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Ich bin gerade super Stolz, Blizz und ich haben eine komplette Runde mit dem Skateboard geschafft. Ich musste nur einmal vom Board, wegen Gegenverkehr. Das merklich höhere Tempo schien ihm gut zu gefallen. Hier und da hat er ausgetestet ob ich noch schneller schaffe, nein schaffe ich nicht, sich aber anstandslos bremsen lassen.
Die letzten 100-200m hat er dann nochmal aufgedreht und ich habe ihn gewähren lassen. Also daran muss ich mich noch etwas gewöhnen.
Oder sollte ich das mit dem Ziehen besser ganz lassen?
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Du lässt dich von so einem großen unerzogenen Hund auf dem Skateboard ziehen?
Dogscooter eignet sich wirklich besser. -
Wieso unerzogen?
Und eigentlich versuchen wir das mit dem Skateboard damit ich etwas schneller mit ihm mitkomme, das Ziehen haben wir bislang "ausgebremst", nur die letzten Meter wollte ich mal wissen was er so macht, da Mann und Sohn schon Neugierig am Zaun standen, also hätten eingreifen können.
Sonst fahre ich aktiv selber, nicht mehr so gut wie als Teenie, aber das kommt langsam wieder.
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Du lässt dich von so einem großen unerzogenen Hund auf dem Skateboard ziehen?
Von dem, was ich bisher gelesen habe, ist der Hund super erzogen.
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Dann hab ich das verwechselt
Sorry
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Dann hab ich das verwechselt
Sorry
Gar kein Problem, wenn jemandem hier aus meinen Fragen was an "Unerzogenem" auffällt, immer raus damit. Bei der Kräfteverteilung zwischen Blizz und mir kann ich mit nur wenige Fehler in der Erziehung erlauben.
Deshalb hatte ich auch nach dem Wieso gefragt, weil ich wissen wollte was du meinst, damit ich dran arbeiten kann.
Von dem, was ich bisher gelesen habe, ist der Hund super erzogen.
Das ist besser als der Morgenkaffee. Das Kompliment gebe ich an meine Tochter weiter.
Dogscooter eignet sich wirklich besser.
Das sieht für mich aus wie ein normaler Tretroller, warum ist das besser?
Die Idee Skateboard kam bei mir auf weil ich schnell runter komme, daher keine Inliner obwohl ich damit weit besser fahren kann, wenn was ist und die Hände freibehalte im Gegensatz zum Fahrrad.
Wobei, bevor ich mir Equipmentberatung hole, woran erkenne ich ob ziehen das "Richtige" ist? Kann man sich da von einem Tierarzt oder Trainer oder so beraten lassen, das man Blizz dahin gehend irgendwie begutachtet?
Spaß schien er uns definitiv dabei zu haben.
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Wenn er Spaß am Ziehen hat, ist Zughundesport das richtige
Groß beraten lassen kann man sich da nicht, aber es ist sicher nicht schlecht, wenn man mal einen Physiotherapeuten über den Hund schauen lässt.
Außerdem sollte der Hund zum Zughundesport ein richtiges Zuggeschirr tragen - Alltagsgeschirre sind (im Zughundesport) Gift für Muskeln, Sehnen, Gelenke und Knochen des Hundes. Ein solches Geschirr erwirbt man am besten auch beim Fachmann vor Ort (also Zughundesport-Laden), da die Beurteilung, ob es richtig sitzt nicht ganz einfach ist (kann ich auch nicht) und von Fotos ist das leider kaum zu beurteilen.
Ich persönlich fände auch einen Dogscooter sicherer als ein Skateboard, was u.a. mit der Befestigung des Hundes zu tun hat.
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Ich habe meine 3 Hunde am „Tretroller“ ziehen lassen.
Bis die Hündin dann zu alt wurde.
Es macht Riesen Spaß. Und man ist sicherer als auf einem Fahrrad.Man macht dann richtiges Equipment. Und vor allen Dinge mit vernünftiger Bremse und dann ist das auch durchaus sportlich.
Mensch muss halt 100 % da sein, ausbalancieren, evt mitrollen..
Aber vor allen Dingen muss der Hund Spaß am ziehen haben. -
Meint ihr ich kann einen "normalen" Roller zum ausprobieren nutzen? Ich kann mir gerade gar nicht vorstellen wie ich das mit der Leine und Lenker machen soll und ich habe gerade Wochenlanges "auf den Hintern fallen" hinter mich gebracht, bis ich mein Gleichgewicht zwischen auf Hund, Board, Gleichgewicht und Straße aufpassen gefunden habe. Irgendwie war das früher leichter, da waren die Boards bestimmt viel besser.
Und bei einem Hund dann nur ein "mitziehen" oder mal eine kurze Strecke "Hund alleine" oder? Ich habe nur das Bild von Huskygespannen mit einem halben Dutzend Hunden vor Augen und stelle mir vor das für einen Hund das alleine ziehen zu viel ist.
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keine Angst: da du zum einen mithelfen kannst und zum anderen nicht solche Touren wie Profi-Musher machen wirst, ist Zughundesport mit "nur" einem Hund gar kein Problem.
Die Dogscooter haben eben den Vorteil, dass sie eine sinnvolle Möglichkeit zur Befestigung des Hundes mit verbaut haben - Leine in der Hand ist nämlich relativ ungünstig: das hatte ich beim ersten Versuch eines kleinen Fahrradausflugs (1000m vom Haus weg und wieder zurück) und ansich ging das - bis die Rehe aufgetaucht sind. Ich bin freilich eh langsam und vorsichtig gefahren, aber den Lenker hat's dann natürlich trotz "nur" 15kg-Hund verrissen - das hätte mit mehr Tempo richtig bös ausgehen können.
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