• Hallo liebes Forum,
    ich hab ein Problem. Mein letzter Hund Alaska ist am 21.3 an Hirnschlag plötzlich gestorben.
    Nun hab ich einen neuen, diesmal schwarzer Deutscher Großspitz. Rüde -letzter war eine Mischung mit Husky. Da wir uns in die Spitzart verliebt hatten- also diesen.
    Aber, er ist 11 Monate, aus einem Freigehege, ein Traum von Hund, der schnell lernt und.... Nur ein Problem, seit er bei uns ist, kratzt er sich zum Erbarmen. Ich kann nichts feststellen, er ist gebadet, aller Filz ist raus, aber es ändert sich nichts. Ich denke mal es liegt am Futter. Er bekam laut Züchter normales Trockenfutter wechselnd aus dem Angebot. Also müsste er eigentlich unempfindlich sein. Was haltet ihr davon?
    Ausserdem verträgt er das Fahren nicht. Ich sitze mit ihm hinten und halte die ganze Zeit die Tücher und Spuckschüssel. Er sabbert Liter und mit Essen kommt alles retour. Ohne Essen nur Sabber. Zur Zeit teste ich das Futter, er bekommt Bozita z.Z. Ich backe schon die Hundeleckerli selbst, hab auch nichts gegen Selbstkochen, aber mein TA ist ein Verfechter von ausgewogenem TF.
    Vielleicht ist es auch die Umstellung auf Leben in einem Haus. Milben...?
    Ich bin ratlos.
    Hoffe auf Eure Hilfe.
    Gruss alabama

    • Neu

    Hi


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    • Hallo,
      wenn Du sicher sein kannst, dass er sich vorher nicht gekratzt hat, dann würde ich alles durchgehen, was sich seitdem in seinem Umfeld geändert hat. Eine Reaktion auf Milben/Hausstaub liegt da für mich auch durchaus nahe; ich glaube zwar nicht, dass es draußen keine gibt, aber sicher in einer anderen Konzentration. Und bei allergischen Reaktionen kann der Körper einiges kompensieren (das Immunsystem läuft dann auf Hochtouren und man merkt dann nicht unbedingt, dass Allergien vorliegen- ich kenn' das von mir selbst), wenn aber dann noch was dazu kommt, dann kommen die erkennbaren Symptome.
      Eine zweite Tierarztmeinung einzuholen ist sicherlich nicht verkehrt.
      Und auch wenn es zu Allergie-(bereitschafts-)Tests völlig geteilte Meinungen gibt, würde ich persönlich vermutlich doch einen machen lassen, wenn ich der Sache so nicht näher käme. Für eigentlich noch besser halte ich selbst einen Allergietest mit dem Bioresonanzgerät - vielleicht ist ja einen Tierheilpraktiker greifbar, der damit arbeitet?
      Um den Ernährungsfaktor auszuschließen, würde ich zumindest vorübergehend selbst kochen oder auf ein Allergikerfutter ausweichen, das ich wegen evtl. Milbenallergie vor dem Füttern einige Tage einfrieren würde.
      Ich drück' Euch die Daumen.
      LG Rehlein

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