Irritation meinerseits von gewissen Begegnungen und Verhaltensweisen von Mitmenschen beim Gassi gehen
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Ich wurfe letztens auch von einem Herrn mitten im Feld angekackt weil mein Hund sein Häufchen gemacht hat. Zudem Zeitpunkt stand ich schonmit der Tüte parat, er hat sich aber richtig reingesteigert, dass ihm jeder Hund vor und in das Gartengrundstück scheißt. Als ich mal zu Wort kam, sagte ich ihm, ja das finde ich auch nicht schön, ich trete auch in nicht weggemachte Haufen auf der Straße und ärgere mich. Hab ihm dann die Tüte entgegengewedelt und gesagt aus diesem Grund mache ich meine Haufen ja weg. Da hat er sich entschuldigt, war etwas geknickt und wir haben uns noch unterhalten. Leider müssen auch gut erzogene Hh schlechtes Verhalten von anderen ausbügeln. Mich ärgert es aber Hauch, wenn mir andere Hunde in den Garten kacken oder ihr bBein am Zaun heben. An dieser Stelle hebt nämlich Hund B,C,D.... auch sein Bein
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Innerorts lasse ich meine Rüden gar nicht an Zäune, Mäuerchen oder Hecken ran, da wird kein Bein gehoben, Punkt.
Auf fremde Grundstücke innerorts, auch wenn es verwahrloste sind, lasse ich sie auch nicht. Da wird zügig passiert, Punkt.
Wenn sich jemand mit seinem Hund auf die Seite drückt und wartet, dass ich passiere, dann mach ich das halt, auch wenn ich mit drei Hunden vielleicht selbst besser zurechtkomme, wenn ich mich auf die Seite drücken würde. Da mach ich kein Fass auf und fang ein Wettstehen an, sondern da sortiere ich meine Hunde in einen Konvoi und passiere zügig. Und angemault hat mich deswegen noch niemand, kommt in dieser Situation auch keiner dazu, weil ich da echt ZÜGIG passiere und auch nicht stehen bleibe, um mich zu streiten. Ich geh einfach vorbei, egal was vom Gegenüber in diesem Moment kommt.
Hm, kann es sein, dass du irgendwas ausstrahlst, dass jeder meint, dich anpöbeln zu müssen?
Unsicherheit, Aggression?
Wie auch immer, lass dich doch einfach nicht provozieren, provoziere selbst niemand und geh einfach deiner Wege. Nicht immer muss man zurückschießen, wenn man angemault wird.
Ich will in Ruhe und Frieden mit meinen Hunden spazieren gehen und da lass ich mich nicht davon abhalten.
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Sowas hab ich auch mal erlebt..
Allerdings stand ich da an einer Ecke und habe auf jemanden gewartet, dann kam eine Dame mit ihrem Hund und blieb in Entfernung stehen. Die Frau wollte das ich an ihr vorbei gehe, da ich aber auf jemanden gewartet habe, hatte ich ja gar nicht vor da weg zu gehen und das erstmal auch nicht verstanden.
Dann meckert sie mich nach ein paar Minuten aus der Entfernung an, das ich dich jetzt mal meinen Popo an ihr vorbei bewegen soll, sie hätte auch noch was anderes zu tun, ich würde jawohl sehen das sie extra zur Seite gegangen ist.
Als ich ihr dann mitteilte das ich hier auf jemanden warte, wurde sie total unfreundlich und hat dann ihren geifernden Hund an mir vorbei gezerrt und mich weiter beleidigt. Ich denke für hatte nur einen schlechten Tag. Hab mir aus Ihrem Gebärden jetzt auch nichts gemacht ? spinner gibt's doch überall
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Als erstes würde ich die Flexleine entsorgen und dann in der Stadt mit den Hund von A nach B laufen, ohne Schüffeln, Pinkeln usw. auf den Hund konzentrieren und nicht auf Smartphone und Co.
Wenn ich an der Stelle angekommen bin wo der Hund sein Geschäft erledigen darf, die Leine wechseln oder den Hund laufen lassen.
Wenn mir jemand mit der Schrotflinte drohen würde, würde ich eine Anzeige machen, das geht zu weit.
Es hält sich meiner Meinung nach die Waage, 50% der Mensche sind, sagen wir mal, seltsam, ob Hundehalter oder nicht spielt dabei keine Rolle.
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