• Neue Info zu der Hündin (ist doch die gleiche, oder?) Vulvafaltendermatitis

    Ich kann mir gut vorstellen, dass sowas auch zur genannten Symptomatik führt, und würde deshalb noch mal dazu raten, da euer Äquivalent zu VerhaltensTÄ zu suchen. Natürlich ist beim Rüden eine Vulvafaltendermatitis unwahrscheinlich :D, aber irgendwas (auch im Zusammenhang mit den erhöhten Eosinophilen) könnte ja trotzdem jucken, schmerzen, brennen usw.

    Ja, ist diese Hündin.


    Diese Dermatitis kann die Ursache im Stress haben oder meinst Du der Stress durch die Dermatitis?

    Eosinophile sind bei uns in Ordnung.

    Blutbild ist bis auf den T4 völlig in der Norm. Auch keine Entzündungsparameter -.-

    • Neu

    Hi


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    • Ja, ist diese Hündin.


      Diese Dermatitis kann die Ursache im Stress haben oder meinst Du der Stress durch die Dermatitis?

      Eosinophile sind bei uns in Ordnung.

      Blutbild ist bis auf den T4 völlig in der Norm. Auch keine Entzündungsparameter -.-

      Sorry, der Text war an Hirnbeere gerichtet, also auf den Rüden bezogen (der hat erhöhte Werte.) Ich fand deine Hündin da gerade ein passendes Fallbeispiel. Stress möglicherweise ausgelöst durch Jucken, Brennen oder ähnliches.

    • Ich sehe es ähnlich wie Vriff


      Das Thema Auslastung ist schwierig. Daheim machen wir folgendes:

      Clickern, Futterbeutel suchen, im Garten Leinenführigkeit üben (die sitzt leider nicht mehr, wird auch tendenziell schlimmer). 2x die Woche sind wir mit dem Trainer unterwegs.

      sonst hat er die Möglichkeit im Garten zu rennen, und ggf. mit den Nachbarhunden rumzufetzen, wobei das auf ein Minimum reduziert ist, weil er damit auch überfordert scheint.

      Ich finde, das klingt überhaupt nicht nach Entspannung. Insbesondere Training ist doch anstrengend. 2 mal die Woche finde ich viel. Menschen gehen in der Regel einmal die Woche zur Therapie.

      Bewegung ist aber zu wenig und die denke ich ist wichtiger zum Stressabbau. Ich würde statt dem o.g. Programm lieber ruhige, einsame Spaziergänge im Wald machen. Ein paar Tage keine Spaziergänge kann ich noch nachvollziehen. Aber mehrere Wochen finde ich deutlich zu lange. Du hast ja auch gemerkt, dass die anfängliche Verbesserung nach einigen Tagen wieder schlechter wurde.

      Wenn man z.B. Urlaub hat gammelt man vielleicht auch gern mal ein paar Tage rum, wenn man vorher sehr gestresst war. Wenn man sich einigermaßen erholt hat, runtergekommen ist, wird es langweilig und man will raus, sich bewegen usw.

    • Barf:


      Wir hatten mit Kohlenhydraten gefüttert, aber nicht mit Getreide. Ich hab mir den Vorschlag eh zu Herzen genommen, keine Sorge :) das ist auf jeden Fall etwas das ich ausprobieren werde!

      ich werde mir dann aber tatsächlich von einem Profi einen Plan erstellen lassen, denn dafür bin ich einfach zu doof. War mitunter der Grund wieso ich dann TroFu umgestiegen bin, ich hab’s mich net getraut da die Verhältnisse zu ändern und irgeinen Mangel zu riskieren :tropf:


      Ixabel, Joa, keine Vulvafaltendermatitis :D aber was anderes vllt, mag sein.

      Der TA sagte, bei dem Wert macht er sich keine allzu großen Sorgen. Es könnte mit Parasiten/Würmern zusammenhängen (ausgeschlossen durch Stuhlprobe), oder einer Allergie. Das könnte es wohl am ehesten sein durch die Futterumstellung..? Für Blutkrebs sei er zu jung sagte er. :omg:

      Ein weiterer Gang zu einem anderen TA steht aber schon fix aufm Plan, allein schon wegen dem mysteriösen fT4 wert.


      bonitadsbc Oberösterreich, 4xxx :smile: Näheres gern per PN!


      SanchoPanza, nein, es ist tatsächlich nicht entspannend. Der Arme ist definitiv hochgradig gestresst. Wobei ich sagen muss, der Trainer powert ihn jetzt nicht aus oder so, „Ruhe“ ist nach wie vor sein Ziel. Das sind eben die extrem (mmn) langweiligen Spaziergänge die wir mit ihm machen, sonst wäre er ja nur daheim.. dem Trainer nach sind diese „langweiligen Spaziergänge“ aber genug für ihn, der schnüffelt sich da zu Tode und danach liegt er nämlich tatsächlich ein paar aus flach :ka:

      Aber hey, deshalb Versuch ich möglichst verschiedene Meiningen zu sammeln: weil ich selbst das Gefühl hab, irgendwas muss anders gemacht werden :) in dem Sinne ist auch dein Post gar nicht verkehrt.

    • SanchoPanza, nein, es ist tatsächlich nicht entspannend. Der Arme ist definitiv hochgradig gestresst. Wobei ich sagen muss, der Trainer powert ihn jetzt nicht aus oder so,

      Das ist mir schon klar, aber Kopfarbeit ist ja auch anstrengend, unter Umständen sogar noch mehr. Training ist ja richtig Arbeit. Langweilige Spaziergänge sind für manche Hunde ein Segen. Natürlich nicht nur, aber manche brauchen halt homöopathische Dosen wenn es um "Programm" geht. Da reicht ein oder zweimal die Woche was aufregendes machen.

    • Eos im Blut können durch Allergie oder durch bestimmte Medikamente beeinflusst werden.


      Aber auch Zeckenerkrankungen können das Blutbild so verändern

    • Eos im Blut können durch Allergie oder durch bestimmte Medikamente beeinflusst werden.


      Aber auch Zeckenerkrankungen können das Blutbild so verändern

      Das würde auch einiges erklären!

    • Huhu, weiß nicht ob das bei euch helfen würde... aber bei meinem "Aufdreher" hilft es wenn ich ihn sehr eng führe. Heißt, er trifft so wenig Entscheidungen selbst wie möglich. Beim Gassigehen wird nicht überall geschnuppert, wenn ich das will, ist er im 5m Radius um mich herum (beim Freilauf) und Spiel stop und Anfang entscheide auch ich. Wirkt zwar etwas Oberfeldwebel-mäßig, meinem Hund hilft es aber immens. Ziehe ich das 1Tag bei Dauerüberdrehen konsequent durch, ist das soooo eine schnelle Hilfe, dass er am nächsten Tag wieder mehr Freiheit haben kann ohne Hochdrehen. Ihm hilft es einfach enorm, keine einzige Entscheidung treffen zu müssen, und sei es nur die schnupperdauer. Er baut damit auch keine Erwartungshaltung auf, aber er hat es einfach einfacher. Vor allem in der Läufigkeitszeit mache ich das oft.

    • Liegt es an der Farbe der Hunde? :D Mein Emil ist auch so drauf wie Deiner.

      Längere Ruhephasen helfen ihm, aber auch eine klare Führung.

      Joggen, oder am Fahrrad laufen hilft ihm übrigens enorm, machen wir das regelmäßig ist er glücklich und kann besser schlafen.

      Zum Kontrollieren neigt er auch. Das verbiete ich und langsam kapiert er es auch.

      Er wird im Sommer 5 Jahre und es hat schon vier Jahre gebraucht, bis ich es einigermaßen im Griff hatte (vor einem Jahr hatte ich endlich den richtigen Trainer dafür), aber vieles ist noch Management. Sich hochfahren und kreischend durch die Gegend rennen verbiete ich mittels Abbruch.

      Muss aber auch sagen momentan isses eher wieder schwieriger, da viele läufige Hündinnen unterwegs sind. Ich habe zwei intakte Rüden und die schaukeln sich da auch durchaus gegenseitig hoch. Wobei der große niemals abdreht wie der Kleine.

    • Stimmt , das geht bei und auch gut! Körperlich auslasten "ohne richtige Aufgabe", einfach stur nebenher. Können wir noch nicht lange, weil zu jung, aber das erdet unseren kleinen Spinner auch

      • Neu

      Hallo


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