Ängstlicher Neuzugang macht uns Probleme

  • Also tatsächlich kein "Hund", wie wir ihn kennen, sondern ein erwachsen eingefangenes Wildtier, das zum ersten Mal in Menschennähe gezwungen wird - ein geradezu unvorstellbarer Dauerstreß für das arme Geschöpf.

    Ja, ich bin sowieso der Meinung, dass nicht alle Hunde "gerettet" werden müssen. Manche Hunde sollte man einfach da lassen wo sie sind. Natürlich ist das Leben in Osteuropa auf der Straße bestimmt kein Zuckerschlecken, aber Hunde wie Lily gehören nicht in ein Wohnzimmer. Meiner Meinung nach ist es falsch verstandene Tierliebe hoch ängstliche und scheue Tiere nach Österreich/Deutschland zu karren und dort im Dauerstress unter Zwang mit Menschen zusammen zu stecken.


    Das heißt NICHT, dass ich gänzlich gegen Auslandstierschutz bin und ich bin mir auch sicher, dass ein großer Teil der Tiere tatsächlich in ein, für sie, besseres Leben kommen.


    Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen, zurück auf die Straße ist selbstverständlich keine Option. Wir werden unser bestes versuchen ihr ein angenehmes und stressfreies Leben zu ermöglichen.


    Mein Gedanke war, vielleicht kann eure Tochter sobald die Hundeplätze wieder öffnen ein oder zweimal die Woche vorbeikommen, sodass ihr mit Sky wieder gemeinsam auf den Platz könnt?

    Unsere Tochter ist aktuell leider ein wenig trotzig und immer noch enttäuscht, dass Lily sie "nicht mag", schließlich hat sie sie doch "gerettet", wo bleibt die "Dankbarkeit"? Ja, sie ist erst 18 und etwas naiv an die ganze Situation rangegangen, trotzdem sind wir momentan etwas enttäuscht von ihrem Verhalten. Da kommt einfach gar nichts von ihrer Seite, kein "Danke", kein Nachfragen wie es dem Hund denn geht, kein Interesse, gar nichts. Wir hatten außerdem eine riesige Diskussion weil sie uns offenbart hat, dass sie trotzdem nochmal einen Auslandshund haben möchte, auf unser Unverständnis und unsere Sorge hat sie wieder mit Trotz reagiert. Die lieben Kinder :flucht:



    Was auch manchmal hilft: aufschreiben, wie es am Anfang war, wie es jetzt ist und immer wenn etwas positives passiert oder sich verbessert. Dann könnt ihr, wenn die Zeiten schlimm sind und es schwer fällt, immer mal reinschauen und Kraft draus schöpfen. Man kann auch ein Marmeladeglas oder eine kleine Box mit Zetteln aufstellen, und immer wenn ein schöner Moment kommt ihn aufschreiben und reinwerfen (zB “hat heute beim Raum betreten nicht gekreischt“, “hat ein Leckerchen vom Boden genommen“-etc).

    Die Idee finde ich ganz toll! Das werden wir auf jeden Fall machen. Denn es gibt definitiv die Momente der absoluten Verzweiflung, da kann so eine Erinnerung, an das was schon gut funktioniert hat, bestimmt sehr helfen.

  • Irgendwo hatte ich bei @Cindychill mal eine Zeichnung eingestellt, wie ich ein normales Geschirr mit Endloswürger (als Sicherheit, wenn das Geschirr sich löst o.ä.) mit einem Sporenriemchen verbunden habe (weiß aber nicht, ob das in Österreich mit dem Endloswürger erlaubt ist). Den guten Tipp hatte ich von der Tierschutzorganisation damals.

    Wenn ich es finde, stelle ich es hier ein.

    L. G.

  • Man kann ja auch einen zugbegrenzten Würger nehmen und die Zugbegrenzug sehr, sehr eng stellen. Gerade bei einem ängstlichen Hund wird eine eventuelle Kontrolle ja sowieso sehr schwierig ^^

  • Zurück auf die Straße wäre in Ungarn tatsächlich ohnehin keine Option :( : Soweit ich weiss, geht das ähnlich wie in Rumänien von Gesetzes wegen gar nicht.


    Ich finde es auch toll, wie Ihr da rangeht und drücke Euch die Daumen. Und hoffe, dass noch ganz viel mit Lilly geht, Lebewesen sind ja doch immer wieder für eine Überraschung gut.


    Frag bei Deiner Tochter doch Mal nach, ob sie sich nicht hier anmelden möchte. Von der weiteren Übernahme eines Auslandshunds kann ihr echt nur abgeraten werden.


    Sie soll sich eins überlegen: Die Übernahme unserer Lilly ging damit einher, dass wir uns dazu entschieden haben, für nicht absehbare Zeit auf weite Urlaubsreisen oder Städtetrips zu verzichten, Besuch einzuschränken bzw. im Partykeller stattfinden zu lassen, Gassi in möglichst reizarmer Umgebung zu absolvieren... Für uns ist das ok, für so einen jungen Menschen vielleicht nicht. Unser Alltag wird ein Stück weit - obwohl sie echt toll geworden ist - mit Rücksicht darauf gestaltet, dass Lilly bei Krach und Unruhe Angst bekommt. Ihre Wohnungswahl wird möglicherweise eingeschränkt sein. Vielleicht plant sie Kinder - das würde ich nicht mit einem Hund unklarer Herkunft überlegen.


    Aber das werdet Ihr ihr sicher schon gesagt haben.

  • Zum Thema Rasse und Herkunft: Ich kann leider wirklich nichts genaueres zu den enthaltenen Rassen sagen. Für mich sieht sie einfach aus wie ein Mischling vom Mischling, vielleicht ein bisschen terrierartiges vom Gesicht her?

    Ich tippe auch auf Bracke, das würde auch das Schreien erklären, Hunde mit Spurlautveranlagung können kreischen, Himmel .... War heute mit Dackel aus jagdlicher Zucht beim Tierarzt und hab jetzt Tinitus, jederzeit bereit ne Wildsau anzugehen, aber Fieber messen AHHHHHUUUUJABIIIÖAÄÄÄÄÜÜÜ

    Oder als Videobeispiel ...

    Das sie es aus Angst tut, ist natürlich eine ganz andere Sache, aber als Einsortierung, dass das infernalische daran kein Ergebnis einer Deprivation sein muss, sondern auch auf einer Selektion auf einen durchdringenden Erregungslaut basieren kann. Stimme ....

    ch kann euch leider auch nicht mit Fotos dienen, da es uns nicht möglich ist sie zu fotografieren.

    Ja, ist schwierig für einige Hunde. Deshalb hab ich nur blöde Gruppenfotos mit dme Dackeltier, der haut immer ab. einfach als Einsortierung, das das alles keine Zeichen purer Hoffnungslosigkeit sein muss. Wenn man es immer mit coolen Hunden zu tun hatte, ist der Kontrast so gigantisch, das entmutigt.

    Sky übrigens, bildschön und ein toller Blick ... gemeinsam packt ihr das!

    Zur Herkunft wissen wir auch nicht wirklich viel. Unsere Tochter hat sich da eher bedeckt gehalten. Sie wurde wohl von der Straße, zusammen mit 2 anderen Hunden gefangen und in eine Art Pflegestelle gebracht. Diese Pflegestelle war ähnlich wie ein Auffanglager. Die Hunde haben dort draußen auf einem großen, eingezäunten Grundstück gelebt, zusammen mit vielen anderen Hunden. Ob und wieviel Kontakt zum Menschen es gab weiß ich nicht. Je mehr wir über das alles nachdenken, desto mehr glauben wir, dass unsere Tochter auf einen Betrüger reingefallen ist. Sie kann uns keinen Verein nennen, der hinter der Vermittlung steht. Es wurde nur diese eine Dame angegeben, alles lief über sie. Wir werden uns überlegen ob wir rechtliche Schritte einleiten, damit solche Leuten das Handwerk gelegt wird.

    Betrüger ist so ein hartes Wort. Dem möchte ich ein bisschen widersprechen, einfach, weil es für mich die Gefühle in die falsche Richtung lenkt und hire ja auchimmer mehr mitlesen als nur zwei.

    Es gibt viele private Tierschützer(innen), die in ihren Ländern nicht anders können als Tiere einzusammeln und eben vor dem Tod zu retten, den sie täglich vor sich sehen.Oft verschlingt das alle finanziellen und sonstigen Ressourcen.

    Dann bekommen sie heute via Internet Hilfe von anderen, retten und retten und vermitteln dann eben auch. Platz für neue, Hoffnung für alle, besonders auch die Unterstützer ... und das eben ohne Verein, weil für eine Vereinsgründung dann letztlich die Verantwortung übernehmen zu können fehlt und auch das Wissen.

    Das macht sie aber nicht zu Betrügern ... sondern nur zu Menschen, die Mitleid haben und irgendwie ihr bestesversuchen.

    Und ihr Blick auf die Hunde in ihrer Situation ist nunmal ein anderer. So wie Lily jetzt ist, war sie sicher nicht beim einfangen, richtige wilde Hunde fängt man nicht oft nichtmal mit Fallen. So private Tierschützer, ohne Auftrag von der Stadt, die kriegen auch nur Tiere, die sich anlocken und fangen lassen.

    Je nachdem wo in Ungarn, gibts relativ wenige sich über Generationen wild vermehrende Hunde(mehr), aber eben (wie überall)immer wieder ausgesetzte.

    Bellt nicht gut genug als Kettenhund, jagd nicht gut genug (geht bei der Jagd verletzt verloren), hat Welpen, die man nicht haben will und wird dann mit den Welpen rausgeworfen. Die haben eben ein Nutztierzuhause gehabt und sind keine Wildtiere.

    Klar anfängertauglich, lieb unkompliziert, klingt nach Betrug ... von der dortigen Warte aus, kann ich mir das aber gut vorstellen, das sie vor dem Transportschock so wirkte in der Umgebung Gehege, kein Geschirr, kein Zwang. Wenn in solchen Ländern Hunde anfängertauglich und lieb sind, dann sind das Hunde, die Menschen nicht anbellen und bedrohen oder versuchen sie zu beißen und das tut sie ja nicht.

    Das macht sie nicht anfängertauglich in unserem Sinne ... aber eben in ihrem Empfinden. Das sie oft gar nicht abgleichen können. Adoptanten neigen dazu alles toll darzustellen und die Probleme höchstens durch die Blume anzusprechen. Also findet da umgekehrt auch kein Realitätscheck statt. sie sehen nur Hunde auf Sofas und im Grünen, glücklich, in sicherheit. wer würde das nicht für jeden seiner Schützlinge wollen?

    Das zu verstehen, würde mehr für die Hunde im Tierschutz tun, als die Denkweise Tierschützer vs Betrüger.

    Man muss nciht ausschau halten nach Betrügern. Man muss sich in die Situation des Anderen hineinversetzen, um zu verstehen, das gute Absichten und gleiche Worte aus verschiedenen Realitäten, nunmal etwas ganz anderes bedeuten können. Ganz davon ab, dass man einfach nicht 100% vorhersagen kann, wie sich ein Hund in der ganz neuen Situation mit genau diesen neuen Menschen verhält.

    Genauso, wie deine Tochter sicher glaubhaft vermittelt hat, dass sie viel Hundeerfahrung hat und weiß was auf sie zukommt und sich gut um den Hund kümmern wird und das auch geglaubt hat ... Bei dem Was diese Tierschützer mit ihren dutzenden Tieren aushalten an Leid und Arbeit. Ist ein einziger schüchterner Hund und für ihre Verhältnisse viel Geld nunmal kein Problem, dass irgendwie so arg schiefgehen könnte, dass es jemanden an die Grenzen bringen könnte. Es sei denn, derjenige wäre ein Betrüger, ein fauler Mensch, der seine Versprechen bricht ...

    Das hört man dann auf Seiten der Tierschützer, nach drei Tagen abgeschoben, nachdemsie ieinemvorhersonstwas versprochen haben, diese Lügner ...

    Menschen verschätzen sich ... bei sich selbst, bei fremden Lebensumständen, bei Hunden ...

    Verstehen kann ich beide Seiten und ich war auch schon in beiden Situationen. Ich bin froh, dass es hier in Deutschland doch weniger Tierleid auf der Straße gibt, so hab ich nur drei Katzen momentan, die ich halb tot halt gefunden habe, wie alle meine Katzen in meinem Leben bis jetzt ... ich kann mich nciht von dem Gedanken freimachen, dass ich auch nicht wegsehen könnte, das ich auch versuchen würde jedes Tier ... zu retten. So unvernünftig es ist .. Ebenso wie ich mich wie deine Tochter in Tiere verliebt habe und wider jeglicher Vernunft diese angeschafft habe ...

  • Aber, dass es Lily dort besser ergangen ist als bei euch, das sie besser nicht hierhergekarrt worden wäre ... ist eine Einschätzung, die genauso schwierig ist, wie das Traumhundrundumsorglospaket dankbarer Anfängerhund ...

    Die Hunde leben nunmal unter oft erbärmlichen, unendlich stressigen Bedingnungen, ob auf der Straße oder in den Sheltern (oder als Nutztier). Neben Wetter, Nahrungsmangel, Krankheit, Autoverkehr, Vergiftung und Vertreibung, ist da auch immer die Bedrohung durch Hundefänger, die für Tötungsstationen einfangen, wo die Hunde schlecht versorgt und oft leider auch schlecht getötet werden ... sind da nunmal tägliche Bedrohungen.

    Sie kam nicht von einer angstfreien Situation in eine beängstigende. Sie kam von einer schwierigen Situation in eine andere schwierige Situation und ihre Chancen, gut gefüttert, in sicherheit und medizinisch versorgt ein besseres Leben zu leben, sind definitiv gestiegen. Da muss man die spezielle Herkunft gar nicht so genau kennen, um da Wahrscheinlichkeiten abzuschätzen.


    Was das rechtliche angeht ...


    Musst dir den Vertrag ankucken, hat sie einen Chip, einen Impfpass mit gültiger tollwutimpfung, Tracespapiere. Dann ist das nicht Betrug. Privatleute ohne Verein verkaufen einen Hund. Punkt. Und wie man die Wahl hat, ob man ein Auto von Privat, ohne Garantie kauft oder eben von einem Händler mit ein Jahr Garantie.


    Der Käufer ist nunmal erwachsen und für seine Entscheidung verantwortlich. Ob man nun einen Akita für die Großstadt vom Züchter kauft oder einen Auslandshund.


    Ja, es ist ein gigantisches Risiko solche Hunde vom Land in die Großstadt zu stecken, und für euch der super GAU. Aber ich glaube kaum, dass im Vertrag Eigenschaften des Hundes zugesichert wurden, auf die ihr nun den Betrugsvorwurf aufbauen könntet.

    Meldet es beim Vetamt, ich würde mich wundern, wenn es da eine rechtliche Handhabe gäbe. Aber wer weiß.

    Es ist sicher besser wenn nur reguläre Vereine vermitteln würden, die mit Pflegestellen arbeiten, die Verantwrtung übernehmen, wenn sich Menschen mal wieder überschätzen oder ihre situation unterschätzen.


    Ein regulärer Verein hätte sich sicher (hoffentlich)schwergetan deiner Tochter einen Hund zu vermitteln, direkt aus dem Ausland, aber eventuell eben auch von einer Pflegestelle. 18 und (allein?) großstädtisch lebend... wenig spielraum auch für die nomalen Hundehaltungsprobleme ...

    Da haben sich also zwei getroffen, die nach dem Prinzip Hoffnung einen Hund auf die Reise ins ungewisse geschickt haben ... und ihr nächster Versuch wird also ähnlich risikobehaftet sein ... weil sie sich wieder einen Hund suchen muss, der nicht so streng vermittelt wird ...


    Unsere Tochter ist aktuell leider ein wenig trotzig und immer noch enttäuscht, dass Lily sie "nicht mag", schließlich hat sie sie doch "gerettet", wo bleibt die "Dankbarkeit"? Ja, sie ist erst 18 und etwas naiv an die ganze Situation rangegangen, trotzdem sind wir momentan etwas enttäuscht von ihrem Verhalten. Da kommt einfach gar nichts von ihrer Seite, kein "Danke", kein Nachfragen wie es dem Hund denn geht, kein Interesse, gar nichts. Wir hatten außerdem eine riesige Diskussion weil sie uns offenbart hat, dass sie trotzdem nochmal einen Auslandshund haben möchte, auf unser Unverständnis und unsere Sorge hat sie wieder mit Trotz reagiert. Die lieben Kinder


    Mein Sohn ist auch 18 ... seuftz ...


    Dass deine Tocher als Generation Internet und Tochter von Hundebesitzern, die sich Gedanken über Herkunft Prägung und Rasse gemacht haben bei der Anschaffung der Familienhunde, tatsächlich auch nach diesem Erlebnis das am besten nochmal (Genauso?)machen will... Was dahintersteht ...


    Weg von Zuhause, Leben ist nicht so, wie gedacht ... da wird ein Stück zuhause sofort gebraucht ... jemand, der einen braucht und stützt ... der einem auch das Gefühl vermittelt, dass man jetzt der Erwachsene ist, weil es nämlich irgendwie so nicht ist, wie man sich das vor dem Auszug so vorgestellt hat ...?


    Sie scheint im Moment doch wieder acht zu sein und nicht achtzehn.... ist ja manchmal so, wenn großes bewältigt werden muss.

    Mach ihr keine Vorwürfe mehr, sie bocken eh in dem Alter , frag dein Baby, wie es ihm eigentlich sonst wirklich so geht, dann kann sie vielleicht wieder nach Hause kommen (auch vom Verstand her) und bleibt nicht in diesem Trotz stecken ...


    So aus der frischen Erfahrung mit meinem eigentlich doch klugen und schon soooo erwachsenen Kind ... heraus...


    Vielleicht ist da irgendwas, das sie nicht sagt, vielleicht gar nicht realisieren will und sich statt dessen verrennt in Niemand versteht mich, nichtmal der gerettete Hund und schon gar nicht meine Eltern.


    Da wird eure Geduld ja im Moment an allen Fronten überstrapaziert.

    Sorg unbedingt für Erholunginseln.


    Die Entscheidung für Lily, für die Verantwortung. ...Meinen großen Respekt, dass ihr das, in dieser Situation nochmal angeht.


    Ich wünsche euch sehr, dass es letztlich die ganze Familie mehr zusammenbringt und ihr in einigen Monaten sagen könnt, war verdammt verflucht unnötig schwer, aber letztlich eine gute Fügung, dass Lily in unser Leben getreten ist.



    Und nochmal das große Paket Glück, das man auch braucht für so eine Herausforderung:paketliebe:

    Das Herz habt ihr ja schon dafür!:winken:

  • Ohne Verein ist wiederholte Tiervermittlung es in Österreich verboten und strafbar. Nix mit liebevoller Tierfreund, der ja nur die armen Hundis retten will. Wenn man nämlich Hunde über österreichische Internetseiten wie z. B. Willhaben oder Tieranzeigen verkaufen will, kann man die nämlich aus genau diesem Grund gar nicht mal so einfach inserieren. Sollte tatsächlich kein Verein existieren, wirds tatsächlich Betrug. Da muss man dann schon etwas kriminelle Energie mitbringen, um Dokumente zu fälschen.

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