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Was genau findet sie denn witzig? Deine "Annahme"? Also, dass das doch "lächerlich" ist? (Aus ihrer Sicht)
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Ich kann zum Thema nichts Neues beitragen, möchte dir aber schreiben, dass ich dich als unglaublich vernünftig und reflektiert empfinde! Da könnten sich viele deiner Altersgenossen wahrscheinlich eine Scheibe abschneiden
Beneiden tu ich dich echt nicht; es tut mir sehr leid für dich und natürlich auch für Yuna. So einen echten Rat hab ich nicht für dich, weil ich - ohne deine Mutter be- oder verurteilen zu wollen (ich kenne sie nicht, also bitte nicht missverstehen) - selbst nicht so mit meinen Kindern umgehe. Insofern denke ich tatsächlich, dass ein Trainer (als Außenstehender) mit deiner Mutter/Familie spricht und deutlich erklärt, dass sie dem Hund nicht nur keinen Gefallen tun, sondern regelrecht schaden.
Ich wünsche dir sehr, dass ihr eine Lösung findet.
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Gibt's einen Thread, wo man eure Entwicklung verfolgen kann? Würde mich sehr interessieren
Wir haben einen Pfotothread, ich verlinke ihn dir mal
Ich schreibe da aber recht wenig über die Entwicklung hier zuhause, da ich mich da auf die Bilder und die positiven Dinge konzentrieren möchte und keine Grundlagendiskussionen führen will. Du darfst aber natürlich gerne vorbeischauen
Yuna - Mein Aussie im Borderpelz
Zwusel Ich verweise auf meinen 2ten Post und rate dir dann doch sowas in die Richtung mal zu machen, gerade wenn ihr beide dann zu Hause seid
Oh den hatte ich ganz überlesen, tut mir leid. Vielleicht mache ich das echt mal aber aktuell ist sie so angenervt, dass ich schon Angst habe hier wird es dann richtig ungemütlich
Was genau findet sie denn witzig? Deine "Annahme"? Also, dass das doch "lächerlich" ist? (Aus ihrer Sicht)
Ja, genau das. Und Yunas Verhalten findet sie auch süß und witzig. Ich glaube alles, was ich jetzt mache, würde es nur schlimmer machen.
Danke dir
Ich will sie an sich auch gar nicht verurteilen. Ich glaube sie kann das wirklich einfach nicht nachvollziehen und fühlt sich persönlich angegriffen von mir. Ich fühle mich nur so machtlos und wünschte, sie würde mich einfach mal ernsthaft anhören, ohne direkt alles als Quatsch abzutun.
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Zwusel Ich verweise auf meinen 2ten Post und rate dir dann doch sowas in die Richtung mal zu machen, gerade wenn ihr beide dann zu Hause seid
Oh den hatte ich ganz überlesen, tut mir leid. Vielleicht mache ich das echt mal aber aktuell ist sie so angenervt, dass ich schon Angst habe hier wird es dann richtig ungemütlich
das kann ich mir super vorstellen. Hier herrschte eine super giftige Stimmung. Der Vorteil natürlich hier, wir wohnen im gleichen MFH, habe meine eigene Wohnung und kann hinter mir die Tür schließen.
Ich denke einfach mal das unsere Mütter da ziemlich ähnlich ticken, in dem Sinne das sie es doch einfach nur gut meinen, es aber einfach bescheiden umsetzen.
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dann hast du aber doch auch Zeit. Schnapp dir eonfacheonfachdeinen deinen hund, geh auf den Hunde platz. anstatt mit deiner Mutter zu streiten. Beste Gelegenheit zum machen statt reden. Ist auch viel konstruktiver den hund und dich weiter zu bilden, zu als mutti erziehen. Die ist nämlich schon erwachsen, da wird das mit dem umtrainieren immer schwieriger. Aber kleines Geheimnis: operante konditionierung funktioniert auch bei Menschen.
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anstatt daheim zu sitzen und zu streiten, könntest du mit deinem hund aktiv zeit verbringen. Nebenbei eure Trainings basis verbreitern. Whatever. Du übst dabei das anleiten, Timing, Gefühl etc. Und das hilft dir und yuna und evtl. Auch deiner Mutter. Weil ihr in der zeit halt nicht streitet und du z.b. auch deine Mutter operant konditionieren könntest. Darin, mit yuna besser umzugehen. Z.b.
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Was für eine blöde Situation mit deiner Mum.
Um dich zu trösten - ich habe meistens "gebrauchte" Hunde aus 2. Hand und ich finde es immer wieder erstaunlich, was Hunde auch im fortgeschrittenen Alter trotz unmöglicher Angewohnheiten noch lernen können.
Ich will sagen - selbst wenn du in den nächsten 3 Jahren nicht alles erreichen kannst, was dir wichtig ist : es ist noch nicht alles verloren...
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Wenn man das jeden Tag beobachtet, nimmt man das halt irgendwann als ganz normal war.
Das ist leider wahr. Man wird auch schnell betriebsblind.
Ich fühle mich einfach nicht ernstgenommen und weiß wirklich nicht, was ich machen soll.
Das ist leider ein weit verbreites Problem zwischen Eltern und Kindern.
Ich bin über 40 und meine Mutter hat bei allem was ihr an Antwort nicht gepasst hat immer dieses "Ja ja, du weißt auch alles!" von sich gegeben, in diesem überheblichen Tonfall den viele sicher kennen. Es war zum Wände hochgehen! Und wennich ihr dann Beweismaterial vorgelegt habe hieß es ich sei ja so furchtbar besserwisserisch und rechthaberisch und man könne ja nie mit mir vernünftig reden.
Wenn man angewiesen ist, so wie in deinem Fall, bleibt einem in erster Linie: Zähne zusammenbeißen!
Versuch es erstmal mit ein klein bisschen Schadensbegrenzung. Nimm eine Sache und versuch in Mini-Mäuseschrittchen ein bisschen was zu ändern.
Ja, das ist super nervig, langwierig und sollte eigentlich nicht nötig sein, weitab von optimal ist es auch. Aber was willste anderes machen? Du hast grad keine andere Wahl.
In der Zeit überleg dir ab wann es für dich realistisch möglich wäre auszuziehen. Stell dir Listen zusammen, was brauchst du unbedingt und was kostet das alles. Versicherungen, Strom, etc. Wer kürde dich unterstützen und wie? Bereite dich vor.
Das lenkt dich einerseits ein wenig ab und andererseits ist vorbereitet sein immer gut.
Ich bin damals im ersten Ausbildungsjahr ausgezogen. Notgedrungen, weil meine Mutter ihrem Lover hinterziehen wollte und ich böses, egoistisches Kind ja meine Ausbildung nicht abbrechen wollte. Sowas aber auch!
Ich hab mich erkundigt was es an Hilfen gibt und vor allem was sie zu bezahlen hat. War nicht einfach und erst ein Brief vom Arbeitsamt hat dafür gesorgt das sie Geld rausgerückt hat. Damals lief das noch übers Arbeitsamt wenn man als Volljährige in der Ausbildung in Schwierigkeiten steckte.
Und so hatte ich dann eine winzige 1 Zimmerwohnung, die Kaltmiete hat (gezwungenermaßen) meine Mutter bezahlt, alles andere ich von meinem mageren Azubigehalt. Es ging, auch mit Kater damals. Wenn der was hatte hab ich eben wochenlang von Nudeln, Reis, Tütensuppen und Brot gelebt.
Damals war ich viel zu stolz als das ich meine Großeltern um Hilfe gebeten hätte...
Dennoch war es eine schöne Zeit. Allein verantwortlich bedeutet eben auch keine Rechenschaft mehr ablegen zu müssen und vor allem die Regeln in der Wohnung selbst aufzustellen.
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Kannst du nicht deinen Hund mal öfters mit in dein Zimmer nehmen?
Vielleicht lernt sie da, ein wenig besser abzuschalten, als immer in Hab-Acht-Stellung neben deiner Mutter.
Und mach einfach was mit dem Hund. Ich habe festgestellt, dass Tricktraining unheimlich förderlich ist für die Bindung. Richtig dummes Zeug, das kein Hund und kein Mensch braucht. Dann siehst du als Mensch es nämlich auch nicht dramatisch, wenn es nicht in die gewünschte Richtung gehen will und bleibst entspannt, was sie wieder auf den Hund überträgt.
Dann wirst du vielleicht irgendwann doch noch interessanter als deine Mutter?
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