Verdachtsdiagnose Hirntumor
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und denk nicht soviel an morgen. Jetzt ist erst mal Wochenende. Jetzt ist sie noch da. Und mit bisschen Glück, sitzt ihr morgen draussen im der Sonne. Nimm dir einfach Zeit. Guck dir deinen.Hund an. Ich bin ziemlich sicher, dass du Montag mehr darüber weisst,was du (noch) machst.
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Ich bin ja so eine Bio-Tante mit Hang zu Öko. Gibt es denn kein homöopathisches Mittel zur Förderung von Ruhe und Ausgeglichenheit, das hier eingesetzt werden könnte? Ich würde es versuchen.
Bin mit der Tierheilpraktikerin in Kontakt.. Sie hat ein Komplexmittel, das auf ihre Symptome zugeschnitten ist.. Außerdem bekommt sie cbd öl ins Essen, das soll auch beruhigen. Bisher leider ohne großen Effekt..
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Wir hatten letztes Jahr auch Verdacht auf Hirntumor, weil alles andere ausgeschlossen war. Allerdings meinte der TA das fast immer als erstes neurologische Ausfälle hinzukommen, wegknicken, unsicheres Gangwerk, Verwirrtheit. Bei uns hat sich die Vermutung als falsch erwiesen und Hund ist wieder gesund. Was er im Endeffekt hatte wird immer ein Geheimnis bleiben, der Neurologe und auch alle anderen Ärzte hatten keine Erklärung. Er kann sogar wieder sehen und die Lähmung am Auge ist wieder weg. Es lohnt sich also alles zu versuchen.
Der Verdacht ist schlimm. Aber auch das 20 Stunden wandern am Tag, das kenne ich von meiner dementen Hündin, grausam für Mensch und Hund . Ich kann dich so gut verstehen
Ja, ich hab immer noch die Hoffnung, dass es doch nur der Alterungsprozess ist.. Was mich unsicher macht ist, dass es so schnell ging. Aber hab ja nun auch schon ein paar Mal gelesen, dass andere das auch kennen..
Verwirrt wirkt sie stellenweise, der Gang ist leicht wackelig, aber das liegt auch an ihrer Partellaluxation. Ansonsten wirkt sie mehr getrieben und unruhig als desorientiert. Wenn ich in der Küche bin und essen mache, läuft sie im Uhrzeigersinn im Kreis.. Noch vor ein paar Tagen stand sie ruhig da und hat mich beobachtet..
Ninma was hast du denn gegen das wandern unternommen, bzw gab es etwas, das deiner Hündin geholfen hat?
Vielen Dank für euren lieben Zuspruch.. Das kann ich echt gebrauchen..
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Ich hatte in Deinem anderen Thread schon gelesen, bin dort nicht zum Antworten gekommen, denn mir tat sich aufgrund der schnellen Verschlechterung genau das auf, was die Ärzte vermuten. Was auch immer es ist, es ist etwas Akutes und keine bloße Alterscherscheinung. So schnell geht das tatsächlich nicht. Meine verstorbene Hündin war dement. Ja, man hat das Wandern, aber das entwickelt sich über einen viele längeren Zeitraum und sie schlafen dann doch irgendwann auch für längere Phasen. Es gibt halt keinen wirklichen Tagesrhythmus mehr ...
Ich würde mich daher an Deiner Stelle auch darauf einstellen, dass Du es mit einer Grunderkrankung zu tun hast, die nicht mehr in den Griff zu bekommen ist. Auch, wenn ich das ungern schreibe. :| Ich persönlich würde auch davon absehen, den Hund in die Röhre zu stecken, wenn das für den Hund zu viel Stress ist. Es ist an dieser Stelle irgendwie sinnlos das dem Hund noch anzutun.
Leni hat auch schon ein Komplexmittel, also Globuli, die auf sie und ihre Symptome "zugeschnitten" sind. Jedoch hat es in der letzten Woche auch noch keine Veränderung gezeigt..
An dieser Stelle möchte ich noch mal einhaken: Du weißt, dass Du die Symptome hervorrufst, die Du bekämpfen möchtest, wenn das Mittel gar nicht passt? Ich würde das sofort absetzen!
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Ich hatte in Deinem anderen Thread schon gelesen, bin dort nicht zum Antworten gekommen, denn mir tat sich aufgrund der schnellen Verschlechterung genau das auf, was die Ärzte vermuten. Was auch immer es ist, es ist etwas Akutes und keine bloße Alterscherscheinung. So schnell geht das tatsächlich nicht. Meine verstorbene Hündin war dement. Ja, man hat das Wandern, aber das entwickelt sich über einen viele längeren Zeitraum und sie schlafen dann doch irgendwann auch für längere Phasen. Es gibt halt keinen wirklichen Tagesrhythmus mehr ...
Ich würde mich daher an Deiner Stelle auch darauf einstellen, dass Du es mit einer Grunderkrankung zu tun hast, die nicht mehr in den Griff zu bekommen ist. Auch, wenn ich das ungern schreibe. :| Ich persönlich würde auch davon absehen, den Hund in die Röhre zu stecken, wenn das für den Hund zu viel Stress ist. Es ist an dieser Stelle irgendwie sinnlos das dem Hund noch anzutun.
Leni hat auch schon ein Komplexmittel, also Globuli, die auf sie und ihre Symptome "zugeschnitten" sind. Jedoch hat es in der letzten Woche auch noch keine Veränderung gezeigt..
An dieser Stelle möchte ich noch mal einhaken: Du weißt, dass Du die Symptome hervorrufst, die Du bekämpfen möchtest, wenn das Mittel gar nicht passt? Ich würde das sofort absetzen!
Danke für die Einschätzung..
Ja, tief in mir ist eine Stimme, die mir sagt, dass es mehr ist, als Demenz und die Diagnose für realistisch hält... Ich verdränge diese Stimme aber noch sehr
Es bleibt mir nicht mehr als sie lieb zu haben und zu beobachten, wie es sich entwickelt... Das Selgian probiere ich am Montag trotzdem aus..
Momentan bin ich die einzige, die sie auch mal beruhigen kann, manchmal schläft sie über meinem Arm. Das Problem ist nur, dass ich gar nicht gewährleisten kann, dass ich immer da bin. Aktuell bin ich krankgeschrieben, aber irgendwann muss ich wieder arbeiten und jemand anderes muss sie betreuen.. Da tut sich dann wieder das schlechte Gewissen auf
Das mit dem Komplexmittel war mir so auch nicht bewusst.. Eigentlich vertraue ich der THP
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Das mit dem Komplexmittel war mir so auch nicht bewusst.. Eigentlich vertraue ich der THP
Das gilt generell für homöopathische Mittel. Bei Komplexmitteln ist die Wahrscheinlichkeit sogar noch höher, dass es nicht passt. (Ich persönlich würde einer THP, die mit der Schrotschussmethode arbeitet den Rücken kehren. Das macht man, wenn man keine Ahnung hat oder mal bei "Pillepalle"-Sachen, wo man mal probieren kann ... sorry, musste ich leider jetzt mal so sagen.)
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Das mit dem Komplexmittel war mir so auch nicht bewusst.. Eigentlich vertraue ich der THP
Das gilt generell für homöopathische Mittel. Bei Komplexmitteln ist die Wahrscheinlichkeit sogar noch höher, dass es nicht passt. (Ich persönlich würde einer THP, die mit der Schrotschussmethode arbeitet den Rücken kehren. Das macht man, wenn man keine Ahnung hat oder mal bei "Pillepalle"-Sachen, wo man mal probieren kann ... sorry, musste ich leider jetzt mal so sagen.)
Ok ?
Ich kenn mich auf dem Gebiet leider null aus.. Ich brauch vielleicht auch das Gefühl, dass ich IRGENDWAS mache, in der Hoffnung, dass es ihr gut tut.. Aber ich will ihr natürlich unter keinen Umständen schaden, somit ist es vielleicht wirklich besser, wenn ich es einfach weg lasse..
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Ja. Leider verdienen solche mit der Verzweiflung der Menschen oft ihr Geld. Wenn, dann sollte man Ahnung von dem haben, was man tut ... Ich kann verstehen, dass Du Dich an jeden Strohhalm krallst. Wer würde das nicht tun.
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Ich kann bisher nur von Demenz bei Katzen berichten, aber auch dort war der Verlauf teilweise sehr sprunghaft, von ah, er steht im Flur und ist ein bisschen tüdelig zu quasi über Nacht er ist unruhig, orientierungslos, weint, hat sichtbar Ängste. War eine teilweise schwere Zeit.
Ich drücke die Daumen das ihr schnell Medis bekommt die doch helfen-mag aber noch anhängen das Ich persönlich das CT machen lassen würde.
Mein Vater ist an einem Hirntumor verstorben und als er noch klare Momente hatte und sich äussern konnte, waren die Schmerzen trotz massiver Schmerzmittel, das, was ihm am meisten zu schaffen gemacht hat. Das wünsch ich keinem :/
Daumen drück!
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Bei Kiro trat die Unruhe und das Wandern innerhalb von 2 Tagen auf.
Er wurde orientierungslos, was bei ihm dann schnell zu erkennen war, da er schon taub und blind war.
Vorher etwas wackelig in der Hinterhand und Zitteranfälle.
Wir haben den Verdacht auf Hirntumor nicht mehr abklären lassen. Zur Panik, dem Alter und anderer Probleme haben wir ihm das erspart.
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