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Weil es mir keine Ruhe läßt, eröffne ich nun doch einen Thread.
Ich rede auch gar nicht von Vorräten, Mundschutz und Klopapier ;-), sondern von der Situation für unsere Hunde.
Was passiert, wenn bei jemanden mit Hund der Coronavirus festgestellt wird? Manche scheinen ja dann sofort, auch ohne Symptome, in ein KH eingeliefert zu werden.
Ich habe im Inet dazu nichts gefunden. Mich macht diese Machtlosigkeit, dann auch gegenüber Behörden, ziemlich fertig.
Wie geht Ihr damit um?
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Ehrlich gesagt mache ich mir da keinen Kopf. Passieren kann immer etwas. Ich würde in einem solchen Fall die Hunde bei Familie oder Freunden unterbringen, wie wenn ich aus einem anderen Grund zB ins Krankenhaus müsste.
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In etwa gleich als würde ich n Autounfall etc haben, bei dem ich direkt ins KH eingeliefert werden würde meine Mama weiss wo sie anrufen muss wegen der Hunde und hat einen Schlüssel fürs Haus.
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Was machst Du denn, wenn Du einen Unfall hast oder plötzlich schwer erkrankst und ins Krankenhaus musst?
Das ist doch eine Situation, mit der man sich als Hundehalter grundsätzlich auseinandersetzen sollte. Wir sind ja alle nicht unkaputtbar und tragen die Verantwortung dafür, dass unsere Tiere versorgt werden, wenn wir es nicht können.
Ist ja nicht so, dass es vor Corona nie die Situation gab, dass Hundehalter plötzlich krank werden und/ oder ins Krankenhaus müssen. Wenn Du dafür keinen Plan B hast, ist das ein Anlass, darüber ganz zügig nachzudenken.
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Das Problem dabei ist oft, dass alle Familienangehörigen dann auch in Quarantäne kommen, die fallen dann ja teils weg.
Ich mach mir hier keinen Kopf, denn bei uns hier darf man die Quarantäne zuhause verbringen und muss nicht ins KH wenn man keine starken Beschwerden hat.
Selbst wenn wir alle in häusliche Quarantäne müssen, haben wir einen Garten in dem sich Sina lösen kann und außerdem kann ich mit dem Auto in die Pampa fahren wo ich niemanden treffe.
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Was machst Du denn, wenn Du einen Unfall hast oder plötzlich schwer erkrankst und ins Krankenhaus musst?
Das ist doch eine Situation, mit der man sich als Hundehalter grundsätzlich auseinandersetzen sollte. Wir sind ja alle nicht unkaputtbar und tragen die Verantwortung dafür, dass unsere Tiere versorgt werden, wenn wir es nicht können.
Ist ja nicht so, dass es vor Corona nie die Situation gab, dass Hundehalter plötzlich krank werden und/ oder ins Krankenhaus müssen. Wenn Du dafür keinen Plan B hast, ist das ein Anlass, darüber ganz zügig nachzudenken.
dann sind Bekannte/Freunde ja alle noch einsatzfähig, mit dem Coronavirus jetzt weiß man ja nicht, was noch alles kommt, das ist das, was mir Magenschmerzen bereitet.
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Ich bereit mich darauf überhaupt nicht vor. Ich bin weder alt noch immunschwach und weiß nicht wieso ich wegen diesem Schwachsinn ins KH kommen sollte. Man kommt zur Blutabnahme zum Arzt und wird dann wieder heimgeschickt, wenn man nicht grad aufm Zahnfleisch kriecht.
Das Thema nervt mich einfach nurnoch, vor Allem wenn man in den einkaufen geht und kein Scheißhauspapier bekommt, weil irgendwelche Hirnamputierten das für überlebensnotwendig halten.
Heimquarantäne würde mich mega ankotzen, aber das wär dann halt so... was soll ich mich da vorbereiten?
Aber wenn mein Mann und ich tatsächlich ins KH kämen und alle andern auch in Q wären, werden die Tiere halt von den Behörden ins TH gebracht, wie bei jedem anderen Fall, wo es niemand giebt der sich kümmern kann.
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Wir können dann nur hoffen, dass zumindest einer von uns in häuslicher Quarantäne bleiben kann.
Denn der Partner ist ja mit hoher Wahrscheinlichkeit auch infiziert und wird Quarantäne angeordnet bekommen.
Bei einem Notfall wie plötzlicher OP, Todesfall etc. ist der Partner ja nicht "mitverhaftet", deswegen kann man das mMn auch nicht vergleichen.
Hier sind Leute, die sich mit Verdacht auf Covid 19 im KH gemeldet haben, direkt da behalten worden, bis Entwarnung kam. Die hatten nur noch telefonisch die Chance, so etwas zu regeln.
Und die Sache mit dem Testament, der Patientenverfügung und der Vorsorgevollmacht empfehle ich ja nicht zum ersten Mal.
Auch damit kann man (direkt und indirekt) seine Tiere absichern.
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Befreundete Klinikärzte werden eingesetzt trotz "ungetester" Erkältung. Die amüsieren sich über die Panik. Die KHs hätten gar keine Kapazitäten alle Leute in eine Klinik zu verfrachten.
Wie etwas gehandhabt wird, ist schon in einzelnen Stadtteilen sehr unterschiedlich. Ändert sich je nach Lage der Verbreitung. Spontan reagieren ist die Devise.
Mit einem aggressiven Hund ohne Garten bin ich ein wenig angearscht. Aber wenn etwas ist, wird mir schon etwas einfallen. So wie immer.
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dann sind Bekannte/Freunde ja alle noch einsatzfähig, mit dem Coronavirus jetzt weiß man ja nicht, was noch alles kommt, das ist das, was mir Magenschmerzen bereitet.
Du hast doch gerad erst an anderer Stelle dazu geraten, entspannt durchs Leben zu gehen, oder?
Erstens gehe ich nicht davon aus, dass alle meine Bekannten und Freunde gleichzeitig so schlimm erkranken, dass sie ins Krankenhaus und in Quarantäne müssen.
Zweitens müssten die Hunde, falls das doch mal passiert, schlimmstenfalls damit leben, dass sie mal zwei Wochen vor den gleichen Baum (Flexi von der Haustür aus oder Garten) pinkeln müssen.
Und wenn das schlimmste aller Szenarien, das Du hier zeichnest, doch eintritt, würden die Hunde, für die es absolut keine Betreuung gibt, vermutlich für zwei Wochen in ein Tierheim kommen. Nicht schön, aber sie würden das überleben.
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