Permanente Unruhe, wird immer schlimmer
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Kirzbzum Cortison, dass kann auch sehr stark unruhig machen. Gabz vielleicht liegt es ja am depot. Ich drücke die Daumen dass sich euer Verdacht nicht bestätigt.
Meknem Hunde opi hat in der Zeit als er zunehmend verwirrter wurde geholfen in zu begrenzen (welpenauslauf) und getragene Kleidung von mir. Du könntest auch mal diese Adapter, Mensch wie heißt das Zeug noch gleich ausprobieren. Die verteilen irgendeinen Duftstoff. Für Katzen heißt das Zeug feliwell oder so ähnlich.
LG
Adaptil bzw. Pheromone meinst Du oder?
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Kirzbzum Cortison, dass kann auch sehr stark unruhig machen. Gabz vielleicht liegt es ja am depot. Ich drücke die Daumen dass sich euer Verdacht nicht bestätigt.
Meknem Hunde opi hat in der Zeit als er zunehmend verwirrter wurde geholfen in zu begrenzen (welpenauslauf) und getragene Kleidung von mir. Du könntest auch mal diese Adapter, Mensch wie heißt das Zeug noch gleich ausprobieren. Die verteilen irgendeinen Duftstoff. Für Katzen heißt das Zeug feliwell oder so ähnlich.
LG
Adaptil bzw. Pheromone meinst Du oder?
Vielen Dank genau adaptil meinte ich
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Ich habe einen Welpenlaufstall.. Aber sie kennt es nicht räumlich begrenzt zu sein. Wenn ich sie dabei rein setze, beginnt sie zu fiepen. Die Unruhe hatte sie schon vor dem Cortison..
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Versuch erstmal selbst etwas runterzukommen. Ich verstehe deinen Schock total. Weißt du mein Tarzan ist vor fast 11 Jahren wahrscheinlich auch an einem Gehirntumor erkrankt. Er war 10 Jahre alt und bis dahin komplett fit. Ich habe es nicht mehr explizit diagnostizieren lassen. Wozu auch, man hätte nichts machen können. Nur mein Bub hätte dabei noch mehr Stress gehabt und er hat es einfach alles nicht mehr verstanden. Wir haben 6 sehr intensive gemeinsame Wochen noch für uns gehabt. Mit Lachen, Weinen, Kuscheln, genießen und einfach alles was er mochte. Klar auch mit hoffen aber es hat nichts gebracht und als es nicht mehr ging, (epiletischer Anfall) haben wir ihn bei mir daheim gehen lassen. Es war richtig so und es tut auch heute noch weh aber für ihn war es gut so und leider gehört der Abschied dazu.
Vielleicht ist es bei euch ja aber auch gar nicht das Befürchtete. ich drücke dir nein Euch da ganz dolle die Daumen aber sollte es so sein dann nimm es hin und schau dass es euch beiden gut gut.
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Ja, ich will sie unter keinen Umständen leiden lassen... Nicht, damit sie meinetwillen noch länger da sein kann.. Ich hoffe halt, dass ich erkenne, wenn es nicht mehr geht unabhängig von einem Anfall, der natürlich kommen kann.. Sie hat halt auch die Momente, wo sie entspannt da liegt, auch wenn die tagsüber grad selten sind. Wir hatten zum Beispiel eine recht gute Nacht.. Und beim Arzt wehrt sie sich mit Hand und Fuß gegen die Untersuchungen.. Da kann ich doch nicht die letzte Spritze setzen lassen.. ein ct kommt für mich auch nicht in Frage..
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Das tut mir wahnsinnig leid für Dich.
ich musste eine Hündin mit 8,5 Jahren wegen dieser- vermuteten- Diagnose nach schwerster Epilepsie gehen lassen.
Ich habe die Untersuchung nicht mehr machen lassen, so, wie @Lockenwolf es beschreibt- es hätte ja nichts gebracht.
Dieser meiner Erfahrung nach kann ich nur raten, sie genau zu beobachten. Das tust Du sicher.
Meine Hündin hat mir gezeigt, dass sie nicht mehr konnte und wollte.
Und sie war auch zeitweise normal im Verhalten, aber die Anfälle häuften sich.
Sie durfte hier bei uns gehen, in Geborgenheit.
Dafür würdest Du sicher auch sorgen können, dass es nicht beim TA sein muss.
Falls es sein muss.
Ich wünsche Dir Kraft und muss weinen, während ich das schreibe...das ist 5 Jahre her.
Aber ich wünsche Dir selbstverständlich auch noch gute Tage, Wochen mit ihr, das tu ich wirklich.
Alles Liebe!
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Nicht viel, aufpassen, dass sich der Hund nicht verletzt bei Krampfanfällen.
Leider kann man das nur aushalten, bei ihr sein- meine Hündin nahm in den furchtbaren Minuten nichts wahr.
Und wurde desorientiert, bei jedem Anfall geht etwas verloren.
es tut mir wirklich leid.
Handle für sie, nicht für Dich.
ich weiß, dass es hier im DF einige Halter mit Hunden gibt, die an Epilepsie leiden und medikamentös sehr gut eingestellt werden können und damit noch lange und gut leben, von daher verzeih: ich will Dich nicht entmutigen.
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Hm, sicher wird es schwer werden, wenn es zu Anfällen kommt und ich das aushalten muss.. Ich halte es ja jetzt kaum aus, wenn ich sehe, wie sie nur rum wandert und sich nicht ablegen kann.. Geht man nach einem. Anfall direkt zum Arzt? Oder kann man nichts tun?
Vielen Dank für eure Anteilnahme..
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Oder kann man nichts tun?
Ich stellte die Hündin natürlich sofort nach dem ersten Anfall- kam aus dem Nichts oder eben leider nicht- bei der TÄ vor und sie bekam ua Karsivan und einiges anderes an Medis- an die ich mich aber nicht mehr erinnere.
Das ist auch sehr individuell, Du hast ja einen TA an Deiner Seite.
Ich drück wirklich die Daumen, dass Ihr noch gemeinsame Zeit habt.
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