Corona und Tierarzt Termin
-
-
mich würde mal interessieren ob auch alle die mit zum Röntgen dürfen ein Dosimeter bekommen ...
Also zumindest bei uns ist das Pflicht und hier kommt keiner mit zum Röntgen rein.
Was ist ein Dosismeter?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
mich würde mal interessieren ob auch alle die mit zum Röntgen dürfen ein Dosimeter bekommen ...
Also zumindest bei uns ist das Pflicht und hier kommt keiner mit zum Röntgen rein.
In der Regel erzählen die Besitzer/innen vorher immer wie überhaupt gar nicht das gehen würde wenn sie nicht dabei sind. Bisher ging es immer
Die einzige Ausnahme sind Angstbeißer, die tragen zwar eh Maulkorb, aber da kommen die Leute mit rein bis der Hund auf dem Tisch liegt und gehen dann raus wenn ausgelöst wird.
Jup. Besitzer bekommen ein elekt. Stabdosimeter
Rein, auf den Tisch und dann raus waere hier auch ne Idee. Das ginge tatsaechlich auch bei dem etwas spezielleren Hund.
-
In den US Raum darf man seit Corona nicht mit (vorher ja). Was dann auch schon prompt schief gegangen ist. Ich hatte darauf hingewiesen, dass Tim Angst beim TA hat. Trotzdem wurde er beim Raustragen aus dem US Raum nur locker gehalten ohne Geschirr und Leine. Ist in Panik vom Arm gesprungen (Helfer 1,90m, Tim 38cm, also von echt hoch), aus der offenstehenden Tür raus, über die vielbefahrene Straße, über den Parkplatz der Sparkasse. Ich war im Wartezimmer und hatte daher nichts mitbekommen. Der TA sagte mir dann Bescheid und zum Glück war Tim nicht überfahren worden und ich hatte ihn noch zu Gesicht bekommen und zurückrufen können, bevor er panisch irgendwo im Ort verschwunden wäre.
Unfassbar also nach so einer Situation hätte der Tierarzt wohl eine Behandlung gebraucht .
Fehler macht jeder, aber du hattest ja Bescheid gesagt, sie wussten deswegen ja dass dein Hund Angst hat anstatt ihn aber zu sichern lassen sie ihn lieber ungesichert
.
-
Z.B. Stress durch den Halter oder bessere Kontrolle ueber das Tier, die dann ggf. auch nicht ganz so nett aussieht. Bei nem Pferd haette ich auch lieber jemanden neben mir, der genau weiss wie er dieses Kampfgewicht schnell und effektiv haendelt statt einem aufgeregten Halter der nur gut zuredet. Nur als Bsp. und nicht auf irgendwen bezogen!
Hat man dann z.B. nur 3 Schuerzen gehen die eben an die bekannten Personen, anstatt eine an eine unbekannte Person abzugeben
Da waren überhaupt keine Halter dabei. Wie gesagt, Azubis, die bei den anderen Sachen dabeistanden, um zu lernen. Da musste ja genauso still gehalten und schnell gehandelt werden, das kann nicht der Grund gewesen sein.
-
Ich red davon, wieso man das zu den Haltern sagt. Wieso Azubis raus muessen, weiss ich nicht. Da musst du die Leute fragen, die das entscheiden. Ich koennte mir max. vorstellen, dass fuer x Azubis nicht genug Schutzausruestung vorhanden ist.
-
-
Ich red davon, wieso man das zu den Haltern sagt. Wieso Azubis raus muessen, weiss ich nicht. Da musst du die Leute fragen, die das entscheiden. Ich koennte mir max. vorstellen, dass fuer x Azubis nicht genug Schutzausruestung vorhanden ist.
Ich muss nicht fragen, ich weiß, dass es um Strahlenschutz geht. Ich frage mich nur, warum du das für eine Lüge hältst, wenn die TÄ das sagen.
-
mich würde mal interessieren ob auch alle die mit zum Röntgen dürfen ein Dosimeter bekommen ...
Also zumindest bei uns ist das Pflicht und hier kommt keiner mit zum Röntgen rein.
Also wenn man nicht gerade X mal im Monat röngt ist ein Personaldosiemeter laut Strahlenschutzverordnung auch keine Pflicht so weit ich weiss.
Berufl. exponierte Personen müssen/sollen/ wird angeraten aber eins tragen.
Mein Hund liegt da und wird geröngt, wenn für den die Belastung anscheinend ok ist, wieso sollte ich als Mensch mit grösserem Körpervolumen dann auf einmal semtliche Grenzwerte sprengen?
Meine beisst nicht, aber die ist eben ruhig wenn ich dabei bin und zappelt nicht.
Und wenn ich gehe bevor es ausgelöst wird, ist es sogar noch schlimmer für sie.
Dann reichen eben zwei Aufnahmen und nicht fünf für ein ordentliches Bild.
-
Ich hatte es im anderen Thread schon geschrieben: unsere Dorftierärztin (eine Person, eine Assistenz, die gleichzeitig Rechnungen, Empfang, Medikamentenausgabe macht und seit einem Jahr eine Azubine) hat sehr strenge Regeln. Nur mit Termin, Hund wird vom Auto abgeholt und gefragt, was los ist und danach kommt die Ärztin raus und erklärt bzw. Fragt nach falls noch etwas ist. Man darf nicht ins Wartezimmer. Medikamente werden draußen auf eine Bank gestellt und man nimmt sie sich weg.
-
Ich mein all die, die sagen dass man bei ihnen nicht dabei sein darf wegen der Strahlung
Ich bin mir sehr sicher, dass das andere Gruende hat
Und genau das ist das, was mich so ärgert. Komm ich mir verarscht vor.
Wieso denn verarscht?
Wenn der Tierarzt keine Verantwortung für die Strahlenbelastung Dritter übernehmen will und keine Lust auf Papierkram und Aufklärung hat, - zu der er ja nun mal verpflichtet ist - dann ist seine Argumentation "wegen der Strahlenbelastung" ja auch nicht grad gelogen.
-
Ich bin echt froh, dass hier alles so entspannt abgeht!
Eigenschutz ist selbstverständlich für die TA wie auch die Patientenbesitzer.
Durch die gut strukturierte Terminvergabe (das scheint mir aktuell effektiver geregelt) ist der Wartebereich selten vollbesetzt, es gibt Außenplätze, die Haupteingangstüre ist immer geöffnet.
Okay, dass Patientenbesitzer in ihren Autos verweilen war auch schon vor Corona, das ist also nichts ungewöhnliches und kommt auch auf die Patienten an.
Jedenfalls kann ich immer mit zu Untersuchungen, was mir auch wichtig ist, zum Röntgen übrigens auch, das mache ich aber nur bei einem meiner Hunde.
Abstand bei der Untersuchung wird so gut es geht eingehalten.
Einmal mit Hund zur Impfung - TA hat sich zum Hund auf den Boden gesetzt, Herz/Lunge abgehört, Zähne/Ohren & Augen gecheckt, Fieber gemessen und danach geimpft, hat super geklappt. Meine Ersthündin ist entspannt genug, wenn ich dabei bin, gehalten werden muss sie nicht. Hier konnte ausreichend Abstand zwischen TA und mir eingehalten werden.
Einmal mit Hund zur OP, Voruntersuchung mit Blutabnahme war nicht mit genug Abstand möglich. Am Tag der OP blieb ich auch bis mein Springfloh einschlief, auch da war der Abstand geringer. Mundschutz trugen wir, zeitlich betrachtet waren es wenige Minuten näheres Beisammensein. Nachuntersuchungen gingen dann wieder mit Abstand vom Boden aus, Fäden ziehen auch und jegliche Besprechungen ohnehin.
Wenn Patientenbesitzer nicht mit in den Untersuchungsraum möchten, handhaben die TA es wie hier von einigen beschrieben, Hund wird am Empfang nach vorheriger telefonischer Besprechung entgegengenommen - machbar ist vieles!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!