Der große kleine Hundehalter-Knigge, oder: Wie vermeiden wir Imageschäden für Hundehalter
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Noch so als Nachtrag: Ich wollte damit nicht sagen, dass Dako jemals irgendwas machen wird.
Aber es gibt einfach viele Situationen, die ließen sich durch die sichtbare Anwesenheit des Halter entschärfen. Und @Dakosmitbewohner du weißt, ich hab sogar schon für dich Sachen entschärft und deeskaliert, wenn ich dachte es liegt an einem Verständnisproblem. Ich bin so sachlich wie möglich und hab auch schon andere für dich verprellt, wenn ich der Meinung war sie sind unfair zu dir.
Aber dieses Verhalten von dir finde ich einfach nicht in Ordnung - nicht nur bei dir, sondern ganz generell. Es passiert genug, selbst wenn Menschen aufpassen.
Und die Vorschriften kannst du durch Google sehr einfach selbst in Erfahrung bringen.
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Ich finde für den Hundehalter-Knigge übrigens nur ganz wenige Sachen wichtig:
Hund schützen
Vorschriften kennen und sich daran halten
Rücksicht auf andere
Damit wäre im Prinzip alles abgedeckt, wenn sich jeder daran hält.
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Hi
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Ich kenne einen Fall in dem sich ein Radfahrer gestört gefühlt hatte, weil ein freilaufender Hund in unmittelbarer Nähe eines Radweges frei gelaufen war.
Es folgte eine Anzeige, Klage und der Radfahrer bekam das Recht zugesprochen.
Es reicht also, sich belästigt zu fühlen.
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Die Stadt Duisburg hat eine offizielle Seite, wo ich mit dem Hund spazieren gehen kann, ohne Leine, mit Leine, Schafe anwesend in den Rhein- und Ruhrwiesen und wie man sich zu verhalten hat (weniger als 80m Entfernung, anleinen)
https://duisburg.de/allgemein/…che/hunde-in-duisburg.php
finde ich super, so kann sich jeder neue Einwohner mit Hund informieren
und die Entfernung zu den Schafen, kann ich nur abschätzen, wenn ich meinen Hund sehe....also, sollte der Hund sich logischerweise in meinem Sichtbereich aufhalten, nur so kann ich die richtige Entscheidung treffen und zwar anleinen, wenn nötig -
Wie soll ich denn auf etwas einwirken, wenn ich es gar nicht sehe?
Für mich ergibt sich das aus der Logik heraus.
Grüßle Silke mit Charlie
Das verstehe ich auch nicht.
Selbst bei speziell ausgebildeten Hunden können sich Probleme ergeben. Blindenführhunde haben eine jahrelange Ausbildung - nicht jeder von ihnen schafft es. Drogenspürhunde und Therapiehunde, Rettungshunde - keiner kommt auf die Idee, die mal eben ungesichert außer Sicht laufen zu lassen, bevor nicht gewisse Bedingungen gegeben sind. Und selbst dann kommt es manchmal zu Problemen.
Aber der Hund von Otto-Normal-Dosenöffner, ohne eine solche Ausbildung und Prüfung, der kann ja rumlaufen außer der Sicht. Da macht das der Halter mit dem Einflussbereich per Gedankenübertragung.
Für mich leichtsinnig, rücksichtslos und grandios selbstüberschätzend - nebst unlogisch. Denn ich kann nur beeinflussen, was ich direkt merke oder sehe.
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Wie soll ich denn auf etwas einwirken, wenn ich es gar nicht sehe?
Für mich ergibt sich das aus der Logik heraus.
Grüßle Silke mit Charlie
Das verstehe ich auch nicht.
Selbst bei speziell ausgebildeten Hunden können sich Probleme ergeben. Blindenführhunde haben eine jahrelange Ausbildung - nicht jeder von ihnen schafft es. Drogenspürhunde und Therapiehunde, Rettungshunde - keiner kommt auf die Idee, die mal eben ungesichert außer Sicht laufen zu lassen, bevor nicht gewisse Bedingungen gegeben sind. Und selbst dann kommt es manchmal zu Problemen.
Aber der Hund von Otto-Normal-Dosenöffner, ohne eine solche Ausbildung und Prüfung, der kann ja rumlaufen außer der Sicht. Da macht das der Halter mit dem Einflussbereich per Gedankenübertragung.
Für mich leichtsinnig, rücksichtslos und grandios selbstüberschätzend - nebst unlogisch. Denn ich kann nur beeinflussen, was ich direkt merke oder sehe.
welche Bedingungen und welche Probleme meinst du denn?
Und wieso sollte ein Blindenhund ohne Aufsicht seines Hundeführers rumlaufen ? der ist ja abhängig davon den Hund bei sich zu halten und zwar an der dafür vorgesehenen Halterung -
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Ich kenne es hier in Niedersachsen auch nur so, dass vorgeschrieben ist dass der Hund im Einwirkungskreis zu sein hat. Bei einem Vorfall entscheidet dann notfalls ein Richter was das genau bedeutet. @Dakosmitbewohner: Guck doch mal verschiedene Urteile nach. Da wirst du dann sehen, was die meisten Richter davon halten wenn man seinen Hund nicht mehr sieht. Ob das noch der Einwirkungskreis ist. Die meisten sagen dazu dann nämlich Nein.
Außerhalb des Sichtbereich zu sein bedeutet nämlich niemand kann wissen ob der Halter den Hund bewusst weggeschickt hat ( Hund hört)oder dieser sich eigenständig aus dem Sichtbereich entfernt hat weil der eben nicht im Grundgehorsam steht. (abgehauen und streunen)
Läuft der Hund z.B vor ein Auto, fällt jemand um wenn er angesprungen wurde und bricht sich den Arm....Hat der Halter die Arschkarte! Wie will der Halter denn beweisen dass der Hund freundlich angesprungen hat statt aggressiv zu sein oder dass das Auto zu schnell war bzw bewusst auf den Hund gelenkt wurde. Er war ja nicht dabei als sein Hund in diese Situation geraten ist.
Ist ein Hund erzogen, dann ist es kein Problem (an Stellen wo man nur 5 Meter weit nach vorne sieht) den Hund nur neben sich oder hinter sich laufen zu lassen.
Und wenn der Weg so unübersichtlich ist dass man auch keine 5 Meter zurück gucken kann oder der Hund sich eben sehr weit entfernt: Dann steht der Hund tatsächlich nicht genug im Gehorsam oder der Weg ist absolut ungeeignet für Freilauf weil man schon als Fußgänger Angst haben muss dass man von einem Fahrrad etc über den Haufen gefahren wird.
Und da gilt auch nicht Rasse x ist aber unabhängiger blah blah blah.
Wenn ein junges Kind nicht mehr an die Hand genommen wird, dann ist doch auch jedem klar dass dieses Kind einen Trainingsstatus erreicht hat der bedeutet dass es nicht mehr einfach auf die Straße läuft, nach links und rechts guckt...
Ist man mit diesem Kind in einer Menschenmenge unterwegs, wird es in der Nähe der Eltern bleiben...
Klappt das nicht, auch wenn das Kind gar nichts dafür kann weil es vielleicht eine Behinderung hat, dann ist das Kind an der Hand. Oder nicht?
Da fragt niemand ob das Kind seinen Freiraum braucht..
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Das haben wir doch alles schon durch ...
Das wird sich auch nicht ändern, wenn man noch zig Seiten voll schreibt. Es ist m.E. alles gesagt worden, alles erklärt worden. Das greift jemand auf, oder er lässt es sein. Zwingen kann man niemanden.
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Das haben wir doch alles schon durch ...
Das wird sich auch nicht ändern, wenn man noch zig Seiten voll schreibt. Es ist m.E. alles gesagt worden, alles erklärt worden. Das greift jemand auf, oder er lässt es sein. Zwingen kann man niemanden.
Die Hoffnung stirbt zuletzt Bleibt noch die Hoffnung, dass es immer gut geht.
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Läuft der Hund vor ein Auto oder springt jemanden (überschwänglich freundlich) an und derjenige empfand das als aggressiv, hat man so oder so die Arschkarte. Da war der Hund so oder so nicht im Einflussbereich. Sichtbereich hin oder her. Das nur mal am Rande, weil es grad von wem gebracht wurde.
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Es gab hier doch jemanden der seinen Hund hinter sich führt... auch im Freilauf, ich hatte ja gefragt... Bei Kurven machen das sogar alle, sogar ich wenn ich nicht auf den Halden bin.
Von den Damen hat noch nie jemand das Handy aus der Handtasche gekramt, die Bilder in den verschiedensten Topics die freilaufende Hunde und wunderbare Landschaften zeigen, sind alle Entstanden ohne den Hund mal kurz aus den Augen zu lassen?
Alle Büro-Hunde sind permanent durch den Halter bewacht? Hunde an Empfangsbereichen, da schaut der HH nicht mal den Kunden oder den Rechner an?
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Hallo
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