Hilfe! Hund hört plötzlich nicht mehr!
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Rate mal wie jemand reagiert der schon mal von einem ach so süßen Riesenbaby gestellt bis angegriffen wurde, dem der eigene Hund angegriffen wurde bis in die Tierklinik und teilweise bis ins Grab, der Monate bis Jahrelang trainiert hat nur um alles kaputt gemacht zu bekommen nur weil ein Hundebesitzer egoistisch war. Das macht keinen Spaß. Das ist nicht mit einem "Entschuldigung" wieder vergessen.
Aber jemand anderen zum Stellvertreter für Erlebtes zu machen und dann seinen Emotionen Lauf zu lassen, kann es m.E. auch nicht sein, oder?
Denke, man kann aufklären, muss auch nicht dabei säuseln, aber nicht so schimpfen, als wäre sie schuld an allem Übel in der Hundehalter-Szene.
Natürlich nicht und das trifft auch oft die falschen leider. Ich war zum Glück noch nie in einer Situation wo ich entscheiden musste ob ich es darauf ankommen lasse. Hier sind relativ wenige Hunde unterwegs und davon werden 99% umsichtig geführt. Die 1% fallen gerade bei der geringen Hundedichte nicht weiter ins Gewicht und werden großteils abgewunken.
Es war nicht meine Intention es so darzustellen, als wäre die TE Schuld an allem Übel der Hundehalter Szene. Falls das so rübergekommen ist entschuldige ich mich. Ich habe nur auf ihre Aussage reagiert um zu erklären warum manche Hundehalter inzwischen zu solch drastischen Maßnahmen greifen. Meine Aussage war also ganz allgemein gemeint, nicht nur auf sie bezogen
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Mein Gott, bin erst über diesen Thread gestolpert. Das kann doch wohl nur ein schlechter Witz sein.
Seit Fayes Tod wegen genau solcher Fehleinschätzung bin ich extrem dünnhäutig, wenn ich mit meinen Hunden unterwegs bin, weil ich mir der körperlichen Unterlegenheit von zwei meiner Hunde jetzt noch bewußter geworden bin.
Und da kommt hier genau so jemand vorbei, der denkt in ihrem Hund wäre Lassie wieder geboren, die nur schnell mal durch die Pubertät durch muss und dann wieder totaaaal unkompliziert nebenher läuft. Und Hauptsache frei, denn sie flitzt doch so gerne... ich könnte
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Seit Fayes Tod wegen genau solcher Fehleinschätzung bin ich extrem dünnhäutig, wenn ich mit meinen Hunden unterwegs bin, weil ich mir der körperlichen Unterlegenheit von zwei meiner Hunde jetzt noch bewußter geworden bin.
Geht mir wie dir =/
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Naja, von Fayes Tod kann die TE nun wirklich nichts wissen und hat nichts damit zu tun (auch wenn Potential da ist)
Sie sollte einfach den Gedanken des grenzenlosen Freilaufs beiseite schieben und sich bewusst werden dass die Zeit des welpenhaften alles mögenden Huskys bald um ist und man ihn besser an der Leine führen sollte.
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Naja, von Fayes Tod kann die TE nun wirklich nichts wissen und hat nichts damit zu tun (auch wenn Potential da ist)
Habe ich auch nicht behauptet.
Aber diese Gedankenlosigkeit bei vielen HH mit großen Hunden ist halt super ätzend.
Das stößt mir vermutlich besonders auf, weil ich auch kleine Hunde habe. Obwohl die mit 8kg ja nichtmal winzig sind.
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Dein Hund wird niemals ein angenehmer Begleithund sein. Das entspricht nicht seinem Wesen und dafür wurde er nicht gemacht.
doch sie können tolle Begleiter sein aber eben selten im Offlinemodus. Aber das schmälert nicht ihre anderen tollen Eigenschaften. Sie sind im Umgang mit anderen Hunden oft wirklich hoch sozial, sie sind super sportlich, sie tun alles für ihre Menschen (Zuhause) und sie sind so super schmusig. Aber wer einen Hund für den Freilauf sucht ist mit ihnen einfach falsch beraten und von ihnen zu verlangen dass es klappt hieße mit Starkzwang zu arbeiten und das ist GsD verboten
Darum geht's doch gar nicht. Ein Husky wird kein Bolonka. Da kann man so viel an ihm herumerziehen wie man will.
Und wer erwartet, dass man nur genug Liebe und Spucke reinstecken muss, dass aus dem Husky wieder ein netter, nicht jagender, anspruchsloser Hundewiesenhund wird, der sich immer benimmt wie ein süßer Junghund, sobald die Pubertät überstanden ist, bei dem läuft mächtig was falsch
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Ich habe mich hier angemeldet, weil ich über einige Beiträge zu diesem Thema verblüfft bin. Da wird für treten argumentiert. Ich habe sogar schon gelesen, dass auf einen Hund mit dem Taschenmesser eingestochen wurde. Darf man das?
Unser Sammy wird leider öfter von kleinen Hunden belästigt, die sich sogar los reißen. Einer hat ihn in die Pfote gebissen und einer von unten in den Hals. Was soll ich dann tun? Treten und stechen?
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Anni-Sammy drauf einstechen muss echt nicht sein, im Grunde wird es aber auch eine Einzelfallentscheidung. Bei einigen reicht es, wenn man sie nur anbrüllt. Einer hat schon mal meine Flexi abbekommen, ein anderer wurde dann Opfer meines fiddelnden Labradors der den Hund dann mit seinem sabbernden Gespiele nervte. Kommt auf den Grösenunterschied und dem Agressionspotenzial an. Eine allgemeine Antwort wird dir hier wohl keiner geben können.
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Oft hilft schon wenn du als Mensch den Hund anbrüllst dass er abhauen soll (hilft nur wenn du’s wirklich so meinst) oder ihm Steine oder nen Schlüsselbund vor die Füße knallst. Es muss nicht gleich körperliche Gewalt sein. Treten würde ich nur wenn alles andere nicht wirkt.
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Ich habe mich hier angemeldet, weil ich über einige Beiträge zu diesem Thema verblüfft bin. Da wird für treten argumentiert. Ich habe sogar schon gelesen, dass auf einen Hund mit dem Taschenmesser eingestochen wurde. Darf man das?
Unser Sammy wird leider öfter von kleinen Hunden belästigt, die sich sogar los reißen. Einer hat ihn in die Pfote gebissen und einer von unten in den Hals. Was soll ich dann tun? Treten und stechen?
Wenn brüllen, stampfen, Gegenstände werfen nicht hilft (so lassen sich aber 90% der Hunde beeindrucken) - Pfefferspray. Ist sehr unangenehm aber schädigt den Hund nicht nachhaltig.
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