunde da munter ihr Ding machen und die Menschen munter schwätzend nebeneinander her laufen und sich gegenseitig so gar nicht auf dem Schirm haben. Und dann wird halt schnell mal durchgestartet.Mir wäre das nix. Ich lauf durchaus auch mal gerne mit Anderen, aber wie gesagt: Mein Fokus sind immer die Hunde.
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Warum zb passiert es manchen anscheinend ständig, daß ihnen ein Hund rein'brettert', und anderen so gut wie nie? Woran liegt das? Woran liegt es, daß manche völlig gechillt leben können und andere immer nur Streß zu haben scheinen?
Vieles liegt - aber das mag man nicht hören - an einem selbst. Und man müßte in manchen Fällen erst mal an sich selbst arbeiten.
Das koennte z.B. an der Gegend liegen
Es duerfte z.B. extrem selten sein, dass Hunde die es wirklich ernst meinen, allein zum Gassi geschickt werden. Hier hat das ein Arschloch gemacht. Und jetzt? Ob das wo anders passiert, ist egal. Hier war es der Fall. Und der ist leider sehr uebel ausgegangen..
Woran liegt es, dass dieser ***** seinen Hund hier hat rumrennen lassen und der einen Hund getoetet hat und nicht bei dir?
EDIT: Ich hatte das anderer Stelle schon geschrieben: In solchen Themen geht es nicht um die normalen Begegnungen. Wieso also erzaehlen. Was bringt es, wenn ich erzaehle, dass wir in 3 Wochen keine bloede Begegnung hatten? Ich kann auch erzaehlen, dass ich wieder ne halbe Stunde mit der Chi-Halterin gequatscht hab und es kein Getue der Hunde gab (weder von ihrem, noch von meinen). Oder mit dem Mann, der seinen Vater im Rollstuhl durch den Wald schiebt und dessen Labbi dann unangeleint in der Naehe der Maenner liegt und meine angeleint bei mir. Oder von der Frau mit dem poebelnden Kelpie und dem kleinen Mix der gerne wichtig waere, die anleint, wenn sie andere Hunde sieht und mit der ich mich regelmaessige unterhalte. Oh! Oder von der aelteren Dame die u.a. einen Sitterhund hat, der nicht so nett ist. Mit der sprech ich mich (meist ueber Gesten, weil die Entfernung zu gross ist) immer ab, wer welchen der 2 mgl. Wege geht.
Hat was genau mit dem Thema zu tun?
Staendig reinknallen ist zumindest bei uns nicht der Fall.. Alle paar Monate 1x ist jetzt nicht meine Definition von staendig
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Ich die Schuldzuweisung Is ja süß.
Ja, hat man eben Pech gehabt, wenn einem der Hund getötet wird, wie grad hier einer Userin passiert.
Is halt die Einstellung.... -
Ich die Schuldzuweisung Is ja süß.
Ja, hat man eben Pech gehabt, wenn einem der Hund getötet wird, wie grad hier einer Userin passiert.
Is halt die Einstellung....Meinst Du mich?
Ich habe nur geschrieben, dass ich die Schuld bei mir sehen würde, wenn Lucy in einen angeleinten Hund reinbrettert.
Das sehe ich auch so - denn wenn der andere Hund angeleint ist, passiert ja nichts, solange mein Hund dessen Leinenradius nicht unterschreitet.
In dem Fall, auf den Du Dich beziehst, war es aber doch genau umgekehrt.
Da war der Hund, der getötet wurden im Einflussbereich des Halters - und der angreifende Hund war unbeaufsichtigt
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Am erschreckensden finde ich ja das selbst unter Hundehaltern so wenig Verständnis und Empathie herrscht. Wenn nicht da, wer soll denn sonst achtsam mit Hunden umgehen.
Mir passiert sowas übrigens "ständig". Wir begegnen aber auch sicher 100 Hunden am Tag, wovon viele fremd sind. Und nicht zu den üblichen Verdächtigen gehören. Bei meiner Familie auf dem Land passiert mir das nicht (man kennt sich) und mit dem Vorgänger auch seltenst (war halt mehr als klar in ihrer Körpersprache, da hat es auch der merkbefreiteste Hund ohne Streit verstanden).
Was sagt mir das jetzt über mich? Was soll ich da jetzt an mir ändern? Mir fällt außer umziehen und Hundewechsel jetzt nichts ein. 1% von 100 am Tag ist halt mehr als 1% von 3 in der Woche.
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