Panische Angst ins Auto zu steigen (unruhig im Auto)
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Wenn jemand Tipps zu einem guten Trainer in der Nähe von Stuttgart hat, super gerne.
Schau mal unter "Trainieren, statt dominieren". Dort sind Trainer nach PLZ geordnet, vielleicht findest du was in deiner Nähe.
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Hi
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Da haben wir unseren aktuellen her <3!
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Was habt ihr denn für ein Auto? Kannst du euren Hund auf den Schoß nehmen und dich mit ihm hinten rein setzen? Und dein Freund fährt euch einmal um den Block? Er muss ja erst lernen, dass er keine Panik im Auto haben muss, dass er mit dem Auto immer wieder in sein sicheres Zuhause kommt.
Was mich erstaunt, dass er neben dem Auto fressen mag. Das lässt hoffen. Eine Box habe ich noch nie für meine Hund gehabt, mein Auto ist die Box. Geht mit großen Hunden auch gar nicht anders.
Man könnte ja auf die Idee kommen, dass der Hund in seine Box geht, sofern vorhanden und man dann die Box zusammen mit Hund ins Auto hebt. Nur wird wohl dein Hund nur einmal darauf reinfallen.
Tierarztbesuch musste mit meiner Hündin auch sein, das ist dann einfach so. Ich kann ja einen Hund aus Rumänien schlecht ein Jahr lang nicht untersuchen lassen, schon alleine wegen möglicher Herzwürmer und Co muss er da dann einfach durch.
Meine Hündin hatte neben ihrer Angst vor dem Auto bei jeder Fahrt gekotzt. Und weil das für sie so stressig war, habe ich anfangs die Zwangsautofahrten nur einmal die Woche geübt, aber es ging besser mit 2-3 Mal. Also so, dass sie immer 2-3 Tage dazwischen zur Erholung hatte. Aber auch nicht so lange, dass sie vergessen hat, dass sie doch irgendwann wieder Auto fahren muss.
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Denke, das resultiert aus einem Missverständnis. Der Hund wird ja nicht IM Auto gefüttert, sondern AM Auto. Und vermutlich soll sie sich mit dem Futter immer mehr, aber Schritt für Schritt dem Auto nähern. Ähnliches Prinzip, nur leider ohne Box und Rampe (aber vll. hat die TE auch gesagt, Box kommt nicht infrage ... oder geht nicht, was auch immer).
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Was habt ihr denn für ein Auto? Kannst du euren Hund auf den Schoß nehmen und dich mit ihm hinten rein setzen? Und dein Freund fährt euch einmal um den Block? Er muss ja erst lernen, dass er keine Panik im Auto haben muss, dass er mit dem Auto immer wieder in sein sicheres Zuhause kommt.
Was mich erstaunt, dass er neben dem Auto fressen mag. Das lässt hoffen. Eine Box habe ich noch nie für meine Hund gehabt, mein Auto ist die Box. Geht mit großen Hunden auch gar nicht anders.
Man könnte ja auf die Idee kommen, dass der Hund in seine Box geht, sofern vorhanden und man dann die Box zusammen mit Hund ins Auto hebt. Nur wird wohl dein Hund nur einmal darauf reinfallen.
Tierarztbesuch musste mit meiner Hündin auch sein, das ist dann einfach so. Ich kann ja einen Hund aus Rumänien schlecht ein Jahr lang nicht untersuchen lassen, schon alleine wegen möglicher Herzwürmer und Co muss er da dann einfach durch.
Meine Hündin hatte neben ihrer Angst vor dem Auto bei jeder Fahrt gekotzt. Und weil das für sie so stressig war, habe ich anfangs die Zwangsautofahrten nur einmal die Woche geübt, aber es ging besser mit 2-3 Mal. Also so, dass sie immer 2-3 Tage dazwischen zur Erholung hatte. Aber auch nicht so lange, dass sie vergessen hat, dass sie doch irgendwann wieder Auto fahren muss.
Danke für deine Nachricht.
Ich habe ein Opel Astra - also mehr oder weniger geräumig. Aktuell für den Hund mit zwei sitzen unten, da dass er theoretisch auch außerhalb der Box angeschnallt liegen könnte. (wenn er nicht in die Box rein geht)
So geht/ ging es uns auch mit dem Tierarzt. Wir haben einen sehr sehr kompetenten, der 15 Minuten Autofahrt entfernt wohnt und da muss/musste der Hund durch.
Er könnte auf dem Schoß sitzen (auch wenn er schon sehr groß ist :D). Manchmal fahren wir gemeinsam, da sitze ich hinten mit ihm. Aber gefühlt hat das nicht so viel Auswirkung.
Hat es euch geholfen ein Mal die Woche zu fahren? -
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Hat hier jemand einen Ansatz wie wir es vlt dennoch hinbekommen? Hatte jemand ähnliches?
Jein.
Wir haben seit 3 Monaten eine Rumänin bei uns, die natürlich auch nicht viel kannte und mit neuen Dingen oft erst mal überfordert ist. Allerdings ist sie kein richtiger Angsthund, deswegen weiß ich nicht, ob dir das weiterhilft, aber ich beschreib mal, was wir gemacht haben.
Ins-Auto-Steigen ging hier nämlich erst auch gar nicht. Wir haben daher vor etwa 6 Wochen alles auf 0 gesetzt und seitdem fast täglich sehr kleinschrittig geübt.
Anfangs war ihre Unsicherheit so groß, schon wenn wir die Garage geöffnet haben, tat sie so, als würde sie davon gar nichts mitbekommen und wollte stur geradeaus weiter Gestern sind wir das erste Mal ein paar Meter gefahren
Schritt 1: Hund in die Garage kriegen
Mit Leckerchen bewaffnet rein und locken - Hund war und ist natürlich immer an der Leine. Wenn sie kam, gab es viiiel mündliche und fressbare Bestätigung.
Sie ging schnell gern in die Garage, nach ein paar weiteren Tagen lief sie fröhlich mit uns ums Auto herum. Wir haben den "Schwierigkeitsgrad" immer weiter erhöht, wieder nach ein paar Tagen das Auto aufgemacht, ein paar Tage später die Kofferraumklappe aufgemacht usw. Und alles immer bestätigt. Auch die Geräusche des elektrischen Garagentores haben wir ihr schön gefüttert.
Dann kam Schritt 2: Hund ins Auto kriegen
2 a) Der Kofferraum
Hier konnten wir machen, was wir wollten - der Kofferraum war ihr Todfeind. Mittlerweile hatte sie gelernt, auf Kommando zu springen und machte das draußen auch gern, aber beim Auto hatte ich keine Chance. Sie hat sich einfach immer vor den Kofferraum gesetzt, mit dem Rücken zur Öffnung, versteht sich
Also haben wir eine spezielle Autotreppe gekauft. Soll besser zu verstauen, stabiler und rutschfester sein als die Rampen. Bei uns hat es nicht funktioniert. Sie ging zwar, wieder nach etwas Übung, die Treppe rauf, aber sie ging nicht in den Kofferraum hinein.
2 b) Die Rückbank
Alternativ zum Kofferraum haben wir irgendwann doch die Rückbank in Betracht gezogen. Vielleicht ist der Kofferraum einfach zu negativ belegt.
Also die rechte hintere Tür geöffnet, auf den linken Sitz gekrabbelt und sie gerufen. Am ersten Tag waren die Vorderpfoten auf der Rückbank, am zweiten Tag ist sie rein gesprungen.
Das haben wir jetzt zwei Wochen lang jeden Abend gemacht und immer extrem gelobt und belohnt. Jeden Abend wurde gesteigert
- die Zeit wurde ausgedehnt
- ich bin wieder ausgestiegen und ging nach vorn, sie blieb allein hinten
- wir sind beide vorn eingestiegen, sie blieb allein hinten
- wir vorn, sie hinten, Motor an
- wir vorn, sie hinten, Motor an, rückwärts aus der Garage raus
- wir vorn, sie hinten, Motor an, rückwärts ausparken, Straße rauf und runter
Edit: Jeder Schritt, alles, was sie ruhig "aushielt", wurde und wird natürlich freudig belohnt / schön gefüttert. Wir nehmen dafür die Chewies als Leckerchen, damit nicht ihr gesamter Tagesbedarf in den 15 Minuten gefüttert wird
Schritt 3: Hund an Rücksitzbox gewöhnen
Hat 5 Minuten gedauert. Box gekauft, ins Haus gebracht, Leckerchen rein, Hund ging in die Box, aß, drehte sich, befand die Box für bequem, legte sich hin und schlief ein.
Den nächsten Schritt, die Rücksitzbox ins Auto friemeln und den Hund daran gewöhnen, gehen wir kommendes Wochenende an.
Ist es für euch vielleicht auch eine Option, die Rückbank statt des Kofferraums zu nutzen?
Vielleicht funktioniert es aber auch mit einer Treppe/Rampe bei euch.
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Hat es euch geholfen ein Mal die Woche zu fahren?
Besser war 2-3 Mal. Es hat ca. 4 Wochen gedauert, bis sie nicht mehr panisch reagiert hat und sofort raus wollte. Danach hat sie es ertragen, ist aber nicht freiwillig eingestiegen, ich musste sie reinheben, dann ist sie aber freiwillig drin geblieben. Ziel war da immer max. 10 Minuten entfernt die Gassiwiese. WIe gesagt, bei ihr hat es eineinhalb Jahre gedauert, bis sie ganz entspannt mitgefahren ist. Sie war über 16 Jahre meine Hundefreundin, dafür hat es sich auf jeden Fall gelohnt.
Mich erinnert euer Problem an meine jetzige Hündin. An Tag vier bei mir bin ich das erste Mal mit ihr zur Wiese mit dem Auto gefahren. Aus dem Haus raus, Kellertreppe hoch ins Auto. Perfekt. Hat sie wunderbar mitgemacht. Zurück dann Auto vor dem Haus geparkt und zur Kellertreppe, weil ich mit ihr da wieder reingehen wollte. Da hat sie dermaßen panisch reagiert, das ich super froh war, dass ich sie doppelt gesichert hatte mit Sicherheitsgeschirr und Halsband. Sie war wirklich nur ein sich windendes Häufchen panischer Hund. So habe ich sie dann die Kellertreppe runtergezerrt und kaum unten angekommen war die Panik Geschichte. Am nächsten Tag gab es auch noch eine kurze Panik oben an der Treppe, ab Tag 3 gar nicht mehr.
Habe mich gefragt, wieso sie so panisch reagierte und da ist mir klar geworden, dass die Kellertreppe rauf, was völlig anderes ist, als die Kellertreppe runter, weil ihr nicht klar war, dass unten am Ende der Kellertreppe die sichere Wohnung auf sie wartet. Ab Tag 3 hatte sie das verstanden und konnte gar nicht schnell genug alleine die Kellertreppe runter laufen.
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Hat hier jemand einen Ansatz wie wir es vlt dennoch hinbekommen? Hatte jemand ähnliches?
Jein.
Wir haben seit 3 Monaten eine Rumänin bei uns, die natürlich auch nicht viel kannte und mit neuen Dingen oft erst mal überfordert ist. Allerdings ist sie kein richtiger Angsthund, deswegen weiß ich nicht, ob dir das weiterhilft, aber ich beschreib mal, was wir gemacht haben.
Ins-Auto-Steigen ging hier nämlich erst auch gar nicht. Wir haben daher vor etwa 6 Wochen alles auf 0 gesetzt und seitdem fast täglich sehr kleinschrittig geübt.
Anfangs war ihre Unsicherheit so groß, schon wenn wir die Garage geöffnet haben, tat sie so, als würde sie davon gar nichts mitbekommen und wollte stur geradeaus weiter Gestern sind wir das erste Mal ein paar Meter gefahren
Schritt 1: Hund in die Garage kriegen
Mit Leckerchen bewaffnet rein und locken - Hund war und ist natürlich immer an der Leine. Wenn sie kam, gab es viiiel mündliche und fressbare Bestätigung.
Sie ging schnell gern in die Garage, nach ein paar weiteren Tagen lief sie fröhlich mit uns ums Auto herum. Wir haben den "Schwierigkeitsgrad" immer weiter erhöht, wieder nach ein paar Tagen das Auto aufgemacht, ein paar Tage später die Kofferraumklappe aufgemacht usw. Und alles immer bestätigt. Auch die Geräusche des elektrischen Garagentores haben wir ihr schön gefüttert.
Dann kam Schritt 2: Hund ins Auto kriegen
2 a) Der Kofferraum
Hier konnten wir machen, was wir wollten - der Kofferraum war ihr Todfeind. Mittlerweile hatte sie gelernt, auf Kommando zu springen und machte das draußen auch gern, aber beim Auto hatte ich keine Chance. Sie hat sich einfach immer vor den Kofferraum gesetzt, mit dem Rücken zur Öffnung, versteht sich
Also haben wir eine spezielle Autotreppe gekauft. Soll besser zu verstauen, stabiler und rutschfester sein als die Rampen. Bei uns hat es nicht funktioniert. Sie ging zwar, wieder nach etwas Übung, die Treppe rauf, aber sie ging nicht in den Kofferraum hinein.
2 b) Die Rückbank
Alternativ zum Kofferraum haben wir irgendwann doch die Rückbank in Betracht gezogen. Vielleicht ist der Kofferraum einfach zu negativ belegt.
Also die rechte hintere Tür geöffnet, auf den linken Sitz gekrabbelt und sie gerufen. Am ersten Tag waren die Vorderpfoten auf der Rückbank, am zweiten Tag ist sie rein gesprungen.
Das haben wir jetzt zwei Wochen lang jeden Abend gemacht und immer extrem gelobt und belohnt. Jeden Abend wurde gesteigert
- die Zeit wurde ausgedehnt
- ich bin wieder ausgestiegen und ging nach vorn, sie blieb allein hinten
- wir sind beide vorn eingestiegen, sie blieb allein hinten
- wir vorn, sie hinten, Motor an
- wir vorn, sie hinten, Motor an, rückwärts aus der Garage raus
- wir vorn, sie hinten, Motor an, rückwärts ausparken, Straße rauf und runter
Edit: Jeder Schritt, alles, was sie ruhig "aushielt", wurde und wird natürlich freudig belohnt / schön gefüttert. Wir nehmen dafür die Chewies als Leckerchen, damit nicht ihr gesamter Tagesbedarf in den 15 Minuten gefüttert wird
Schritt 3: Hund an Rücksitzbox gewöhnen
Hat 5 Minuten gedauert. Box gekauft, ins Haus gebracht, Leckerchen rein, Hund ging in die Box, aß, drehte sich, befand die Box für bequem, legte sich hin und schlief ein.
Den nächsten Schritt, die Rücksitzbox ins Auto friemeln und den Hund daran gewöhnen, gehen wir kommendes Wochenende an.
Ist es für euch vielleicht auch eine Option, die Rückbank statt des Kofferraums zu nutzen?
Vielleicht funktioniert es aber auch mit einer Treppe/Rampe bei euch.
Danke dir! ich habe leider ein Dreitürer, das mach die Sache ein bisschen schwieriger. Ich habe ihn aber aktuell immer durch die Tür ins Auto gesetzt. Vielleicht besteht Hoffnung mit dem Kofferraum. Ich überlege mir was wie wir das mit dem Stellplatz hinbekommen, aber es hilft mir auf jeden Fall weiter! Danke!
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Fünf Trainer in dieser kurzen Zeit.
Da stimmt was nicht.
Ich habe da ein Bild vor Augen, dass vielleicht die Erwartungen an den Hund nicht passen?
Ich möchte noch mal den Hinweis auf den Deprivationsschaden aufgreifen. Wie sieht es damit aus? Sollte der Hund diesen tatsächlich haben, hat er organische Veränderungen am Gehirn, die ihn in seiner Lernfähigkeit stark einschränken. Es ist im Grunde eine Behinderung. Solche Hunde kann man nicht wie normale Hunde trainieren und auch nur ganz beschränkt überhaupt trainieren.
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Unsere Leni hatte am Anfang auch ganz große Angst vor Autos, auch geparkte waren schlimm, von fahrenden ganz zu schweigen.
Die ersten Fahrten hatte ich sie auf dem Schoß und mein Mann ist gefahren (waren Weihnachtsferien und er war zu Hause). Nächster Schritt war dann angeschnallt auf der Rückbank, so dass sie raus schauen konnte. Ihr Problem war nicht das fahren selbst, das hat sie relativ gut mit gemacht, sondern dass rein springen. Ich habe sie lange ins Auto gehoben, also an der Leine hingeführt und dann schnell rein, (sie hat auch 20 kg) das ging schon.
Wir haben dann immer schöne Sachen unternommen, Hundeschule, ins Auslaufgebiet, so dass sie gemerkt hat, dass am Ende der Fahrt was tolles passiert.
Mittlerweile springt sie zwar freiwillig rein, hat aber ab und zu immer noch den Impuls zu zögern und ich muss sie sanft Richtung Auto bugsieren. Manchmal muss ich sie noch rein heben, je nach Tagesform.
Ich weis, jeder hat da einen andren Ansatz, aber ich bin nicht der Typ, der da monatelang rummacht. Euer Hund ist ja schon fast ein Jahr bei Euch und eine Bindung besteht. Auto fahren ist per se nichts schlimmes und mein Ansatz ist da: Augen zu und durch. Wird schon werden mit der Zeit.
Ich kann natürlich nicht beurteilen wie ausgeprägt die Panik ist, aber ich (!) hätte da immer die Befürchtung, dass der Hund sich reinsteigert und aufgrund der Unsicherheit der Menschen denkt, dass muss ja ganz was Schlimmes sein, wenn da so viel Aufhebens gemacht wird.
Wie gesagt, nur meine Erfahrung und Sichtweise mit unserer Hündin.
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